Donnerstag, 28. Februar 2013

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Solarenergie - Google News

Saudi-Arabien macht Ernst mit massivem Einstieg in ... - Ad-Hoc-News (Pressemitteilung)

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Apricum GmbH / Saudi-Arabien macht Ernst mit massivem Einstieg in ...

Die Regierungsorganisation King Abdullah City for Atomic and Renewable Energy (K.A.CARE) veröffentlichte mit ihrem "White Paper" erstmals Details des im In- und Ausland mit Spannung erwarteten nationalen erneuerbare Energie-Programms, welches auf eine installierte Stromerzeugungskapazität von über 54.000 Megawatt aus erneuerbaren Energien bis 2032 abzielt. Hiernach wird der Staat zukünftig Solarstrom (Photovoltaik und Solarthermie), aber auch Elektrizität aus Wind und Geothermie sowie aus Müllverstromung im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens ankaufen.

Drei Ausschreibungsrunden mit einer Gesamtkapazität von bis zu 7.000 MW sind zunächst bis 2015 geplant, mit dem Start der ersten Runde noch in der ersten Jahreshälfte 2013. Saudi-Arabien setzt klar einen Schwerpunkt auf sehr große Anlagen, aber auch Kleinanlagen ohne Netzanbindung sollen gefördert werden. Bei der Auswahl der Projekte legt K.A.CARE starken Wert auf lokale Produktion und Ausbildung saudischer Arbeitskräfte.

Das veröffentlichte saudische Erneuerbare Energie-Programm richtet sich an in- und ausländische Bieter. Deutschen sowie anderen ausländischen Herstellern und Projektentwicklern bieten sich hervorragende Absatzchancen, insbesondere nachdem die Erneuerbare Energie-Industrie in den europäischen Märkten unter fallender Nachfrage leidet. "Dies ist der Durchbruch in Saudi-Arabien - der Schlüssel zum Erfolg liegt jedoch in der Kooperation mit einem geeigneten saudischen Partner. Lokale Firmen stehen in den Startlöchern, um auf die Projekte zu bieten. Sie brauchen dafür aber kompetente ausländische Partner", kommentiert Nikolai Dobrott, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Apricum.

Über Apricum

Apricum - The Cleantech Advisory ist eine Strategie- und Transaktionsberatung mit Spezialisierung auf die erneuerbaren Energien. Das Unternehmen hat ein Team von über 40 Experten, mit Hauptsitz in Berlin und Repräsentanzen in Brasilien, China, Großbritannien, Indien, Indonesien, Japan, Saudi-Arabien, der Türkei und den USA. Apricum ist seit Jahren in Saudi-Arabien aktiv und hat die Entwicklung des Landes zum erneuerbare Energie-Standort in vielen Beratungsprojekten eng begleitet, unter anderem für Regierungsorganisationen wie K.A.CARE sowie namhafte Firmen im Land.

Originaltext: Apricum GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/108191 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_108191.rss2

Pressekontakt: Matthias Kittler Project Manager kittler@apricum-group.com Telefon + 49 30 30 877 62-16

Apricum - The Cleantech Advisory http://www.apricum-group.com


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Montag, 25. Februar 2013

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Fakten über die Sonne und Solarenergie - inar.de (Pressemitteilung) (Blog)

Solaranlagen | PhotovoltaikanlagenSolarenergie benötigt einfach nur die Kraft der Sonne. Die Sonne ist das Zentrum unseres Solaranlagen und manche Menschen bezeichnen sie sogar als den grössten Stern in der Welt. Sie hat eine perfekte Kugelform, einen Durchmesser vom 1,392,000 km, sowie eine Masse von ungefähr 2×1030 Kilogramm, 330.000 Mal so viel wie die der Erde. Die äußere Schicht der Sonne wird als Photosphäre bezeichnet und wirkt etwas zerfurcht aufgrund der turbulenten Energieausbrüche auf seiner Oberfläche.

Der Kern der Sonne umfasst fast 25% des ganzen Durchmessers, 347,500 km und wird als heißester Teil der Sonne bezeichnet, mit einer Temperatur von 15.000,000 ° C oder 27,000,000 ° F! Die nukleare Reaktion kreiert Zellkerne, die miteinander verschmelzen und dadurch Alphapartikel und den Heliumkern produzieren. Diese Masse wird dann ausgestoßen und in Energie umgewandelt. Sie wird durch Konvektion zur Oberfläche der Sonne transportiert.

Konvektion ist die Bewegung von Molekülen durch Flüssigkeit und Gas, jedoch nicht durch feste Formen, denn eine signifikante Diffusion kann nicht durch feste Formen hindurch stattfinden. Duch die Konvektion kann Hitze und Masse tresferiert werden und die Hitze, die also durch die Sonne produziert wird, wird letztlich bei der Produktion von Elektrizität verwendet mithilfe photovoltaischer Zellen in Solaranlagen.

Photovoltaikanlagen sind eine neue Möglichkeit, um Energie in großen Mengen zu produzieren und werden von einer Vielzahl von Menschen bevorzugt, da diese Art der Energiegewinnung sehr benutzerfreundlich ist. Die Umwelt wird weit weniger verschmutzt, als bei Energiegewinnungsmethoden durch fossile Brennstoffe. Auch ist es billiger, erneuerbar und jederzeit verfügbar. Die einzigen Kosten sind die anfänglichen Installationskosten, doch wenn Sie diese dann letztlich mit den regelmäßig bei Ihnen eintreffenden Stromrechnungen vergleichen, werden Sie feststellen, dass Solarenergie weitaus günstiger ist, als Sie es dachten. Abhänging von der kwh Größe der Module, der bei Ihnen installierten Solaranlage, wird sich diese innerhalb der ersten 4-7 Jahre vollauf rentieren und Sie für mindestens weitere 20 Jahre mit Energie beliefern.

Solarenergie wird von Jahr zu Jahr praktischer, produktiver, kostengüsntiger und damit auch für jeden Durchschnittsverbraucher zugänglich.


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:: Auf dem Weltmarkt für Solarenergie profitieren Südstaaten - Sonnenseite.com

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Saudi-Arabien macht Ernst mit massivem Einstieg in Solarenergie - news aktuell (Pressemitteilung)

25.02.2013 | 12:07 

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Riad (ots) - Saudi-Arabien untermauert seine Pläne, zu einem der weltweit größten Produzenten von Strom aus erneuerbaren Energien zu werden: Die Veröffentlichung eines detaillierten "White Papers" über den geplanten Ausschreibungsprozess für Erneuerbare Energie-Projekte stellt einen Meilenstein für den Umbau der Energieversorgung in der Golfnation dar. Das Ausmaß des Programms von 54 Gigawatt setzt Maßstäbe weit über die arabischen Länder hinaus und stellt insbesondere für die unter Überkapazitäten und Preisverfall leidende Solarindustrie einen Lichtblick dar.

