Solarenergie - Google NewsSpanische Verbände für Solarenergie und erneuerbare Energien drohen mit ... - SolarserverIn einer gemeinsamen Erklärung kritisieren vier spanische Verbände für Solarenergie und erneuerbare Energien die jüngst erfolgte Kürzung der staatlichen Einspeisevergütung und drohen mit einer Klage auf nationaler und europäischer Ebene. Die Verbände Anpier, APPA, Protermosolar und UNEF erklären, das Spanische Ministerium für Industrie, Energie und Tourismus (MINETUR) habe die Industrie benachteiligt und verzerrte Wirtschaftlichkeitsprognosen für die Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen vorgelegt. ?Die spanische Industrie der erneuerbaren Energien fühlt sich von der Regierung betrogen und wird auf nationaler und europäischer Ebene alle rechtlichen Maßnahmen ergreifen, um sich zu verteidigen?, so die Verbände.
Rückwirkende Kürzung zu 01.02.2013 Die spanische Regierung unter der Führung der Volkspartei (Popular Partido, PP) hat die neuste rückwirkende Kürzung des Einspeisetarifs am 01.02.2013 gestartet. Dabei wurden die Berechnungsgrundlagen geändert und die Kopplung an den Lebenshaltungskostenindex (IPC) aufgehoben. Im Januar 2013 hatte die Regierung entschieden, die Einspeisevergütung für Neuinstallationen auszusetzen. Auch die vorherige sozialistische Regierung hatte mehrere, teilweise rückwirkende, Kürzungen der Einspeisevergütung verabschiedet.
Verbände: Kürzungen sind Ersatz für Marktreform Die Verbände betonen, dieser Angriff auf die Industrie der erneuerbaren Energien sei ein Ersatz für eine Marktreform. ?(Das Ministerium) attackiert die nationale Branche der erneuerbaren Energien systematisch, ohne die nötige Reform unserer Stromversorgung einzuleiten?, heißt es in der Gemeinschaftserklärung. Spanien importiere derzeit 80% seiner Energie und fossile Brennstoffe machten 86% der negativen Handelsbilanz des Landes aus, so die Verbände. ?Das Ministerium zieht es jedoch vor, einen Industriezweig zu zerstören, in dem Spanien weltweit führend war, statt die Gelegenheiten zu nutzen, die der internationale Markt unseren Unternehmen bietet.?
13.02.2013 | Quelle: Anpier, APPA, Protermosolar, UNEF | solarserver.de © Heindl Server GmbH Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter zum Artikel... Solarenergie ? die zukünftige Energiequelle - inar.de (Pressemitteilung) (Blog)Fast alle erneuerbaren Energien erschöpfen sich nach und nach. Wenn wir uns also nicht um die Erweiterung der erneuerbaren Energien bemühen, könnte unsere Zukunft schlecht aussehen. Aus diesem Grund ist es lebensnotwendig geworden, sich mehr und mehr auf erneuerbare Energiequellen zu konzentrieren, wie beispielsweise die Solaranlagen. Allerdings ist die optimale Energiegewinnung durch Solarenergie auch herausfordernd. Drei wichtige Fragen müssen Sie sich stellen, wenn Sie sich über die Verwendung von Solarenergie Gedanken machen:
All diese Fragen lassen uns über die Zukunft der Solarenergie nachdenken. Zahlreiche Wissenschaftler haben vorausgesagt, dass die Sonnenenergie die Energie der Zukunft sei. Solarenergie Heute Heutzutage sind bei der Gewinnung von Solarenergie Photovoltaikanlagen oder Solarmodule am weitesten verbreitet. Durch sie wird Sonnenlicht ganz einfach zu Elektrizität umgewandelt. Die größten Nachteile der Solarmodule waren in der Vergangenheit die, dass sie während der Nacht einfach uneffektiv waren. Jedoch hat man bei den heutzutage verwendeten Solaranlagen die Effizienz stark erhöhen können und man hat es sogar möglich gemacht auch während der Nacht, Energie zu produzieren. Die Zukunft der Solarenergie Solarmodule werden weltweit sowohl für den Heimverbrauch als auch den kommerziellen Verbrauch eingesetzt. Auch Zuhause werden immer öfter Solarmodule eingesetzt und das liegt vor allem daran, dass die Garantien mittlerweile besser geworden sind. Mittlerweile kann eine Energieproduktion von über 25 Jahren garantiert werden. Vielleicht dauert es noch eine Weile, bis wir ganz auf Solarenergie umstellen können, jedoch wenden sich immer mehr Menschen dieser Art von Energiegewinnung zu, nachdem fossile Energien mehr und mehr erschöpft sind. zum Artikel... Israels süßeste Solarenergie - 02elf Düsseldorfer AbendblattIsrael ist das Land von Milch und Honig, aber so wörtlich genommen wie die Firma Tigi Solar hat das bisher kaum jemand: Die Firma, die 2007 gegründet wurde, hat ein Produkt entwickelt, das den Solarmarkt in kalten Ländern revolutionieren dürfte ? den sogenannten honeycomb collector, einen Solarkollektor, der von der Struktur der Honigwabe inspiriert ist. Der Kollektor ist insbesondere für kalte Regionen geeignet, was ihm etwa in Europa einen entscheidenden Vorteil gegenüber Kollektoren einbringt, wie sie zum Beispiel auf israelischen Mietshäusern üblich sind. Denn die konventionellen Sonnenkollektoren verlieren einen Großteil der Wärme, die sie speichern könnten, wieder, während die Honigwabenstruktur des honeycomb collectors die Wärme optimal speichert und so auch zur Heizung geeignet ist. ?Wir können bessere Arbeit leisten als die meisten anderen Kollektoren?, so Zvika Klier, Sohn des Firmengründers Shimon Klier. ?Insgesamt kostet unsere Lösung weniger als die Alternativen.?
