Solarenergie - Google NewsDeutscher Studienpreis: Bayreuther Polymerwissenschaftlerin mit Solarenergie ... - Juraforum.deJuraForum.de > Nachrichten > Wissenschaft > Deutscher Studienpreis: Bayreuther Polymerwissenschaftlerin mit Solarenergie-Forschung erfolgreich Großer Erfolg für Dr. Ruth Lohwasser, die 2012 an der Universität Bayreuth mit einer Forschungsarbeit zu organischen Solarzellen promoviert hat: Die 29jährige Polymerwissenschaftlerin, die heute als Leiterin eines Forschungslabors bei der BASF in Ludwigshafen tätig ist, zählt zu den Siegern im Wettbewerb um den Deutschen Studienpreis, der als einer der bedeutendsten Preise für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland gilt. Für ihre Dissertation erhält sie den 2. Preis in der Sektion "Natur- und Technikwissenschaften". Der Deutsche Studienpreis ist eine Initiative der Körber-Stiftung, die in jedem Jahr herausragende Dissertationen aus allen wissenschaftlichen Disziplinen auszeichnet. Fachliche Exzellenz und hohe gesellschaftliche Relevanz sind dabei die wesentlichen Kriterien. Dr. Ruth Lohwasser konnte sich gegenüber rund 160 anderen jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern durchsetzen, die mit natur- oder technikwissenschaftlichen Forschungsarbeiten ebenfalls am diesjährigen Wettbewerb um den Deutschen Studienpreis teilgenommen haben. "Über die Auszeichnung freue ich mich sehr ? nicht nur persönlich, sondern zugleich auch in wissenschaftspolitischer Hinsicht", erklärt die Preisträgerin. "In meiner Dissertation habe ich mich mit den chemischen Grundlagen von organischen Solarzellen aus Kunststoff auseinandergesetzt. Diese stellen eine sehr interessante Ergänzung zu den klassischen Siliziumzellen dar, wenn es um eine effiziente und kostengünstige Erzeugung von Solarstrom geht. Es freut mich, dass die Körber-Stiftung mit ihrer Preisvergabe daran erinnert, welche wichtigen Beiträge die Chemie auf gesellschaftlich relevanten Forschungsgebieten ? wie beispielsweise den erneuerbaren Energien ? leisten kann und muss. Leider hat der Begriff ?chemisch? in der Öffentlichkeit oftmals einen negativen Bezug, und mir ist wichtig, dass sich dieses Image ändert." Erneuerbare Energien sind, als Alternativen zu fossilen Brennstoffen, voraussichtlich ein unentbehrlicher Bestandteil der künftigen Energieversorgung. Dabei werden Photovoltaikanlagen ? zur Gewinnung von Strom aus Sonnenergie ? eine zentrale Rolle spielen. Wenn es gelingen sollte, flexible und leichte Solarzellen aus Kunststoff in einfachen Druckverfahren kostengünstig herzustellen, wäre dies ein bahnbrechender Fortschritt auf dem Gebiet der Photovoltaik. In ihrer Dissertation ist Dr. Ruth Lohwasser deshalb der Frage nachgegangen, welche Materialien für derartige Solarzellen infrage kommen. Diese Materialien müssen bis auf einige Milliardstel Meter genau strukturiert werden, damit die organischen Solarzellen in der Lage sind, möglichst viel Lichtenergie zu absorbieren und eine möglichst große Menge davon als elektrischen Strom nach außen abzugeben. Im Rahmen dieser Forschungsarbeiten konnte die Bayreuther Doktorandin zukunftsweisende Erkenntnisse zur Herstellung halbleitender Kunststoffe gewinnen. Insbesondere ist es ihr gelungen, auf der Basis einer besonderen Klasse von Makromolekülen, den so genannten "Blockcopolymeren", Nanostrukturen für die organische Photovoltaik zu erzeugen. Dr. Ruth Lohwasser betont dabei die ökologischen Vorzüge dieser neuen Form der Gewinnung von Solarstrom: "Die dabei verwendeten Kunststoffe enthalten keine toxischen Verbindungen, und die Synthese der Stoffe ist mit relativ geringem Energieverbrauch verbunden." Die Polymerwissenschaftlerin hat bei Prof. Dr. Mukundan Thelakkat promoviert, der