Die Regierungsorganisation King Abdullah City for Atomic and Renewable Energy (K.A.CARE) veröffentlichte mit ihrem "White Paper" erstmals Details des im In- und Ausland mit Spannung erwarteten nationalen erneuerbare Energie-Programms, welches auf eine installierte Stromerzeugungskapazität von über 54.000 Megawatt aus erneuerbaren Energien bis 2032 abzielt. Hiernach wird der Staat zukünftig Solarstrom (Photovoltaik und Solarthermie), aber auch Elektrizität aus Wind und Geothermie sowie aus Müllverstromung im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens ankaufen.

Drei Ausschreibungsrunden mit einer Gesamtkapazität von bis zu 7.000 MW sind zunächst bis 2015 geplant, mit dem Start der ersten Runde noch in der ersten Jahreshälfte 2013. Saudi-Arabien setzt klar einen Schwerpunkt auf sehr große Anlagen, aber auch Kleinanlagen ohne Netzanbindung sollen gefördert werden. Bei der Auswahl der Projekte legt K.A.CARE starken Wert auf lokale Produktion und Ausbildung saudischer Arbeitskräfte.

Das veröffentlichte saudische Erneuerbare Energie-Programm richtet sich an in- und ausländische Bieter. Deutschen sowie anderen ausländischen Herstellern und Projektentwicklern bieten sich hervorragende Absatzchancen, insbesondere nachdem die Erneuerbare Energie-Industrie in den europäischen Märkten unter fallender Nachfrage leidet. "Dies ist der Durchbruch in Saudi-Arabien - der Schlüssel zum Erfolg liegt jedoch in der Kooperation mit einem geeigneten saudischen Partner. Lokale Firmen stehen in den Startlöchern, um auf die Projekte zu bieten. Sie brauchen dafür aber kompetente ausländische Partner", kommentiert Nikolai Dobrott, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Apricum.

Über Apricum

Apricum - The Cleantech Advisory ist eine Strategie- und Transaktionsberatung mit Spezialisierung auf die erneuerbaren Energien. Das Unternehmen hat ein Team von über 40 Experten, mit Hauptsitz in Berlin und Repräsentanzen in Brasilien, China, Großbritannien, Indien, Indonesien, Japan, Saudi-Arabien, der Türkei und den USA. Apricum ist seit Jahren in Saudi-Arabien aktiv und hat die Entwicklung des Landes zum erneuerbare Energie-Standort in vielen Beratungsprojekten eng begleitet, unter anderem für Regierungsorganisationen wie K.A.CARE sowie namhafte Firmen im Land.

Pressekontakt:

  Matthias Kittler  Project Manager  kittler@apricum-group.com  Telefon + 49 30 30 877 62-16    Apricum - The Cleantech Advisory  http://www.apricum-group.com   

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Samstag, 23. Februar 2013

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Solarenergie - Google News

Schweizer Solarpreis geht an Solarenergie-Projekt "Quimby Huus - oekonews.at

Bild: © Kyocera Fineceramics GmbH-Rollstühle tanken Sonne: Solarmodule gewinnen Energie für Elektrorollstühle

Bild: © Kyocera Fineceramics GmbH-Rollstühle tanken Sonne: Solarmodule gewinnen Energie für Elektrorollstühle

21.2.2013
"Rollstühle tanken Sonne": olarmodule gewinnen Energie für Elektrorollstühle

St. Gallen/Neus - Der bewusste Umgang mit Ressourcen und die Förderung erneuerbarer Energie gehen uns alle an. Ein außergewöhnliches Solarprojekt wurde nun mit dem Schweizer Solarpreis 2012 ausgezeichnet: Die Rollstühle von zehn Bewohnern des Quimby Huus, einer Institution für körperlich behinderte Menschen in St. Gallen in der Schweiz, werden ausschließlich mit Solarstrom angetrieben. Eine 3 kWp Solaranlage mit Kyocera-Solarmodulen auf dem Dach des Quimby Huus erzeugt jährlich 3.000 kWh Strom - genug um die Elektrorollstühle der Bewohner ganzjährig CO2-frei zu betreiben. Initiator des nachhaltigen Projektes ist der umweltengagierte 30-jährige Sandro Buff, selber seit 16 Jahren Rollstuhlfahrer.

Menschen, die auf Elektro-Rollstühle angewiesen sind, beziehen den Strom für ihr Hilfsmittel aus dem Stromnetz. Damit laden sie pro Rollstuhl zwei 12-Volt-Akkubatterien auf. Diese Energie vollständig aus erneuerbaren Energiequellen zu gewinnen, war die Idee für das Solarprojekt des Quimby Huus. Eine Solaranlage sollte auf dem eigenen Dach installiert werden, um die Bewohner auf umweltfreundliche Art unabhängig vom öffentlichen Netz zu machen. Von der Leiterin des Quimby Huus bekam Initiator Sandro Buff schnelle Unterstützung.

Gemeinsam mit dem Energieberater Peter Grau hat er dieses Projekt ausgearbeitet - und eine 3 kWp Solaranlage mit zwölf Solarmodulen wurde auf dem Dach des Hauses installiert. Die Finanzierung des Projekts erfolgte zu 100 Prozent durch Sponsoren. Der gewonnene Strom erlaubt jedem der Bewohner umgerechnet etwa 1.500 Kilometer pro Jahr umweltfreundlich "sonnenbetrieben" zurückzulegen. Dabei läuft ein Energiezähler rückwärts, um den Bewohnern jederzeit einen Überblick zu geben, wie viel Strom verbraucht wurde. Dadurch sollen das Bewusstsein der Bewohner für den Stromverbrauch gesteigert und weiteres Einsparpotential erschlossen werden. Darüber hinaus ist es das Anliegen des Projekts, anderen als Anregung zu dienen, um eigene Initiativen umzusetzen.

Für sein beispielhaftes Engagement wurde Sandro Buff mit dem Schweizer Solarpreis 2012 ausgezeichnet. Initiator Buff ist überzeugt, dass jeder "seinen Anteil an der Energiewende leisten" müsse. "Gemeinsam können wir die Herausforderungen packen." sagt er.

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Ayala becomes social entrepreneur - Manila Standard Today

He became famous for being the namesake of Filipino-Spanish billionaire Jaime Zobel de Ayala, whom he served for six years. In 2009, he left the Ayala conglomerate to follow a new career path and make a better name for himself as a social entrepreneur.

Jaime Ayala

Jaime Ayala

Jaime Ayala established a company called Hybrid Social Solutions Inc., which manufactures and distributes solar-powered radios and flashlights across mountainous areas and remote villages in the country.

He recalls having to climb mountains and cross rivers to deliver the technology innovations to far-flung communities that had no access to electricity.

Three years later, he was recognized as Entrepreneur of the Year for 2012 by Ernst & Young and in February this year, he was acknowledged by Geneva-based Schwab Foundation as one of the 24 global social entrepreneurs for 2013.

Ayala will also represent the Philippines in the 2013 World Entrepreneur Awards in Monte Carlo, Monaco in June.  The last time a Filipino won that award was in 2004, when Jollibee Foods Corp. president and chief executive Tony Tan Caktiong bagged the prestigious title.

