Solarenergie - Google News940,5 Millionen Kilowattstunden Strom 2011 aus Solarenergie - DIE WELTArtikel per E-Mail empfehlen 940,5 Millionen Kilowattstunden Strom 2011 aus Solarenergie
Bad Ems (dpa/lrs) - 940,5 Millionen Kilowattstunden Strom wurden in Rheinland-Pfalz 2011 aus Solarenergie gewonnen. Das war mehr als sechsmal so viel wie noch im Jahr 2007, wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilte. © Axel Springer AG 2013. Alle Rechte vorbehalten Leserkommentare Datenschutz Die Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc., San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen, insbesondere darüber, ob und wie personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden, finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen Moderation Die Moderation der Kommentare liegt allein bei DIE WELT. Allgemein gilt: Kritische Kommentare und Diskussionen sind willkommen, Beschimpfungen / Beleidigungen hingegen werden entfernt. Wie wir moderieren, erklären wir in der Netiquette. Please enable JavaScript to view the comments powered by Disqus. blog comments powered byzum Artikel... EnviTec bietet Konzept für Biogasanlagen als Speicher von Wind- und ... - nordic marketEnviTec bietet neues Konzept für Biogasanlagen als Speicher von Wind- und Solarenergie Lohne: Im Rahmen der Energiewende wird die Rolle des grünen Multitalents Biogas auch aktuell wieder diskutiert. Im Mittelpunkt stehen dabei die fluktuierenden erneuerbaren Energieträger Wind und Sonne sowie die Frage nach der Länge und des Umfangs des Stromnetzausbaus. Die EnviTec Biogas AG hat hierzu ein Modell entwickelt, wie Biogasanlagen als Systemenergieträger zur Netzstabilität beitragen und gleichzeitig Wind- und Solarstrom kostengünstig speichern können. Gegenüber einer klassischen Biogasanlage reduziert das Konzept gleichzeitig die für den Anlagenbetrieb benötigten Substratmengen um 10 Prozent. ?Die herkömmliche Power-to-Gas-Lösung ist mit Energieverlusten und hohen Kosten verbunden. Überschüssiger Strom wird hierbei dazu verwendet, um per Wasserelektrolyse Wasserstoff zu produzieren und bei Bedarf in einem zweiten Schritt unter Verwendung von Kohlenstoffdioxid dann in synthetisches Methan umzuwandeln, welches in das Erdgasnetz eingespeist wird,? so Jürgen Tenbrink, technischer Vorstand des niedersächsischen Biogasanlagenbauers. Viel kostengünstiger sei hier vielmehr die Nutzung des über Windstrom in der Elektrolyse erzeugten Wasserstoffs direkt in den Biogas-Blockheizkraftwerken (BHKW), so Tenbrink weiter. Indem die Infrastruktur bestehender Biogasanlagen genutzt wird, lässt sich die Stromerzeugung von Windstrom vergleichmäßigen und die Herausforderungen der Power-to-Gas-Lösung reduzieren. ?Schon heute werden die Potenziale von Bestandsanlagen zur Netzstabilisierung nicht ausgeschöpft?, sagt Alfred Gayer, Geschäftsführer der EnviTec Energy GmbH & Co.KG und verantwortlich für die Integration der Biogasanlagen in das energiewirtschaftliche Umfeld. ?Die benötigte Regelenergie von 2500 MW in der Minutenreserve könnte alleine von Biogasanlagen übernommen werden,? setzt Gayer die Zahlen ins Verhältnis. Biogas sei ein speicherbarer Energieträger, dessen Vorzüge im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2012 nicht voll zum Tragen kämen, untermauern Tenbrink und Gayer die Erweiterung der Bewertung. Abhilfe schaffen könnte hier der Zubau von Elektrolyseuren, Vorrichtungen, in der mit Hilfe von Strom eine Stoffumwandlung, Elektrolyse, stattfindet. Der dort produzierte Wasserstoff kann so der Biogasanlagenverstromung zugeführt werden. Durch die Integration der Elektrolyseure in das Regelenergiekonzept, könnte die Regelleistung des Power-to-Biogas zudem die erforderlichen Leistungen für die Sekundärregelenergie übernehmen. Tenbrink und Gayer sind sich sicher, dass ?Power-to-Biogas somit einen wesentlichen und kostengünstigen Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes leisten kann?, allerdings seien die Voraussetzungen für die praktische Umsetzung noch zu schaffen. ?Ohne die Integration bestehender Biogasanlagen als kostengünstige Zwischenspeicher wird es keine regenerative Stabilisierung des Stromnetzes geben,? so Gayer weiter. Mit dem Ansatz für Biogas als Systemenergieträger und weniger als Stromerzeugungsquelle wird Biogas eine wichtige Rolle im Rahmen der Energiewende übernehmen. Die EnviTec Biogas AG deckt die gesamte Wertschöpfungskette für die Herstellung von Biogas ab: Dazu gehört die Planung und der schlüsselfertige Bau von Biogasanlagen ebenso wie deren Inbetriebnahme. Das Unternehmen übernimmt bei Bedarf den biologischen und technischen Service und bietet außerdem das gesamte Anlagenmanagement sowie die Betriebsführung an. Daneben betreibt EnviTec auch eigene Biogasanlagen. 