an der Universität Bayreuth das internationale, von der Europäischen Kommission geförderte Forschungsvorhaben "LARGECELLS" leitet. Das Projekt zielt darauf ab, auf der Grundlage von großflächigen bedruckbaren Solarzellen aus Kunststoff weltweit eine kostengünstige Versorgung mit Solarstrom zu ermöglichen. "Der Erfolg von Dr. Ruth Lohwasser im Wettbewerb um den Deutschen Studienpreis 2013 zeigt, dass die Universität Bayreuth mit ihrem Profilfeld Polymer- und Kolloidforschung zur Lösung drängender Herausforderungen in Wirtschaft und Gesellschaft beitragen kann?, erklärt Prof. Thelakkat. ?Ich freue mich sehr darüber, dass die Körber-Stiftung unserer Bayreuther Alumna diese Auszeichnung zuerkannt hat. Als ihr ehemaliger Doktorvater habe ich ihr bereits meine herzlichen Glückwünsche übermittelt." Weitere Informationen: Eine ausführlichere Darstellung der Forschungsergebnisse, die Dr. Ruth Lohwasser in ihrer Dissertation erzielt hat, enthält die folgende Pressemitteilung der Universität Bayreuth vom Juni 2012: Quelle: idw Nachricht per E-Mail verschicken:Kommentare (0):Es sind keine Kommentare zu "Deutscher Studienpreis: Bayreuther Polymerwissenschaftlerin mit Solarenergie-Forschung erfolgreich" vorhanden. Jetzt diese Nachricht im Forum kommentieren.Jetzt einloggen oder registrieren, um diese Nachricht im Forum zu kommentieren. Weitere Nachrichten zu Wissenschaft
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JuraForum.de > Nachrichten > Wissenschaft > Deutscher Studienpreis: Bayreuther Polymerwissenschaftlerin mit Solarenergie-Forschung erfolgreich zum Artikel... Kleine Forscher befassen sich mit Solarenergie - Schwäbische ZeitungMit dem Thema Sonne und Wind haben sich neun Kinder beim Innovationszentrum der Berufsschule befasst. (Foto: Schneider) Ellwangen / sj Um Sonne und Wind ist es am Dienstag im Rahmen des Ferienprogramms im Innovationszentrum für Anlagen- und Energietechnik des Kreisberufsschulzentrums Ellwangen gegangen. Marko Gehre-Weigold, Lehrer für Umwelttechnik und Anlagenmechanik, hat sieben Jungs und zwei Mädchen im Alter zwischen neun und 13 Jahren vor allem mit Solartechnik begeistert. Marko Gehre-Weigold erklärte die Energieerzeugung durch Windkraft und Solarzellen und sprach von der Nutzung einer Solarzelle als Spannungs- und Stromquelle. Mit einem Belichtungsstärkemesser maßen die Buben und Mädchen zunächst im Freien die Intensität des Sonnenlichts mit 21 000 Lux (= Einheit der Beleuchtungsstärke), und danach im Klassenzimmer die Beleuchtungsstärke des dort vorhandenen Neonlichts mit 200 Lux. Gehre-Weigold präsentierte Baustrahler mit 55 000 Lux, Leselampe mit 32 000 und Rotlichtlampe mit 90 000 Lux. Die Kinder duften bei Experimenten die Beleuchtungsstärke bei unterschiedlicher Entfernung von der Lichtquelle messen, und erkannten, dass die Beleuchtungsstärke mit zunehmender Entfernung von der Lichtquelle abnimmt. Und: ?Die Leistungsfähigkeit einer Solarzelle hängt ganz wesentlich von der bestrahlten Fläche ab.? Man wolle Technik zeigen, mit der man Häuser beheizen kann, so Gehre-Weigold, und fragte, ob sich ein teures Solarsegel für einen Privatmann lohne. (Erschienen: 06.08.2013 15:40) zum Artikel... Solarfonds: Spanien kappt Förderung der Solarenergie - anwalt24.de (Blog)Auf die Anleger von Solarfonds kommen schwere Zeiten zu. Denn die spanische Regierung kappte jetzt die Förderung der Solarenergie, berichtet Fondsprofessionell. Demnach werde die Einspeisevergütung für Strom aus erneuerbaren Energiequellen ausgesetzt. Die Betreiber sollen stattdessen nur noch eine Zuzahlung zu den Strommarktpreisen und Investitionszulage erhalten. Davon dürften auch die Anleger von Solarfonds betroffen sein. Verschiedene Unternehmen