?It is very good to know there are people rooting for us, believing in what we are doing,? Ayala says, during the recent launching of the Ernst & Young Entrepreneur of the Year Philippines 2013 awards in Quezon City.

Ayala, who is not related to the Spanish Zobel de Ayala family, was educated in the US and worked for an American management consulting firm.

He graduated magna cum laude from Princeton University with a degree in Economics and minor in Engineering in 1984.  He also obtained his MBA from Harvard School, graduating with honors in 1988.

For nearly two decades, he worked for McKinsey & Co. where he eventually became a director and senior partner.  At McKinsey, he was assigned in the US, Mexico, China and Southeast Asia. He headed McKinsey?s Asian energy practice and became president of McKinsey?s Manila office.

Jaime Ayala (standing, third from left) and other 2012 Entrepreneur of the Year awardees during the launching of the 2013 awards.

Jaime Ayala (standing, third from left) and other 2012 Entrepreneur of the Year awardees during the launching of the 2013 awards.

In January 2004, he joined Ayala Land Inc. as executive vice president, before rising as president and chief executive of the property developer.

With that position, he also served as executive of numerous Ayala companies.  In April 2009, he was named as managing director of Ayala Corp., the parent firm of Ayala Land, a position that he held for 11 months or until February 2010.  However, he decided to leave the conglomerate and concentrate on his new venture, focusing on renewable energy.

Aside from Hybrid Social Solutions, he is now the chairman at Stiftung Solarenergie-Solar Energy Foundation (Philippines) and a network partner at Hystra, a global consulting firm that designs and implements hybrid strategies.

He is also a board member of the World Wildlife Fund (Philippines) and the Hero Foundation, and a technical advisor to the Mind Museum.

At Hybrid Social Solutions, he delivered innovative solutions to remote communities under the Hike for Light, Sail for Light and Bike for Light campaign.

In 2012, he was nominated for the social entrepreneur category of the Ernst & Young Entrepreneur of the Year Awards, but ended up winning the top prize in October last year.

He also became the first Filipino social entrepreneur to represent the country in the prestigious World Entrepreneur of The Year in Monte Carlo, Monaco in June 2013.

Ernst & Young says Ayala was honored ?for his visionary efforts to bridge the power infrastructure gap in the provinces by leveraging on solar-powered technology.?

He was also cited for building an organization that champions social transformation for the poor and marginalized.

In his acceptance speech in October, Ayala advised aspiring entrepreneurs not to hesitate in making the jump as long as they believe in their visions.

?Where development is concerned, together we can do more because the problem is so big, no one person can do it alone,? he says.

Hybrid Social Solutions distributes and services world-class, innovative products designed to help rural communities by providing them access to basic development-oriented goods and services.

The company distributes products, educates users and ensures service in order to improve lives and generate lasting change.  Among its innovative solutions are solar appliances, self-adjustable eyeglasses, efficient stoves and water purifiers.

The company arranges financing through community organizations, organizes local technical support networks and provides user training to ensure long-term sustainability.

It now has more than 40 community organizations across the archipelago that connect about 30,000 individuals to solar power.

On his latest recognition as a social entrepreneur by Schwab Foundation, Ayala says ?the award is a testament to the hard work of our team and network of partners to uplift the lives of rural Filipinos.?

?I look forward to joining Schwab?s global network of social entrepreneurs to learn of innovative and game changing approaches for eradicating poverty,? he says.

Among the 2013 awardees is another Filipino social entrepreneur, Reese Fernandez-Ruiz of Rags2Riches.  Other awardees are from Italy, South Africa, Turkey, the US, Canada, Mexico, India, China, Brazil, Denmark, Indonesia, France, Peru, and Nigeria.

Meanwhile, the SGV Foundation, which is a partner of Ernst & Young, noted that the Entrepreneur of the Year Awards have already recognized 141 men and women since 2003.

Among the Entrepreneur of the Year (Philippines) awardees were Caktiong (2003), National Bookstore founder Socoro Ramos (2004), Cebu Air Inc. president and chief executive Lance Gokongwei (2005), La Frutera Inc. chairman and president Senen Bacani (2006), Alaska Milk Corp. president and chief executive Wilfred Steven Uytengsu Jr. (2007), Planters Development Bank chairman and president Jesus Tambunting (2009), Bounty Fresh Food Inc. president Tennyson Chen (2010) and Aboitiz Power Corp. president and chief executive Erramon Aboitiz (2011).

In celebration of its 10th year, the 2013 program selected the theme ?Breaking Barriers?.

?Entrepreneurs are undaunted by what many might consider barriers?poverty, lack of technology, geography, gender and many others.  On the contrary, they are most likely challenged by these and motivated to rise above them.  As true entrepreneurs, they embolden themselves to strengthen their will, generate innovative ideas and gather the resources needed to transform hurdles into opportunities,? says program director Antonette Tionko.

Aside from Ayala, other 2012 finalists were Philippine Seven Corp. president and chief executive Jose Victor Paterno (master entrepreneur), Filipino Entrepreneurs & Resources Network Inc. president and chief executive Tommanny Tan (emerging entrepreneur), Jomaray Pulp Packaging Industries general manager Jonathan Suy (small business entrepreneur), Art ?N? Nature Manufacturing Corp. president and chief executive Venus Genson (woman entrepreneur) and SumoSam Foods Inc. president Marvin Agustin (young entrepreneur).

Organizers of the event say the search is now open for the 2013 Entrepreneur of the Year awards, with nomination to be accepted until May 31, 2013.  The awards will be handed in October. RTD


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Mittwoch, 20. Februar 2013

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Solarenergie - Google News

Schweizer Solarpreis geht an Solarenergie-Projekt "Quimby Huus" / Rollstühle ... - ptext.ch (Pressemitteilung)

Ein außergewöhnliches Solarprojekt wurde mit dem Schweizer Solarpreis 2012 ausgezeichnet: Die Rollstühle von zehn Bewohnern des Quimby Huus, einer Institution für körperlich behinderte Menschen in St. Gallen in der Schweiz, werden ausschließlich mit Solarstrom angetrieben. Eine 3 kWp Solaranlage mit Kyocera-Solarmodulen auf dem Dach des Quimby Huus erzeugt jährlich 3.000 kWh Strom - genug um die Elektrorollstühle der Bewohner ganzjährig CO2-frei zu betreiben. Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Kyocera Fineceramics GmbH" (Zoom)

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Eigener Stromproduzent - Mitteldeutsche Zeitung

Solarenergie

20.02.2013 21:45 Uhr

Solarstrom wird vom Staat gefördert. Das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) garantiert die Abnahme und Bezahlung des Solarstroms mit einer gleichbleibenden Vergütung von 20 Jahren nach der Inbetriebnahme. Maßgebend ist der bei Inbetriebnahme gültige Vergütungssatz. Seit 2009 gibt es die Möglichkeit, den Solarstrom selbst zu verbrauchen und somit den eigenen Strombezug zu reduzieren. Neben der daraus folgenden Einsparung gibt es einen Zuschuss für den Eigenverbrauch. Damit kann man die Renditesituation noch verbessern und schafft sich ein Stück Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen. Die Finanzierung trägt die Sonne. Eine Solarstromanlage eignet sich, um mit erneuerbaren Energien Geld zu verdienen und gleichzeitig die Umwelt zu schützen. Viele Banken unterstützen dieses Engagement mit Finanzierungsangeboten zu Sonderkonditionen. So kann man in der Regel auch mit geringem Eigenkapital lukrativ in erneuerbare Energien investieren. Zins und Tilgung übernimmt dabei die Sonne. Zum Schutz der Umwelt hilft Solarenergie die Umwelt nachhaltig von Kohlendioxid zu entlasten und eine lebenswerte Zukunft für die nächste Generation zu schaffen. (sf)