Tigi Solar trifft gerade in Europa auf großes Interesse: Die Firma aus Petach Tikva wurde auf der Intersolar 2012 in München mit dem Intersolar AWARD ausgezeichnet.(Außenministerium des Staates Israel). Zur Website von Tigi Solar: http://bit.ly/WStigi Botschaft des Staates Israel Eingestellt von Redaktion International am 13. Februar 2013. Abgelegt unter Israel. Sie können sämtliche Antworten auf diesen Eintrag durch RSS 2.0 verfolgen. Hinterlassen auch Sie Ihre Meinung. Pingen ist im Moment deaktiviert. zum Artikel... Solutronic präsentiert neue Wechselrichter auf dem Symposium Photovoltaische ... - SolarserverDie Solutronic AG (Köngen) wird auf dem Symposium Photovoltaische Solarenergie 2013 in Bad Staffelstein erstmals die neuen SOLPLUS-Wechselrichter der S-Reihe vorstellen. Die Photovoltaik-Wechselrichter sind einphasig und mit einem oder zwei Hochsetzstellern ausgestattet. In den SOLPLUS-Wechselrichtern mit mehreren Hochsetzstellern können unterschiedliche Verschattungsverhältnisse und Dachausrichtungen kombiniert werden, betont das Unternehmen.
Wechselrichter beginnen bereits verhältnismäßig geringer Sonneneinstrahlung zu arbeiten Aufgrund der Hochsetzsteller verfügen die Wechselrichter der S-Reihe über einen weiten MPP-Eingangsspannungsbereich. Dies bedeutet zum einen, dass sie mit Modulen unterschiedlichster Hersteller effizient arbeiten können. Zum anderen beginnen die Wechselrichter bereits bei einer verhältnismäßig geringen Sonneneinstrahlung zu arbeiten, die tägliche Sonnenscheindauer wird also optimal genutzt.
Leistungsklassen zwischen 1,5 und 5 Kilowatt Trotz der kleinen, kompakten Bauform sind in den neuen Geräten die bewährten Schnittstellen enthalten, Datenlogger, Energiejahreslogger, Stör- und Warnspeicher sind integriert. Die S-Reihe der SOLPLUS Wechselrichter ist in der Schutzart IP65 und den Leistungsklassen 1,5 Kilowatt (kW) mit einem Hochsetzsteller sowie 4 und 5 kW Nennleistung mit zwei Hochsetzstellern erhältlich.