haben seit 2007 Solarfonds aufgelegt, die in Solarparks in Spanien investiert haben. Lange Zeit schien dies für Anleger ein lohnendes Geschäft zu sein. Denn nach den bisherigen Regeln erhielten die Solarpark-Betreiber einer über 25 Jahre festgeschriebene Einspeisevergütung. ?Das verstärkt die Krise in der Solarbranche zusätzlich?, befürchtet Joachim Cäsar-Preller, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht aus Wiesbaden. So mussten die Anleger von MPC Solarpark Fonds schon zu Beginn des Jahres die Nachricht verkraften, dass sie vorerst keine Ausschüttungen erhalten werden. ?Spanien ist kein Einzelfall, was die Kürzung der Solarförderung betrifft. In vielen Ländern wurden bereits Zuschüsse gekürzt?, sagt Cäsar-Preller. ?Das bekommen natürlich die Unternehmen aber auch die Anleger von Solarfonds zu spüren.? Daher rät der Jurist den Anlegern, ihre Ansprüche auf Schadensersatz rechtlich von einem versierten Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht überprüfen zu lassen. ?Grundsätzlich kommen hier die Möglichkeiten der Prospektfehler und der Falschberatung in Frage. Beides kann den Anspruch auf Schadensersatz begründen. Bei der Falschberatung wurden die Anleger nicht im gebotenen Maße über die Risiken der Kapitalanlage aufgeklärt. Auch über die Provisionen, die der Bankberater für die Vermittlung der Anlage erhält, muss der Anleger informiert werden. Das muss aber im Einzelfall geprüft werden?, so Cäsar-Preller. Die Kanzlei Cäsar-Preller vertritt bereits bundesweit erfolgreich geschädigte Anleger von Solarfonds. Mehr Informationen: http://www.caesar-preller.de/aktuelles/artikel/anlegerschutz/ Kanzleiprofil: Seit nunmehr 17 Jahren betreuen wir unsere Mandanten bundesweit in fast allen Rechtsgebieten, wobei wir großen Wert auf den persönlichen Kontakt legen. Nur durch den intensiven Austausch mit dem Mandanten, kann ein ergebnisorientiertes Arbeiten stattfinden. Dies ermöglicht die Größe der Kanzlei, die einen umfassenden Service bei gleichzeitiger individueller Betreuung sicherstellt. Und zwar nicht nur in Wiesbaden, sondern darüber hinaus auch in unseren Sprechstundenorten: Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, München, Bad Harzburg, Puerto de la Cruz (Teneriffa) und Lugano (Schweiz)
zum Artikel... Solarfonds: Spanien kappt Förderung der Solarenergie - anwalt.deAuf die Anleger von Solarfonds kommen schwere Zeiten zu. Denn die spanische Regierung kappte jetzt die Förderung der Solarenergie, berichtet Fondsprofessionell. Demnach werde die Einspeisevergütung für Strom aus erneuerbaren Energiequellen ausgesetzt. Die Betreiber sollen stattdessen nur noch eine Zuzahlung zu den Strommarktpreisen und Investitionszulage erhalten. Davon dürften auch die Anleger von Solarfonds betroffen sein. Verschiedene Unternehmen haben seit 2007 Solarfonds aufgelegt, die in Solarparks in Spanien investiert haben. Lange Zeit schien dies für Anleger ein lohnendes Geschäft zu sein. Denn nach den bisherigen Regeln erhielten die Solarpark-Betreiber einer über 25 Jahre festgeschriebene Einspeisevergütung. ?Das verstärkt die Krise in der Solarbranche zusätzlich", befürchtet Joachim Cäsar-Preller, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht aus Wiesbaden. So mussten die Anleger von MPC Solarpark Fonds schon zu Beginn des Jahres die Nachricht verkraften, dass sie vorerst keine Ausschüttungen erhalten werden. ?Spanien ist kein Einzelfall, was die Kürzung der Solarförderung betrifft. In vielen Ländern wurden bereits Zuschüsse gekürzt", sagt Cäsar-Preller. ?Das bekommen natürlich die Unternehmen aber auch die Anleger von Solarfonds zu spüren." Daher rät der Jurist den Anlegern, ihre Ansprüche auf Schadensersatz rechtlich von einem