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Montag, 18. Februar 2013

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Auf dem Weg zu einem nationalen Zentrum für Solarenergie - PresseBox (Pressemitteilung)

Anfang des Jahres hat das neue Zentrum für Photovoltaiksysteme (PV-center) seine Tätigkeit in Neuenburg aufgenommen. Diese neue Division des CSEM widmet sich der angewandten Forschung und dem Technologietransfer im Solarenergiebereich. Der Bund wird ihre Aktivitäten im Zeitraum von 2013 bis 2016 mit einer Finanzierung von 19 Mio. CHF unterstützen.
Bereits 2010 - noch vor Fukushima und der Entscheidung der Schweiz zum Atomausstieg - unterbreiteten das Schweizer Zentrum für Elektronik und Mikrotechnik (CSEM) und die Direktion der EPFL dem Bund den Vorschlag, ein ausschliesslich der Photovoltaik gewidmetes Zentrum zu gründen. Drei Jahre später konnte das Zentrum am 1. Januar 2013 seine Arbeit aufnehmen. Ziel des durch BFI-Kredite (Bildung, Forschung und Innovation) des Bundes im Umfang von 19 Mio. CHF für den Zeitraum 2013 bis 2016 geförderten neuen Zentrums für Photovoltaiksysteme (PV-center) ist es, den Industrialisierungsprozess zu beschleunigen, neue Generationen von PV-Zellen und -Modulen zu entwickeln und den Übergang zu einem nationalen Energiesystem zu begleiten, bei dem Solarstrom eine wesentliche Rolle spielen wird.

Obschon die Schweiz über eine gute Ausgangsposition im Solarsektor verfügt ist es aufgrund des äusserst konkurrenzbetonten globalen Umfelds (Massenproduktion, erhebliche Investitionen bestimmter Regierungen in Forschung und Technologietransfer) unerlässlich, dass die Schweiz Plattformen schafft, die F&E-Aktivitäten sowie den Technologietransfer unterstützen. Das Land benötigt daher eine professionelle und nachhaltige Struktur, die die Bedürfnisse einer raschen Industrialisierung der Forschungsergebnisse (Transfer zur Industrie) erfüllt und eine wirksame Unterstützung aller mit der Entwicklung erneuerbarer Energien befassten Akteure sicherstellen kann.

Von der angewandten Forschung zum Technologietransfer

Zunächst wird sich das PV-center auf die wissenschaftlichen Kompetenzen des PV-lab sowie das technische Know-how verschiedener Ingenieure aus der Industrie stützen. Das Photovoltaiklabor (PV-lab) des Instituts für Mikrotechnik der EPFL in Neuchâtel geniesst derzeit internationale Anerkennung als Speerspitze der Forschung im Bereich der PV-Technologie. Seine Aktivitäten decken die Bereiche Hochleistungssolarzellen aus kristallinem Silizium, Dünnschichtzellen aus Silizium sowie Technologien zur Entwicklung und Steigerung der Zuverlässigkeit von PV-Modulen und -Systemen ab.

Das neue PV-center wird sich innerhalb des CSEM entwickeln, das ideal für Forschungsvorhaben aufgestellt ist, die über die Aufgaben akademischer Laboratorien hinausgehen. Sein Wachstum wird durch die räumliche Nähe zu mehreren Industrieunternehmen sowie die intensiven Synergien sichergestellt, die sich aus der Kooperation mit den anderen akademischen Forschungsinstitutionen in der Schweiz (beispielsweise EMPA und Fachhochschulen) ergeben. Die angesprochenen schweizerischen Industriesektoren sind u.a. der Werkzeugmaschinenmarkt (Infrastruktur für Fertigung, Prüfung und Qualitätskontrolle), die Komponentenhersteller, elektro-technische Unternehmen, Architekten sowie PV-Systemintegrations- und -Installationsbetriebe.

Das PV-center wird dabei von möglichen Synergieeffekten profitieren, die sich etwa durch die bereits innerhalb des CSEM etablierten Mikro- und Nanotechnologie- oder Elektronikaktivitäten ergeben.

Daneben wird ein wichtiger Teil der Aufgabe des Zentrums darin bestehen, den technologischen Wandel zu begleiten, der von einer Gesellschaft gewünscht wird, die sich mit der Notwendigkeit des Rückgriffs auf erneuerbare Energiequellen konfrontiert sieht. Dies macht einen systematischen Ansatz bei deren Integration in das Stromversorgungssystem erforderlich.

Bündelung von Kompetenzen und sich ergänzenden Aktivitäten an einem Standort

Das PV-center wird sich im selben Gebäude befinden wie die Aktivitäten des CSEM im Bereich Mikrosystemtechnik. Zudem wird es in unmittelbarer Nachbarschaft zum neuen Mikrotechnikgebäude der EPFL namens «Microcity» angesiedelt sein, in dem die akademischen Aktivitäten des PV-lab konzentriert werden. Diese räumliche Nähe wird dazu beitragen, den Wissenstransfer zwischen der F&E und dem Markt für heutige und künftige PV-Systeme zu beschleunigen.

Verantwortlich für das neue Zentrum für PC-Systeme des CSEM ist Professor Christophe Ballif, der bereits das PV-lab in Neuenburg leitet. Bereits in vier Jahren werden voraussichtlich 40 bis 50 Personen unter seiner Aufsicht tätig sein. Zunächst wird das PV-Center noch in den Räumen des Instituts für Mikrotechnik der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH-IMT) in Neuenburg untergebracht sein. Geplant ist, dass es dann im Lauf des Jahres 2014 in das Nachbargebäude des CSEM (Rue de la Maladière 83) umziehen wird.

Über CSEM Centre Suisse dElectronique et de Microtechnique SA

Das CSEM Centre Suisse dElectronique et de Microtechnique SA (Schweizer Zentrum für Elektronik und Mikrotechnologie), ist eine 1984 gegründete, private Research and Technology Organization (RTO), die sich auf Mikro- und Nanotechnologie, Mikro-elektronik, Systems Engineering und Kommunikationstechnologien spezialisiert hat. Dutzende von täglich verwendeten Produkten aus den Branchen Automation, Uhren, Medizinalechnik, Pharma, Cleantech, Sicherheit oder Transport wurden vom CSEM entwi-ckelt und anschliessend in die Industrie transferiert. An die 400 hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus diversen wissenschaftlichen und technischen Bereichen arbeiten für das CSEM in Neuchâtel, Zürich, Alpnach, Landquart und Muttenz. Letzterer Standort führt Aktivitäten im Bereich von organischen Photovoltaik-Materialien durch.