2011 hat EnviTec Biogas mit der EnviTec Energy GmbH & Co. KG und deren hundertprozentigen Tochter EnviTec Stromkontor GmbH & Co. KG das Geschäftsfeld um die direkte Vermarktung von aufbereitetem Biomethan sowie die Grünstrom- und Regelenergievermarktung erweitert. Die EnviTec Biogas AG ist inzwischen europaweit in 20 Ländern und darüber hinaus in Indien und den USA vertreten. Im Jahr 2011 hat EnviTec einen Umsatz von 243,9 Mio. Euro und ein EBIT von 10,8 Mio. Euro erzielt. Insgesamt beschäftigt die EnviTec-Gruppe derzeit 489 Mitarbeiter. Seit Juli 2007 ist EnviTec Biogas im Börsensegment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. (Pressemeldung vom 31.01.2013) zum Artikel... EnviTec bietet neues Konzept für Biogasanlagen als Speicher von Wind- und ... - nordic marketEnviTec bietet neues Konzept für Biogasanlagen als Speicher von Wind- und Solarenergie Lohne: Im Rahmen der Energiewende wird die Rolle des grünen Multitalents Biogas auch aktuell wieder diskutiert. Im Mittelpunkt stehen dabei die fluktuierenden erneuerbaren Energieträger Wind und Sonne sowie die Frage nach der Länge und des Umfangs des Stromnetzausbaus. Die EnviTec Biogas AG hat hierzu ein Modell entwickelt, wie Biogasanlagen als Systemenergieträger zur Netzstabilität beitragen und gleichzeitig Wind- und Solarstrom kostengünstig speichern können. Gegenüber einer klassischen Biogasanlage reduziert das Konzept gleichzeitig die für den Anlagenbetrieb benötigten Substratmengen um 10 Prozent. ?Die herkömmliche Power-to-Gas-Lösung ist mit Energieverlusten und hohen Kosten verbunden. Überschüssiger Strom wird hierbei dazu verwendet, um per Wasserelektrolyse Wasserstoff zu produzieren und bei Bedarf in einem zweiten Schritt unter Verwendung von Kohlenstoffdioxid dann in synthetisches Methan umzuwandeln, welches in das Erdgasnetz eingespeist wird,? so Jürgen Tenbrink, technischer Vorstand des niedersächsischen Biogasanlagenbauers. Viel kostengünstiger sei hier vielmehr die Nutzung des über Windstrom in der Elektrolyse erzeugten Wasserstoffs direkt in den Biogas-Blockheizkraftwerken (BHKW), so Tenbrink weiter. Indem die Infrastruktur bestehender Biogasanlagen genutzt wird, lässt sich die Stromerzeugung von Windstrom vergleichmäßigen und die Herausforderungen der Power-to-Gas-Lösung reduzieren. ?Schon heute werden die Potenziale von Bestandsanlagen zur Netzstabilisierung nicht ausgeschöpft?, sagt Alfred Gayer, Geschäftsführer der EnviTec Energy GmbH & Co.KG und verantwortlich für die Integration der Biogasanlagen in das energiewirtschaftliche Umfeld. ?Die benötigte Regelenergie von 2500 MW in der Minutenreserve könnte alleine von Biogasanlagen übernommen werden,? setzt Gayer die Zahlen ins Verhältnis. Biogas sei ein speicherbarer Energieträger, dessen Vorzüge im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2012 nicht voll zum Tragen kämen, untermauern Tenbrink und Gayer die Erweiterung der Bewertung. Abhilfe schaffen könnte hier der Zubau von Elektrolyseuren, Vorrichtungen, in der mit Hilfe von Strom eine Stoffumwandlung, Elektrolyse, stattfindet. Der dort produzierte Wasserstoff kann so der Biogasanlagenverstromung zugeführt werden. Durch die Integration der Elektrolyseure in das Regelenergiekonzept, könnte die Regelleistung des Power-to-Biogas zudem die erforderlichen Leistungen für die Sekundärregelenergie übernehmen. Tenbrink und Gayer sind sich sicher, dass ?Power-to-Biogas somit einen wesentlichen und kostengünstigen Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes leisten kann?, allerdings seien die Voraussetzungen für die praktische Umsetzung noch zu schaffen. ?Ohne die Integration bestehender Biogasanlagen als kostengünstige Zwischenspeicher wird es keine regenerative Stabilisierung des Stromnetzes geben,? so Gayer weiter. Mit dem Ansatz für Biogas als Systemenergieträger und weniger als Stromerzeugungsquelle wird Biogas eine wichtige Rolle im Rahmen der Energiewende übernehmen. Die EnviTec Biogas AG deckt die gesamte Wertschöpfungskette für die Herstellung von Biogas ab: Dazu gehört die Planung und der schlüsselfertige Bau von Biogasanlagen ebenso wie deren Inbetriebnahme. Das Unternehmen übernimmt bei Bedarf den biologischen und technischen Service und bietet außerdem das gesamte Anlagenmanagement sowie die Betriebsführung an. Daneben betreibt EnviTec auch eigene Biogasanlagen. 2011 hat EnviTec Biogas mit der EnviTec Energy GmbH & Co. KG und deren hundertprozentigen Tochter EnviTec Stromkontor GmbH & Co. KG das Geschäftsfeld um die direkte Vermarktung von aufbereitetem Biomethan sowie die Grünstrom- und Regelenergievermarktung erweitert. Die EnviTec Biogas AG ist inzwischen europaweit in 20 Ländern und darüber hinaus in Indien und den USA vertreten. Im Jahr 2011 hat EnviTec einen Umsatz von 243,9 Mio. Euro und ein EBIT von 10,8 Mio. Euro erzielt. Insgesamt beschäftigt die EnviTec-Gruppe derzeit 489 Mitarbeiter. Seit Juli 2007 ist EnviTec Biogas im Börsensegment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. (Pressemeldung vom 31.01.2013) zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Montag, 4. Februar 2013
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