versierten Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht überprüfen zu lassen. ?Grundsätzlich kommen hier die Möglichkeiten der Prospektfehler und der Falschberatung in Frage. Beides kann den Anspruch auf Schadensersatz begründen. Bei der Falschberatung wurden die Anleger nicht im gebotenen Maße über die Risiken der Kapitalanlage aufgeklärt. Auch über die Provisionen, die der Bankberater für die Vermittlung der Anlage erhält, muss der Anleger informiert werden. Das muss aber im Einzelfall geprüft werden", so Cäsar-Preller. Die Kanzlei Cäsar-Preller vertritt bereits bundesweit erfolgreich geschädigte Anleger von Solarfonds. Mehr Informationen: http://www.caesar-preller.de/aktuelles/artikel/anlegerschutz/ Kanzleiprofil: Seit nunmehr 17 Jahren betreuen wir unsere Mandanten bundesweit in fast allen Rechtsgebieten, wobei wir großen Wert auf den persönlichen Kontakt legen. Nur durch den intensiven Austausch mit dem Mandanten, kann ein ergebnisorientiertes Arbeiten stattfinden. Dies ermöglicht die Größe der Kanzlei, die einen umfassenden Service bei gleichzeitiger individueller Betreuung sicherstellt. Und zwar nicht nur in Wiesbaden, sondern darüber hinaus auch in unseren Sprechstundenorten: Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, München, Bad Harzburg, Puerto de la Cruz (Teneriffa) und Lugano (Schweiz). Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller Villa Justitia, Uhlandstraße 4 65189 Wiesbaden Telefon: (06 11) 4 50 23-0 Telefax: (06 11) 4 50 23-17 Mobil: 01 72 - 6 16 61 03 E-Mail: kanzlei(at)caesar-preller.de www.caesar-preller.de Eigenen Kommentar zu diesem Rechtstipp abgeben Zum Kommentieren der Rechtstipps müssen Sie mit Ihren anwalt.de-Benutzerdaten eingeloggt sein. Falls Sie noch keinen anwalt.de-Zugang haben, können Sie sich hier registrieren Empfehlen Sie diesen Rechtstipp
Der Rechtstipp wurde bisher noch nicht kommentiert zum Artikel... Telcom firm champions renewable energy through solar lanterns - Manila Standard TodayGlobe Telecom is promoting renewable energy among its partner communities in remote places which are outside the power grid. Globe, together with Stiftung Solarenergie Philippines, is heading a solar lantern distribution program in Batangas, Davao, and Benguet under the company?s Community of Practice strategy embracing initiatives in environment, good governance, social services, entrepreneurship, and volunteerism. ?We decided on distributing solar lamps so that the people could avoid using coal and kerosene which are hazardous to their health and environment. More importantly, it is expected that the use of solar lamps will generate significant household savings which they can use for more productive undertakings,? said Fernando Esguerra, officer in charge, Globe Corporate Social Responsibility. Globe has identified localities in the three provinces unconnected to the electrical transmission grid where residents rely on fossil fuels such as coal and petroleum to provide light. For starters, 80 solar lamps will be distributed to the boatmen and tour guides of Taal who live in Barangay Caliwit, Balete, Batangas. Balete, with 13 villages, is a fifth class town boasting a picturesque view of Taal Volcano. In Arakan Valley, at the border of Davao and Northern Cotabato, recipients of the solar lamps are the 132 members of Bantay Gubat, a tribe dedicated to protecting the habitat of the Philippine Eagle. In the Cordillera, public elementary schools hosting seedling nurseries will receive 257 solar lamps in Benguet to end their reliance on kerosene. Solar lamps for distribution are either portable or for installation in homes and can provide from four hours of continuous use under maximum setting to as long as 100 hours under bedtime setting. They can also be used to charge mobile phones. The Globe advocacy is joined by Pusod Inc. to manage the Taal Volcano Protected Landscape, Philippine Eagle Foundation for the Forest Corridor Initiative Program in Arakan Valley, and Cordillera Conservation Trust on the Roots & Shoots Nursery Program in Benguet. Readers of this story also viewed:
zum Artikel... Swissolar: Solarenergie-Markterhebung 2012 jetzt publiziert - ee-news - Die Newsplattform für erneuerbare Energien(ee-news.ch) Über 150 Firmeneinträge finden Sie in unserem Firmenverzeichnis. Sie sind nach Branche, Berufsbezeichnung, PLZ , Kanton oder Suchbegriff sortierbar. Damit bilden wir aber nur einen kleinen Bereich der Firmen ab, die in der Schweiz oder dem angrenzenden Ausland im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz tätig sind. Sind Sie in einem dieser Unternehmen tätig, die noch nicht bei uns aufgeführt sind? Dann melden Sie sich bei uns >> zum Artikel... 3 provinces get solar lanterns - TempoGlobe Telecom reinforces its commitment to environmental sustainability by promoting the benefits of using renewable energy among its partner communities in far-flung places which are deprived of electricity. ?We employ a wholistic approach in the communities that we serve that is why we provide them with the tools to make their lives better. In this case, we decided on distributing solar lamps so that the people could avoid using coal and kerosene which are hazardous to their health and environment. More importantly, it is expected that the use of solar lamps will generate significant household savings which they can use for more productive undertakings,? said Fernando Esguerra, OIC, Globe Corporate Social Responsibility. Globe has identified specific communities in the three provinces which are not part of the main electrical transmission grid, thus, they rely heavily on fossil fuels such as coal and petroleum to provide light in the evening. However, the use of fossil fuels has raised considerable concern among environmentalists since they are non-renewable resources and take millions of years to form. As an initial activity, 80 solar lamps will be distributed to the boatmen and tour guides of Taal who live in Barangay Caliwit, Balete, Batangas. Balete is a fifth class municipality along Taal Lake which provides a panoramic view of Taal Volcano. Calawit is one of the 13 barangays in Balete. commentszum Artikel... Solarworld als Warnsignal ? SMA Solar kämpft - wallstreet-onlineEinen Blick auf den Solarkonzern gibt es, wenn man die A7 von Norden Richtung Kassel fährt. Dann erscheint zur linken Seite kaum zu übersehen SMA Solar. SMA zählt zu den heißesten Investments aus dem TecDAX. Dem Spezialisten für Wechselrichter brechen zurzeit die Umsätze weg. Außerdem agiert das Unternehmen zurzeit in der Verlustzone und wird 2013 wohl rote Zahlen schreiben. Im Gegensatz an deren Branchenvertretern ist SMA jedoch solide finanziert und dürfte die Krise meistern. Bis es soweit ist, werden die Anleger jedoch noch einige schlechte Nachrichten verdauen müssen. Einen Vorgeschmack liefern die gestrigen Zahlen, die wahrlich nicht berauschend sind. Einziger Trost: Es hätte auch viel schlimmer kommen können. Um knapp 42 Prozent auf 249,2 Mio. Euro brachen die Erlöse von SMA Solar im zweiten Quartal 2013 weg. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) drehte von April bis Juni auf minus 14,8 Mio. Euro. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum kam das Unternehmen noch auf ein EBIT von plus 40,8 Mio. Euro. Zum Halbjahr liegt der TecDAX-Konzern damit beim Umsatz um 44,6 Prozent zurück. Der operative Verlust aus den ersten sechs Monaten 2013 beträgt 23,3 Mio. Euro. Unterm Strich weist die Gesellschaft aus Niestetal einen Verlust je Aktie von 0,43 Euro aus. Ähnlich wie auch andere Solarkonzerne will sich auch SMA künftig stärker auf die ausländischen Wachstumsmärkte konzentrieren. Für das zweite Halbjahr hat sich der Vorstand insbesondere die arabischen Staaten vorgenommen. Noch ist allerdings Deutschland das umsatzstärkste Land. Zudem plant SMA die Investitionen für 2013 um rund 20 auf 80. Mio. Euro zu drücken. Zur Einordnung: 2010 und 2011 investierte das Unternehmen jeweils rund 160 Mio. Euro. Immerhin: Trotz aller Unwägbarkeiten bestätigt der Vorstand die zuletzt gemachten Prognosen. Demnach soll der Umsatz sich in einer Range zwischen 900 Mio. und 1,3 Mrd. Euro bewegen. Das operative Ergebnis soll ?im besten Fall? ausgeglichen sein. Allerdings schließt der Vorstand aber auch einen Verlust nicht aus. Angesichts der Halbjahreszahlen ist es beinahe eine Überraschung, dass das Management die Möglichkeit eines ausgeglichenen Resultats überhaupt noch für denkbar hält. Unterm Strich wird der Wechselrichterspezialist ohnehin rote Zahlen schreiben, schließlich gilt es noch die Sonderbelastungen aus dem Personalabbau zu verarbeiten. SMA Solar Als Trumpfkarte zückt SMA regelmäßig die im Branchenvergleich soliden Bilanzrelationen. Zum Halbjahr weist das Unternehmen eine Eigenkapitalquote von 58 Prozent aus. Den Nettofinanzmittelbestand beziffert der Vorstand auf 348 Mio. Euro ? oder rund 10 Euro pro Aktie. Damit decken die liquiden Mittel den Börsenwert derzeit zu knapp 40 Prozent ab. Die Tendenz ist allerdings rückläufig: Per Ende März 2013 erreichten die Cashpositionen noch 375,5 Mio. Euro. Da der Vorstand von SMA von einem dauerhaft schwierigen Marktumfeld ausgeht, sucht er nach Erweiterungen in der Umsatzbasis. So strebt SMA neben dem Stammgeschäft mit Wechselrichtern in die Segmente Energiemanagement, Photovoltaik-Diesel-Hybridsysteme sowie Kompaktstationen für den Großanlagensektor. Die SMA-Aktie bleibt eine heiße Wette auf eine erfolgreiche Verbreiterung der Geschäftsfelder und die Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Für den TecDAX-Titel spricht die ? gemessen am Buchwert ? moderate Kapitalisierung. Immerhin übersteigt der Börsenwert von 885 Mio. Euro das Eigenkapital um weniger als 15 Prozent. KGV-Betrachtungen ergeben angesichts der Umbruchsituation derzeit nur begrenzten Sinn. An schwachen Tagen sollte es sich aber lohnen, bei SMA weitere Stücke einzusammeln. Ein Alternative hierzu ist ein defensives Discountzertifikat mit einem hohen Discount. Das Papier mit der WKN DZ80FE hat einen Puffer von rund 26 Prozent zum jetzigen Aktienkurs von SMA Solar bei einer Laufzeit bis Dezember 2013. Sollte der Cap bei 20 Euro ? aktueller Abstand von 22 Prozent zum Aktienkurs ? bei Verfall nicht unterschritten werden, erzielen Anleger eine Rendite von 17,2 Prozent per anno. Fotoquelle: SMA Solar Dieser Beitrag wurde uns zur Verfügung gestellt von unserer Partnerseite www.boersengefluester.de
zum Artikel... Peru: Solarenergie für eine halbe Million Haushalte - ee-news - Die Newsplattform für erneuerbare Energien(ee-news.ch) Über 150 Firmeneinträge finden Sie in unserem Firmenverzeichnis. Sie sind nach Branche, Berufsbezeichnung, PLZ , Kanton oder Suchbegriff sortierbar. Damit bilden wir aber nur einen kleinen Bereich der Firmen ab, die in der Schweiz oder dem angrenzenden Ausland im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz tätig sind. Sind Sie in einem dieser Unternehmen tätig, die noch nicht bei uns aufgeführt sind? Dann melden Sie sich bei uns >> zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Freitag, 9. August 2013
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