Weitere Informationen finden sich auf www.csem.ch.

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Samstag, 16. Februar 2013

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Fährmodell tuckert mit Solarenergie - Allgemeine Zeitung Mainz

Von Christine Tscherner

JUGEND FORSCHT Schüler aus der Region stellen ihre Ideen und Produkte an FH Bingen vor

?Deine Idee lässt dich nicht mehr los?? Das Motto zog. Über 100 Schüler präsentierten gestern ihre Arbeiten im Regionalentscheid. ?Jugend forscht? rief zum Wettstreit an die Fachhochschule Bingen. Was clevere Schüler ausgetüftelt hatten, bewertete eine Fachjury. Die AZ schaute dem Forschernachwuchs über die Schulter, staunte über selbstbewusste Präsentationen und naturwissenschaftliche Experimente.

Der Rucksack von Alina Pekdemir, 12, hat ein ganz schön cleveres Innenleben. Die Ingelheimerin baute Massage-Roboter ein. Drucksensoren und Steuerung - fertig ist Rücken-Wellness im Alltag. In die Tiefe der Biologie steigt Etienne Krämer vom Binger Stefan-George-Gymnasium ein. Die Auswirkungen nachlässiger Mundhygiene untersuchte der 19-Jährige. Mit eindrucksvollem Resultat. ?Schon nach einem Tag war die Plaquebildung deutlich vermehrt.? Also immer brav die Zähne putzen.

Nebenan hat Higa-Schülerin Luisa Link das Rheintal nachgebaut. Ihr Modell einer Solar-Fähre würde sie gern einmal ?in Großformat? übers Wasser pendeln sehen. Forschen an selbst gestellten Aufgaben motiviert mehr als jede Pflichtklausur. Um Wissensdrang und Zeiteinsatz zu belohnen, geben Wettbewerbe wie auf dem Binger Campus ein Forum. An 60 Ständen, so vielen wie nie, präsentieren die Neun- bis 19-Jährigen ihre Experimente. Stolz zeigen sie ihre Versuche. Schüchterne Naturwissenschaftler? Keine Spur. Es blinkt, sprudelt und schäumt an den Ständen. Der Nachwuchs buhlt um Aufmerksamkeit, erklärt der Jury stolz Methoden und Ergebnisse.

?Jugend forscht? geht auf die Initiative des ?stern?-Chefredakteurs Henri Nannen zurück. Nannen wollte Nachwuchswissenschaftler fördern. Erfindermessen in den USA boten die Vorlage. Die Premiere von ?Jugend forscht? lief bereits vor fast 50 Jahren. Um auch Unterstufen-Schülern eine Chance zu geben, wurde erfolgreich die Juniorsparte ?Schüler experimentieren? eingeführt. Die Altersobergrenze liegt hier bei 14 Jahren.

Fachkundige Jury, breite Öffentlichkeit und Firmen als Paten sind bis heute zentrale Standbeine der Wettbewerbe. Wer beim Regionalwettbewerb in Bingen überzeugte, darf zum Landesentscheid Rheinland-Pfalz. Den Siegern winkt das Bundesfinale in Leverkusen Ende Mai.

Professor Dieter Kilsch, Patenbeauftragter des Binger Regionalwettbewerbs, hebt die vielen Umweltthemen hervor: ?Ressourcen schonen und alternative Energien, da liegt diesmal eindeutig der Schwerpunkt.? .


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FH Frankfurt ist im Finale - Journal Frankfurt

Die Frankfurter FH zieht in die Endrunde des internationalen Wettbewerbs Solar Decathlon Europe 2014 in Frankreich. 20 Teams aus aller Welt gehen mit Ideen zur Verwendung von Solarenergie in Wohnhäusern ins Rennen.

Welcher Ort wäre passender für einen Wettbewerb um Solarenergie als Versailles, Kleinstadt um das gleichnamige Schloss des Sonnenkönigs "Roi Soleil" Louis XIV. Genau dort hin geht es nun für das Finalistenteam der FH Frankfurt. In einer zweiwöchigen Ausstellungsphase muss sich ihr Entwurf zur Verwendung von Solarenergie bei Wohnhäusern behaupten. Die 19 Konkurrenten kommen aus aller Welt, unter anderem Chile, Indien und den U.S.A. Für den Frankfurter Architektur-Professor Doktor Hans Jürgen Schmitz ist es "bereits eine große Auszeichnung, in die Endrunde des Wettbewerbs gekommen zu sein". Das Team aus StudentInnen und ProfessorInnen der FH Frankfurt überzeugte mit der Planung eines solarbetriebenen Wohnkomplexes, der ähnlich eines zusätzlichen Stockwerks auf ein bestehendes Wohnhaus aufgesetzt wird. Das Basisgebäude profitiert von der überschüssigen Energieproduktion des Solargebäudes. Der Vorteil: die beiden Gebäudeeinheiten ergänzen sich in ihren Funktionen - als Träger oder Energielieferant. Diese Konstruktion, "Ontop" betitelt, erlaubt somit den Erhalt älterer, energieineffizienter Gebäude durch die Ergänzung umweltschonender "Deckel". Die 75 Quadratmeter große Veranschaulichung dieser Idee wird Besuchern und Jurymitgliedern während der Ausstellung präsentiert. Dafür stehen dem FH-Team von Veranstalterseite (das französische und U.S.-amerikanische Ministerium für Energie) 100.000 Euro zur Verfügung.

Solar Decathlon Europe findet alle zwei Jahre statt und versteht sich als interdisziplinärer Wettbewerb. Der Einbezug sozialer Umweltbedingungen in die Bauentwürfe ist demnach ausschlaggebendes Auswahlkriterium. "In Frankfurt spielt bei der Energiewende die sogenannte Nachverdichtung, sprich die Nutzung bestehender Bebauung, eine große Rolle", erklärt Professor Sebastian Fiedler, ebenfalls im Fachbereich I (Architektur, Bauingenieurwessen und Geomatik) der Universität tätig. Die bestehende Bebauung wären im Falle Frankfurt zahlreiche Wohngebäude der 50er- bis 70er-Jahre, deren Dachflächen das FH-Team für ihren Solarentwurf im Kopf hatten. Gerade in dicht besiedelten Ballungsräumen wie unserem liegt der Fokus auf energetischer Sanierung und Modernisierung, wobei die architektonische Identität der Stadt berücksichtigt werden sollte.

Das Projekt vereint Studierende aller Fachbereiche des Bildungsinstituts und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, auch außerhalb der Hochschule internationale Branchenkontakte zu knüpfen. Die Wettbewerbsausstellung 2014 in Versaille ist zudem eine einzigartige Plattform, ihre Arbeit einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Der letzte Wettbewerb in Madrid 2012 verzeichnete immerhin 220.000 Besucher.


