Montag, 12. August 2013

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Solarenergie - Google News

Pro Solar wirbt mit Guerilla-Aktion für Solarenergie - Aargauer Zeitung

Wie Pro Solar in einem Communiqué vom Montag schreibt, wolle man mit der Aktion den "drohenden Solar-Stopp verhindern". Zudem wolle man sich für die bundesrätliche Energiestrategie 2050, die im September vorgelegt wird und für die Solarenergie stark machen.

Neben der Plakat-Kampagne sammelt Pro Solar Unterschriften, die Ende August an Bundesrätin Leuthard übergeben werden sollen. Pro Solar ist eine Initiative von Swisssolar, dem schweizerischen Fachverband für Sonnenenergie.


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Filmfestival Locarno - 20 Minuten Online

Am Sonntagmorgen lächelte Doris Leuthard beim Filmfestival Locarno plötzlich von diversen Plakatwänden: Angekündigt wurde darauf der im Star-Wars-Stil gehaltene Film «Solar Wars» mit der Aargauer CVP-Bundesrätin als Hauptdarstellerin.

Doris Leuthards Lachanfall

Ein Streifen dieses Namens hatte in Locarno aber weder Premiere, noch wird er je in die Schweizer Kinos kommen: Aufgehängt wurden die etwa 50 Plakate von den Solarnenergie-Lobbyisten von Pro Solar. Man wolle damit auf eine «reale, aber filmreife Auseinandersetzung» aufmerksam machen, in die Energieministerin Leuthard als Hauptdarstellerin verwickelt sei, so Pro-Solar-Sprecherin Martina Rychen: «Die Atom-, Öl- und Gasindustrie arbeitet hinter den Kulissen daran, die erneuerbaren Energien und insbesondere die Solarenergie auszubremsen.»

Mit dem Plakatsujet wolle man Doris Leuthard dazu motivieren, für die Solarenergie zu kämpfen, so Rychen. Man habe sich bewusst für ein Star-Wars-Motiv entschieden, weil Leuthard sich in der Vergangenheit als Fan dieser Filme geoutet habe. «Wir glauben deshalb, dass sie sich in dieser Rolle gefällt.» Derzeit läuft eine Unterschriftensammlung von Pro Solar, mit der Leuthard aufgefordert werden soll, in der bundesrätlichen Energiestrategie einen Stopp der Solarenergie zu verhindern. Die Botschaft des Bundesrats ans Parlament zur Energiestrategie soll im September verabschiedet werden.

Festival will Plakate entfernen lassen

Beim Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek), dem Leuthard vorsteht, heisst es auf Anfrage, die Bundesrätin nehme die Aktion «zur Kenntnis». Bezüglich Leuthards Kinovorlieben stellt Uvek-Sprecherin Annetta Bundi klar: «Science-Ficton-Filme gehören nicht unbedingt zu den Lieblingsfilmen von Bundesrätin Leuthard.»

Wenig erfreut über die Guerilla-Aktion sind die Organisatoren des Filmfestivals Locarno. Mario Timbal, Chief Operating Officer des Filmfestivals, sagt: «Das Festival ist an dieser Aktion nicht beteiligt und die Verwendung unseres Logos wurde nicht bewilligt. Wir werden mit den Urhebern Kontakt aufnehmen und die Plakate entfernen lassen.»

(lüs)

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