Freitag, 23. August 2013

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Abwärme und Solarenergie zeitversetzt nutzen - Solarportal 24


Abwärme und Solarenergie zeitversetzt nutzen

Wärmespeicher ermöglichen es, momentan nicht benötigte Wärme in Zeiten mit sicherer Nachfrage zu überführen. Erst durch leistungsfähige Speicher lassen sich viele Energiequellen wie Sonnenenergie oder industrielle Abwärme effizient nutzen. Das neue BINE-Fachbuch ?Wärmespeicher? stellt ein breites Spektrum an aussichtsreichen Techniken vor: vom Kurzzeitspeicher bis zu saisonalen Großanlagen und vom Kältespeicher bis zu Hochtemperaturspeichern für die Industrie.

Für eine effizientere Energieversorgung sind Wärmespeicher eine Schlüsselkomponente. Das Fachbuch spannt einen Bogen von den charakteristischen Größen thermischer Speicher bis zu ihrer Integration in ein Energiesystem. Der Schwerpunkt liegt auf der Anlagentechnik in der Anwendung. Ausführliche Beispiele dokumentieren den Stand von Technik und Forschung. Vorgestellt werden Materialien und Systeme, die sensible, thermochemische oder Latentwärme nutzen. Das Fachbuch ist gedacht für Planer/innen, Berater/innen, die Immobilienwirtschaft und die Aus- und Weiterbildung.

Das Autorenteam forscht am Bayerischen Zentrum für Angewandte Energieforschung e. V. (ZAE Bayern). Dr. Andreas Hauer leitet die Garchinger Abteilung des ZAE. Seit über 10 Jahren ist er im Energiespeicherprogramm der Internationalen Energieagentur aktiv. Arbeitsschwerpunkte von Stefan Hiebler sind Wärme- und Kältespeicher mit Phasenwechselmaterialien. Manfred Reuß arbeitet im Bereich sensibler Wärmespeicherung.

Hauer, Andreas, Hiebler, Stefan, Reuß, Manfred
5., vollständig überarbeitete Auflage 2013
151 S., durchgehend farbig
17 x 24 cm, Kartoniert
Preis: 29.80 Euro (inkl. MWSt.)
auch als eBook erhältlich

Quelle: BINE Informationsdienst


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Kürzung der Fördergelder für Solarenergie - Neue Luzerner Zeitung

Bisher profitierten Besitzer von Kleinanlagen (bis 10 Kilowatt Leistung) von einem Verg?tungssatz von 36 Rappen pro Kilowattstunde. Neu soll dieser nur noch 24 Rappen pro Kilowattstunde betragen, best?tigte BFE-Sprecherin Marianne Z?nd einen entsprechenden Beitrag in der Sendung "Rendez-vous"von Radio SRF. Bei gr?sseren Anlagen sinkt die Verg?tung ebenfalls - f?r eine 100-Kilowatt-Anlage beispielsweise von bisher 27 auf 16 Rappen pro Kilowattstunde.

Das habe damit zu tun, dass die Preise f?r Photovoltaikmodule in den letzten Jahren zusammengebrochen seien, sagte Z?nd der Nachrichtenagentur sda. Deshalb seien schon bisher die Subventionen f?r Photovoltaikanlagen um mehr als die gesetzlich ohnehin vorgesehene automatische Absenkung um 8 Prozent pro Jahr gesenkt worden. "Jetzt wollen wir die Anpassung auf n?chstes Jahr konsequent machen und die Verg?tungen den aktuellen internationalen Marktpreisen anpassen."

Ausserdem habe man festgestellt, dass die Solaranlagen oft sehr rasch amortisiert seien, "in einigen F?llen in acht bis zehn Jahren", sagte Z?nd. Weil die Subventionen jedoch 25 Jahre lang fliessen, k?nnen die Besitzer solcher Anlagen mit den F?rdergeldern ?berm?ssige Gewinne einstreichen.

Die Anpassungen der KEV sowie technologiespezifische Anpassungen erfolgen mit der ?nderung der Energieverordnung und der Herkunftsnachweisverordnug, die sich in der Anh?rung befinden. Die Frist l?uft am 11. September aus.

Am 1. Januar 2014 sollen die neuen Regelungen in Kraft treten. Betroffen sind nebst der Solartechnik auch die Kleinwasserkraft, die Windenergie, die Geothermie und die Biomasse.

"F?r Photovoltaik katastrophal"

F?r den Branchenverband Swissolar sind die geplanten Anpassungen, "zumindest was die Photovoltaik betrifft, katastrophal", wie es in einem Schreiben des Verbandes heisst. Die K?rzungen der Verg?tungen f?r solche Anlagen betr?gen rund 35 bis 40 Prozent.

"Nach provisorischen Sch?tzungen von Swissolar br?uchte es eine Verg?tungsdauer von 22 Jahren, um mit den vorgeschlagenen Tarifen kostendeckend arbeiten zu k?nnen", rechnet Swissolar vor. Es gelte der zust?ndigen Stellen klar zu machen, "dass diese exzessiven Tarifsenkungen der Solarbranche massiven Schaden zuf?gen w?rde".

Angesprochen ist das BFE. Marianne Z?nd dazu: "Das ganze geht sicher nicht gegen die Branche. Wir wollen marktorientiert vorgehen und der Preisentwicklung gerecht werden." Sie gibt aber zu, dass spitz kalkuliert worden sei. Aber es sei immer noch m?glich, die Tarife nach oben zu korrigieren. "Darum geben wir die Revision ja in die Anh?rung", so Z?nd.

Wer auf der Warteliste f?r die KEV ist und seine Photovoltaikanlage bis sp?testens 31. Dezember 2013 baut und in Betrieb nimmt, ist von der neuen Verordnung nicht betroffen. (sda)


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BINE: Abwärme und Solarenergie zeitversetzt nutzen - ee-news - Die Newsplattform für erneuerbare Energien

(PM) Wärmespeicher ermöglichen es, momentan nicht benötigte Wärme in Zeiten mit sicherer Nachfrage zu überführen. Erst durch leistungsfähige Speicher lassen sich viele Energiequellen wie Sonnenenergie oder industrielle Abwärme effizient nutzen. Das neue BINE-Fachbuch ?Wärmespeicher? stellt ein breites Spektrum an aussichtsreichen Techniken vor: vom Kurzzeitspeicher bis zu saisonalen Grossanlagen und vom Kältespeicher bis zu Hochtemperaturspeichern für die Industrie.


Für eine effizientere Energieversorgung sind Wärmespeicher eine Schlüsselkomponente. Das Fachbuch spannt einen Bogen von den charakteristischen Grössen thermischer Speicher bis zu ihrer Integration in ein Energiesystem. Der Schwerpunkt liegt auf der Anlagentechnik in der Anwendung. Ausführliche Beispiele dokumentieren den Stand von Technik und Forschung. Vorgestellt werden Materialien und Systeme, die sensible, thermochemische oder Latentwärme nutzen. Das Fachbuch ist gedacht für Planer, Berater, die Immobilienwirtschaft und die Aus- und Weiterbildung.

Das Autorenteam forscht am Bayerischen Zentrum für Angewandte Energieforschung e. V. (ZAE Bayern). Dr. Andreas Hauer leitet die Garchinger Abteilung des ZAE. Seit über 10 Jahren ist er im Energiespeicherprogramm der Internationalen Energieagentur aktiv. Arbeitsschwerpunkte von Stefan Hiebler sind Wärme- und Kältespeicher mit Phasenwechselmaterialien. Manfred Reuss arbeitet im Bereich sensibler Wärmespeicherung.

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Text: BINE


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