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Freitag, 15. Februar 2013

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Solarenergie - Google News

Exkursion und Seminar zum Thema Solarenergie - Trierischer Volksfreund

Trier. Die nächste Quattropole-Energietour startet am Samstag, 23. Februar, um 10 Uhr am Rathaus Trier. Bei der Ganztagesfahrt gibt es Informationen für alle, die ihr Haus auf erneuerbare Energien umrüsten und mit Sonne heizen wollen. Erstmals führt die Tour zu privaten Häusern in der Region, die besonders energieeffizient und innovativ saniert oder neu gebaut wurden. Im Fokus steht das "Anzapfen" der Sonne. Neben einer thermischen Solarfassade werden fünf umfassend sanierte Altbauten sowie Praxisbeispiele für Heizen ausschließlich mit Holz und Sonne besucht.
Während der Fahrt besteht Gelegenheit, mit Fachleuten persönliche Fragen zu besprechen. Außerdem geht es um Förderprogramme, Baubiologie sowie Sanierung. Architekten können sich die zweisprachigen Busexkursionen als fachliche Qualifizierung anerkennen lassen. Die kostenlose Tagesfahrt, die vom Städtenetz Quattropole finanziert und von der Trierer Umweltberatung organisiert wird, findet in Deutsch und Französisch statt. Eine Teilnahme ist nur möglich nach vorheriger Anmeldung bei Johannes Hill, Telefonnummer 0651/718-4444, E-Mail: umweltberatung@ trier.de
Ein ganztägiges Seminar für Bauherren, Architekten, Planer, Energieberater und Handwerker findet am Freitag, 22. Februar, ab 8.15 Uhr im Palais Walderdorff statt. Dazu laden die Trierer Volkshochschule und der Solarverein ein. Veranstalter ist das Straubinger Sonnenhausinstitut. Anmeldung für das Seminar bei Bianca Hopf, Telefon 08051/9620514, E-Mail: hopf@sonnenhaus-institut.de red


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Donnerstag, 14. Februar 2013

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Die Solarenergie wird die Hauptrolle spielen - Berner Zeitung

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Im Zentrum des 49. Bäreggforums stand die alternative Energieproduktion. Experten und Pioniere referierten über Vor- und Nachteile verschiedener Produktionsformen.

Beim 49. Bäreggforum stand die Zukunft der Solarenergie im Mittelpunkt.

Beim 49. Bäreggforum stand die Zukunft der Solarenergie im Mittelpunkt.
Bild: Keystone

Sonnen-, Wind- oder doch Biogasenergie? Oder alles zusammen? Rund 150 Personen interessierten sich für diese Fragen und lauschten gestern am 49.Bäreggforum verschiedenen Vorträgen zum Thema «Energie nutzen ? ein neuer Betriebszweig?».

Die Hauptrolle an der Veranstaltung nahm die Solarenergie ein: Mit Andreas Leu vom Inforama Rütti und dem Grünenmatter Solarunternehmer Franz Held traten gleich zwei glühende Verfechter dieser Energieproduktionsform auf. Für Leu weisen Solarpanels verschiedene Vorteile auf: Die Installationskosten seien in letzter Zeit stark gesunken. Zudem sei die Technologie insofern sehr flexibel, als dass die Panels auf unterschiedlichsten Dächern montiert werden könnten.

Die Sonne im Zentrum

Geradezu euphorisch sprach Franz Held, der nach eigenen Angaben bisher bei knapp drei Dutzend Landwirten Panels installiert hat, über die Solarenergie: «Macht den ersten Schritt!», «lasst euch nicht verunsichern!», riet er. Detailliert zeigte er auf, welche Dächer sich als Standorte für Solarpanels besonders gut eignen. Eine Solaranlage koste zwar etwas, so Leu, sei aber bei einer geschätzten Lebensdauer von 25 Jahren nach der Hälfte der Zeit amortisiert.

Franz Bürgi von der Sol-E Suisse AG brachte in seinem Referat einige Bedenken aus Sicht eines grossen Energieunternehmens an (die Sol-E ist eine Tochtergesellschaft der BKW). «Der Netzanschluss ist ein wichtiges Kriterium», so Bürgi, und gerade dieser Punkt könne beispielsweise bei abgelegenen Höfen problematisch werden. Weiter seien Solaranlagen aus wirtschaftlicher Sicht häufig unattraktiv.

Begrenzte Potenziale

Die Zuhörer bekamen aber nicht nur Ausführungen über die Sonnenenergie zu hören. Sie erfuhren auch, dass die Experten das Potenzial der Windenergie im Emmental als begrenzt einstufen. Dass der Weg bis zur Produktion von alternativer Energie oft steinig ist, wurde aus dem Vortrag vom Truber Landwirt Fritz Beer über seine Biogasanlage deutlich.

Der Energiegewinnung aus Gülle räumten die anderen Referenten jedoch nur begrenzte Wachstumschancen ein. «Das Problem sind die notwendigen Zusatzstoffe, die am Markt bereits knapp werden», wendete Andreas Leu ein. (cbb/Berner Zeitung)

Erstellt: 14.02.2013, 07:24 Uhr

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Solarenergie vom Schulhausdach - Zürcher Oberländer

«Mehr Sonnenenergie für Dübendorf» fordert Gemeinderat Stefan Kunz in einem Postulat an den Stadtrat. Dieser soll Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden prüfen.

Auf öffentlichen Gebäuden in Dübendorf sollen bald Photovoltaikanlagen stehen (im Bild eine Anlage auf dem Dach der Firma Expomobilia in Effretikon). (Symbolbild: Archiv ZO/AvU)

Auf öffentlichen Gebäuden in Dübendorf sollen bald Photovoltaikanlagen stehen (im Bild eine Anlage auf dem Dach der Firma Expomobilia in Effretikon). (Symbolbild: Archiv ZO/AvU)

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In einem Postulat fordert Grüne-Gemeinderat Stefan Kunz vom Stadtrat Dübendorf die Prüfung von Dachflächen auf öffentlichen Gebäuden für den Betrieb von Photovoltaikanlagen. Denn die Stromproduktion aus solchen Anlagen sei neben der Verbrauchsreduktion eine der wichtigsten Zielsetzungen der bundesrätlichen Energiestrategie 2050, begründet Kunz seinen Vorstoss.

Damit auch in Dübendorf eine schrittweise Verlagerung von nicht erneuerbarer auf erneuerbare Stromproduktion gelinge, sollen im Siedlungsgebiet diejenigen Dachflächen dafür genutzt werden, die sich punkto Ausrichtung, Neigung und Lage optimal eignen. Da das Energiegeschäft kein Kerngeschäft der Stadt sei, so Kunz, solle geprüft werden, ob Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden zusammen mit Investoren realisiert werden können.