13.02.2013 | Quelle: Solutronic AG | solarserver.de © Heindl Server GmbH Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter zum Artikel... Sie sind hier: Home > Pressemitteilung: Pro Solarenergie: Team der FH ... - Informationsdienst Wissenschaft (Pressemitteilung)Für den weltweit ausgelobten ?Solar Decathlon Europe 2014? hat sich die Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) erfolgreich beworben. Das FH-Team, bestehend aus Studierenden und Professor(inn)en aller vier Fachbereiche, wird an dem interdisziplinär ausgerichteten studentischen Wettbewerb in Versailles teilnehmen und dabei mit 20 Teams aus aller Welt, darunter Chile, Indien und USA, konkurrieren. Ziel ist die Weiterentwicklung von Wohnhäusern, die mit Solarenergie versorgt werden. Dabei sollen die baulichen und sozialen Anforderungen der jeweiligen Umwelt einbezogen werden. Die Studierenden werden ihr Projekt während einer zweiwöchigen Ausstellung der Jury und Öffentlichkeit präsentieren. Das Team der FH FFM wird mit der Konstruktion einer rund 75 Quadratmeter großen Wohneinheit ins Rennen gehen, die auf ein bereits bestehendes Gebäude aufgesetzt wird. Die Solarenergie, die die Wohneinheit neben dem Eigenverbrauch zusätzlich erzeugt, soll in das darunter liegende Bestandsgebäude abgegeben werden. Als Anschubfinanzierung und für die Infrastruktur während der Ausstellung in Versailles stellt der Veranstalter pro Team 100.000 Euro zur Verfügung. ?Es ist bereits eine große Auszeichnung, mit unserem Konzept ONTOP, eine Wortspielerei zu ?oben? auf dem Dach, neben 19 anderen Teams in die Endrunde des Wettbewerbs gekommen zu sein?, freut sich Prof. Dr. Hans Jürgen Schmitz vom Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik, der zusammen mit Prof. Sebastian Fiedler die Gruppe leitet. ?Die Ausschreibung sieht vor, dass die Teams ihre Stadt und bauliche Umwelt beim Konzeptentwurf berücksichtigen. In Frankfurt spielt bei der Energiewende die sogenannte Nachverdichtung eine große Rolle. Dabei werden freistehende Grundstücke oder Teile von Gebäuden innerhalb der bestehenden Bebauung genutzt. Die Dachflächen zahlreicher Wohnkomplexe der 50er, 60er und 70er Jahre könnten durch unser Konzept optimal eingesetzt und die Häuser so mit erneuerbaren Energien versorgt werden?, erklärt Prof. Sebastian Fiedler. Das Team der FH Frankfurt setzt deshalb Schwerpunkte in den Bereichen Nachverdichtung in Ballungsräumen, energetische Sanierung bereits bestehender Gebäude sowie Modernisierung der Infrastruktur durch intelligente Energienetze und Elektromobilität. Zum einen werden architektonische und bautechnische Aspekte berücksichtigt. Zum anderen simuliert das Team, wie der Strom aus erneuerbaren Energien in das konventionelle Energienetz eingespeist wird, und plant die Anbindung des Gebäudes an Aufladestationen für Elektroautos. Die Wettbewerbsbeiträge müssen Kriterien aus Architektur, Bau- und Anlagentechnik bis hin zu Marktfähigkeit und Marketing erfüllen. ?Auf all diese Kompetenzen können wir an der FH Frankfurt zurückgreifen: In zahlreichen Projekten des ?studium generale? entwickeln Studierende aus je drei Fachbereichen gemeinsam Lösungen. Zudem arbeiten interdisziplinäre Teams speziell in Lehrveranstaltungen zum Thema Energieeffizienz und Erneuerbaren Energien zusammen?, bekräftigt Schmitz. ?Alle teilnehmenden Studierenden engagieren sich über die normalen Studienleistungen hinaus für den Wettbewerb und sammeln so erste Erfahrungen in der Arbeit an einem bedeutenden interdisziplinären Projekt.? Der alle zwei Jahre stattfindende Solar Decathlon Europe wurde erstmals 2010 ausgelobt. Das amerikanische Vorbild, den Solar Decathlon in Washington, gibt es seit 2002. Beim letzten Wettbewerb 2012 in Madrid besuchten rund 220.000 Menschen die Ausstellung. Veranstalter sind das Französische Ministerium für die Gleichstellung der Gebiete und das Wohnungswesen, das Französische Ministerium für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie und das U.S.-Ministerium für Energie. Kontakt: FH FFM, Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik, Prof. Dr. Hans Jürgen Schmitz Email: hans.juergen.schmitz@fb1.fh-frankfurt.de; Prof. Sebastian Fiedler, Email: sebastian.fiedler@fb1.fh-frankfurt.de; sowie unter http://www.solardecathlon2014.de oder http://www.ffin.eu. Weitere Infos zum Solar Decathlon Europe: http://www.solardecathlon2014.fr zum Artikel... Spanische Verbände für Solarenergie und erneuerbare Energien drohen mit ... - FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung)In einer gemeinsamen Erklärung kritisieren vier spanische Verbände für Solarenergie und erneuerbare Energien die jüngst erfolgte Kürzung der staatlichen Einspeisevergütung und drohen mit einer Klage auf nationaler und europäischer Ebene. Die Verbände Anpier, APPA, Protermosolar und UNEF erklären, das Spanische Ministerium für Industrie, Energie und Tourismus (MINETUR) habe die Industrie benachteiligt und verzerrte Wirtschaftlichkeitsprognosen für die Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen vorgelegt.Den vollständigen Artikel lesen ... © 2013 Solarserver zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Mittwoch, 13. Februar 2013
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