Solarenergie - Google NewsFenster-Steckdose lädt Handy mit Solarenergie - Pressetext - Pressetext.com (Pressemitteilung)
Minneapolis/Wien (pte011/02.05.2013/11:35) - Stromsparer können bald eine solarbetriebene Steckdose der Designer Kyuho Song und Boa Oh an jegliches Fenster heften und sie als Standard-Stromversorger nutzen. Die Solar-Steckdose ist für sämtliche Situationen und Standorte verfügbar, sei es in der Wohnung, auf einem Schiff oder im Auto. Sobald sie mit Sonnenlicht "aufgefüllt" wurde, kann sie wieder entfernt werden, wobei sie weiterhin das angeschlossene Gerät unterwegs auflädt. Die umweltfreundliche Innovation hat eine 1.000 mAh starke Batterie eingebaut und kann somit Kleingeräte wie Smartphones aufladen. Devices mit einer höheren Stromspannung wie Staubsauger müssen aber weiterhin auf traditionelle Art betrieben werden. Veröffentlicht wurde die Erfindung in Yanko Design bit.ly/14jqkcZ . In Spezialfällen lebensrettend "Grundsätzlich ist jede Innovation in diese Richtung zu begrüßen - sie muss sich nur in der Praxis bewähren", schildert Hans Kronberger, Präsident des Bundesverbandes Photovoltaic Austria http://pvaustria.at , im Interview mit pressetext. Die Steckdose und andere bereits am Markt eingeführte solarbetriebene Ladegeräte seien zwar mit 1.000 mAh nur für Kleingeräte wie Handys, Computer oder Navis nützlich, könnten jedoch in bestimmten Situationen auch lebenswichtig sein. "Voriges Jahr war ein Extrembergsteiger beispielsweise verschollen, da er keinen Akku mehr hatte. In solchen Situationen können solche Geräte lebensrettend sein", so der Solar-Experte. Marktfähigkeit noch offen Derartige Innovationen schießen Kronberger zufolge mittlerweile wie Pilze aus dem Boden. Wie nützlich sie tatsächlich für den Endverbraucher sein werden, wird die Prüfung auf deren Marktfähigkeit zeigen. "Im Idealfall kommt der Strom aus der Steckdose. Gerade dort, wo jedoch kein Anschluss ist, sind solche Erfindungen zu begrüßen", sagt er. Vor allem die Lebensdauer und der Preis der Steckdose seien für die Tauglichkeit von Bedeutung. (Ende) zum Artikel... OptimaSolar und Regio Energie spannen bei Solarenergie zusammen - az Solothurner ZeitungEnergie Aktualisiert am 01.05.13, um 13:02Die Region Energie Solothurn und die Solothurner OptimaSolar arbeiten enger zusammen. Die Partner wollen Synergien im Bau und Betrieb von Photovoltaik-Anlagen, sowie in der Vermarktung des Ökostroms nutzen. Ähnliche Themen Regio Energie stellt erste Strom produzierende Heizung in Solothurn vor Aktualisiert am 14.02.13, um 14:18 Schweizweit einzigartige Photovoltaik-Anlage sorgt für Strom in Luterbach Aktualisiert am 15.02.13, um 17:19 zum Artikel... Fenster-Steckdose lädt Handy mit Solarenergie - Prad"Grundsätzlich ist jede Innovation in diese Richtung zu begrüßen - sie muss sich nur in der Praxis bewähren", schildert Hans Kronberger, Präsident des Bundesverbandes Photovoltaic Austria. Die Steckdose und andere bereits am Markt eingeführte solarbetriebene Ladegeräte seien zwar mit 1.000 mAh nur für Kleingeräte wie Handys, Computer oder Navis nützlich, könnten jedoch in bestimmten Situationen auch lebenswichtig sein. "Voriges Jahr war ein Extrembergsteiger beispielsweise verschollen, da er keinen Akku mehr hatte. In solchen Situationen können solche Geräte lebensrettend sein", so der Solar-Experte. Derartige Innovationen schießen Kronberger zufolge mittlerweile wie Pilze aus dem Boden. Wie nützlich sie tatsächlich für den Endverbraucher sein werden, wird die Prüfung auf deren Marktfähigkeit zeigen. "Im Idealfall kommt der Strom aus der Steckdose. Gerade dort, wo jedoch kein Anschluss ist, sind solche Erfindungen zu begrüßen", sagt er. Vor allem die Lebensdauer und der Preis der Steckdose seien für die Tauglichkeit von Bedeutung. (pte) Weiterführende Links zur News zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Donnerstag, 2. Mai 2013
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