Mittels eines Baurechtsvertrags zwischen dem Solarstromprodukent und dem Grundeigentümer könnten rechtlich unkompliziert Dachmieten, Haftungsfragen, Reparaturen, Zugänglichkeiten, Dachnutzung und mehr geregelt werden, schreibt Kunz. Neben der eigentlichen Stromproduktion könnten die anlagen auf Schulhäusern oder Gebäuden der öffentlichen Verwaltung auch für Ausbildungs- und Sensibilisierungsarbeit genutzt werden. (khe)

Erstellt: 14.02.2013, 13:36 Uhr

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Mittwoch, 13. Februar 2013

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Solarenergie - Google News

Spanische Verbände für Solarenergie und erneuerbare Energien drohen mit ... - Solarserver

In einer gemeinsamen Erklärung kritisieren vier spanische Verbände für Solarenergie und erneuerbare Energien die jüngst erfolgte Kürzung der staatlichen Einspeisevergütung und drohen mit einer Klage auf nationaler und europäischer Ebene.

Die Verbände Anpier, APPA, Protermosolar und UNEF erklären, das Spanische Ministerium für Industrie, Energie und Tourismus (MINETUR) habe die Industrie benachteiligt und verzerrte Wirtschaftlichkeitsprognosen für die Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen vorgelegt.

?Die spanische Industrie der erneuerbaren Energien fühlt sich von der Regierung betrogen und wird auf nationaler und europäischer Ebene alle rechtlichen Maßnahmen ergreifen, um sich zu verteidigen?, so die Verbände.

 

Rückwirkende Kürzung zu 01.02.2013

Die spanische Regierung unter der Führung der Volkspartei (Popular Partido, PP) hat die neuste rückwirkende Kürzung des Einspeisetarifs am 01.02.2013 gestartet. Dabei wurden die Berechnungsgrundlagen geändert und die Kopplung an den Lebenshaltungskostenindex (IPC) aufgehoben.

Im Januar 2013 hatte die Regierung entschieden, die Einspeisevergütung für Neuinstallationen auszusetzen. Auch die vorherige sozialistische Regierung hatte mehrere, teilweise rückwirkende, Kürzungen der Einspeisevergütung verabschiedet.

 

Verbände: Kürzungen sind Ersatz für Marktreform

Die Verbände betonen, dieser Angriff auf die Industrie der erneuerbaren Energien sei ein Ersatz für eine Marktreform. ?(Das Ministerium) attackiert die nationale Branche der erneuerbaren Energien systematisch, ohne die nötige Reform unserer Stromversorgung einzuleiten?, heißt es in der Gemeinschaftserklärung.

Spanien importiere derzeit 80% seiner Energie und fossile Brennstoffe machten 86% der negativen Handelsbilanz des Landes aus, so die Verbände.

?Das Ministerium zieht es jedoch vor, einen Industriezweig zu zerstören, in dem Spanien weltweit führend war, statt die Gelegenheiten zu nutzen, die der internationale Markt unseren Unternehmen bietet.?

 

 

 

13.02.2013 | Quelle: Anpier, APPA, Protermosolar, UNEF | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/top-solar-news.html


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Solarenergie ? die zukünftige Energiequelle - inar.de (Pressemitteilung) (Blog)

Fast alle erneuerbaren Energien erschöpfen sich nach und nach. Wenn wir uns also nicht um die Erweiterung der erneuerbaren Energien bemühen, könnte unsere Zukunft schlecht aussehen. Aus diesem Grund ist es lebensnotwendig geworden, sich mehr und mehr auf erneuerbare Energiequellen zu konzentrieren, wie beispielsweise die Solaranlagen.

Allerdings ist die optimale Energiegewinnung durch Solarenergie auch herausfordernd. Drei wichtige Fragen müssen Sie sich stellen, wenn Sie sich über die Verwendung von Solarenergie Gedanken machen:

  • Die Erde empfängt nur einen Bruchteil der verfügbaren Sonnenenergie. Wie kann man also das Empfangen und die Verwendung von Sonnenenergie auf unserer Erde erhöhen?
  • Wir können Sonnenstrahlung nur untertags empfangen. Wie kann man für die Nacht kompensieren, in der keine Sonnenstrahlung empfangen wird?
  • Auch nach ausgiebigen Entwicklungen und neuen Technologien zur Gewinnung von Sonnenenergie ist es nach wie vor nur möglich, die Energie zu bekommen, die auf eine bestimmte Oberfläche auftrifft. Wie können wir all diese Energie an einem spezifischen Standort bündeln?

All diese Fragen lassen uns über die Zukunft der Solarenergie nachdenken. Zahlreiche Wissenschaftler haben vorausgesagt, dass die Sonnenenergie die Energie der Zukunft sei.

Solarenergie Heute

Heutzutage sind bei der Gewinnung von Solarenergie Photovoltaikanlagen oder Solarmodule am weitesten verbreitet. Durch sie wird Sonnenlicht ganz einfach zu Elektrizität umgewandelt. Die größten Nachteile der Solarmodule waren in der Vergangenheit die, dass sie während der Nacht einfach uneffektiv waren. Jedoch hat man bei den heutzutage verwendeten Solaranlagen die Effizienz stark erhöhen können und man hat es sogar möglich gemacht auch während der Nacht, Energie zu produzieren.

Die Zukunft der Solarenergie

Solarmodule werden weltweit sowohl für den Heimverbrauch als auch den kommerziellen Verbrauch eingesetzt. Auch Zuhause werden immer öfter Solarmodule eingesetzt und das liegt vor allem daran, dass die Garantien mittlerweile besser geworden sind. Mittlerweile kann eine Energieproduktion von über 25 Jahren garantiert werden.

Vielleicht dauert es noch eine Weile, bis wir ganz auf Solarenergie umstellen können, jedoch wenden sich immer mehr Menschen dieser Art von Energiegewinnung zu, nachdem fossile Energien mehr und mehr erschöpft sind.


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Israels süßeste Solarenergie - 02elf Düsseldorfer Abendblatt

Israel ist das Land von Milch und Honig, aber so wörtlich genommen wie die Firma Tigi Solar hat das bisher kaum jemand: Die Firma, die 2007 gegründet wurde, hat ein Produkt entwickelt, das den Solarmarkt in kalten Ländern revolutionieren dürfte ? den sogenannten honeycomb collector, einen Solarkollektor, der von der Struktur der Honigwabe inspiriert ist.

Der Kollektor ist insbesondere für kalte Regionen geeignet, was ihm etwa in Europa einen entscheidenden Vorteil gegenüber Kollektoren einbringt, wie sie zum Beispiel auf israelischen Mietshäusern üblich sind.

Denn die konventionellen Sonnenkollektoren verlieren einen Großteil der Wärme, die sie speichern könnten, wieder, während die Honigwabenstruktur des honeycomb collectors die Wärme optimal speichert und so auch zur Heizung geeignet ist.

?Wir können bessere Arbeit leisten als die meisten anderen Kollektoren?, so Zvika Klier, Sohn des Firmengründers Shimon Klier. ?Insgesamt kostet unsere Lösung weniger als die Alternativen.?


Auf der Intersolar 2012 (Foto: MFA)

Tigi Solar trifft gerade in Europa auf großes Interesse: Die Firma aus Petach Tikva wurde auf der Intersolar 2012 in München mit dem Intersolar AWARD ausgezeichnet.(Außenministerium des Staates Israel).

Zur Website von Tigi Solar: http://bit.ly/WStigi

Botschaft des Staates Israel


Israel Nachrichten

Redaktion International Eingestellt von am 13. Februar 2013. Abgelegt unter Israel. Sie können sämtliche Antworten auf diesen Eintrag durch RSS 2.0 verfolgen. Hinterlassen auch Sie Ihre Meinung. Pingen ist im Moment deaktiviert.

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Solutronic präsentiert neue Wechselrichter auf dem Symposium Photovoltaische ... - Solarserver

Die Solutronic AG (Köngen) wird auf dem Symposium Photovoltaische Solarenergie 2013 in Bad Staffelstein erstmals die neuen SOLPLUS-Wechselrichter der S-Reihe vorstellen. Die Photovoltaik-Wechselrichter sind einphasig und mit einem oder zwei Hochsetzstellern ausgestattet.

In den SOLPLUS-Wechselrichtern mit mehreren Hochsetzstellern können unterschiedliche Verschattungsverhältnisse und Dachausrichtungen kombiniert werden, betont das Unternehmen.

 

Wechselrichter beginnen bereits verhältnismäßig geringer Sonneneinstrahlung zu arbeiten

Aufgrund der Hochsetzsteller verfügen die Wechselrichter der S-Reihe über einen weiten MPP-Eingangsspannungsbereich. Dies bedeutet zum einen, dass sie mit Modulen unterschiedlichster Hersteller effizient arbeiten können. Zum anderen beginnen die Wechselrichter bereits bei einer verhältnismäßig geringen Sonneneinstrahlung zu arbeiten, die tägliche Sonnenscheindauer wird also optimal genutzt.

 

Leistungsklassen zwischen 1,5 und 5 Kilowatt

Trotz der kleinen, kompakten Bauform sind in den neuen Geräten die bewährten Schnittstellen enthalten, Datenlogger, Energiejahreslogger, Stör- und Warnspeicher sind integriert.

Die S-Reihe der SOLPLUS Wechselrichter ist in der Schutzart IP65 und den Leistungsklassen 1,5 Kilowatt (kW) mit einem Hochsetzsteller sowie 4 und 5 kW Nennleistung mit zwei Hochsetzstellern erhältlich.

 

 

 

 

 

 

13.02.2013 | Quelle: Solutronic AG | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/top-solar-news.html


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Sie sind hier: Home > Pressemitteilung: Pro Solarenergie: Team der FH ... - Informationsdienst Wissenschaft (Pressemitteilung)

Für den weltweit ausgelobten ?Solar Decathlon Europe 2014? hat sich die Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) erfolgreich beworben. Das FH-Team, bestehend aus Studierenden und Professor(inn)en aller vier Fachbereiche, wird an dem interdisziplinär ausgerichteten studentischen Wettbewerb in Versailles teilnehmen und dabei mit 20 Teams aus aller Welt, darunter Chile, Indien und USA, konkurrieren. Ziel ist die Weiterentwicklung von Wohnhäusern, die mit Solarenergie versorgt werden. Dabei sollen die baulichen und sozialen Anforderungen der jeweiligen Umwelt einbezogen werden. Die Studierenden werden ihr Projekt während einer zweiwöchigen Ausstellung der Jury und Öffentlichkeit präsentieren.

Das Team der FH FFM wird mit der Konstruktion einer rund 75 Quadratmeter großen Wohneinheit ins Rennen gehen, die auf ein bereits bestehendes Gebäude aufgesetzt wird. Die Solarenergie, die die Wohneinheit neben dem Eigenverbrauch zusätzlich erzeugt, soll in das darunter liegende Bestandsgebäude abgegeben werden. Als Anschubfinanzierung und für die Infrastruktur während der Ausstellung in Versailles stellt der Veranstalter pro Team 100.000 Euro zur Verfügung.

?Es ist bereits eine große Auszeichnung, mit unserem Konzept ONTOP, eine Wortspielerei zu ?oben? auf dem Dach, neben 19 anderen Teams in die Endrunde des Wettbewerbs gekommen zu sein?, freut sich Prof. Dr. Hans Jürgen Schmitz vom Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik, der zusammen mit Prof. Sebastian Fiedler die Gruppe leitet. ?Die Ausschreibung sieht vor, dass die Teams ihre Stadt und bauliche Umwelt beim Konzeptentwurf berücksichtigen. In Frankfurt spielt bei der Energiewende die sogenannte Nachverdichtung eine große Rolle. Dabei werden freistehende Grundstücke oder Teile von Gebäuden innerhalb der bestehenden Bebauung genutzt. Die Dachflächen zahlreicher Wohnkomplexe der 50er, 60er und 70er Jahre könnten durch unser Konzept optimal eingesetzt und die Häuser so mit erneuerbaren Energien versorgt werden?, erklärt Prof. Sebastian Fiedler.

Das Team der FH Frankfurt setzt deshalb Schwerpunkte in den Bereichen Nachverdichtung in Ballungsräumen, energetische Sanierung bereits bestehender Gebäude sowie Modernisierung der Infrastruktur durch intelligente Energienetze und Elektromobilität. Zum einen werden architektonische und bautechnische Aspekte berücksichtigt. Zum anderen simuliert das Team, wie der Strom aus erneuerbaren Energien in das konventionelle Energienetz eingespeist wird, und plant die Anbindung des Gebäudes an Aufladestationen für Elektroautos. Die Wettbewerbsbeiträge müssen Kriterien aus Architektur, Bau- und Anlagentechnik bis hin zu Marktfähigkeit und Marketing erfüllen. ?Auf all diese Kompetenzen können wir an der FH Frankfurt zurückgreifen: In zahlreichen Projekten des ?studium generale? entwickeln Studierende aus je drei Fachbereichen gemeinsam Lösungen. Zudem arbeiten interdisziplinäre Teams speziell in Lehrveranstaltungen zum Thema Energieeffizienz und Erneuerbaren Energien zusammen?, bekräftigt Schmitz. ?Alle teilnehmenden Studierenden engagieren sich über die normalen Studienleistungen hinaus für den Wettbewerb und sammeln so erste Erfahrungen in der Arbeit an einem bedeutenden interdisziplinären Projekt.?

Der alle zwei Jahre stattfindende Solar Decathlon Europe wurde erstmals 2010 ausgelobt. Das amerikanische Vorbild, den Solar Decathlon in Washington, gibt es seit 2002. Beim letzten Wettbewerb 2012 in Madrid besuchten rund 220.000 Menschen die Ausstellung. Veranstalter sind das Französische Ministerium für die Gleichstellung der Gebiete und das Wohnungswesen, das Französische Ministerium für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie und das U.S.-Ministerium für Energie.

Kontakt: FH FFM, Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik, Prof. Dr. Hans Jürgen Schmitz Email: hans.juergen.schmitz@fb1.fh-frankfurt.de; Prof. Sebastian Fiedler, Email: sebastian.fiedler@fb1.fh-frankfurt.de; sowie unter http://www.solardecathlon2014.de oder http://www.ffin.eu.

Weitere Infos zum Solar Decathlon Europe: http://www.solardecathlon2014.fr


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Spanische Verbände für Solarenergie und erneuerbare Energien drohen mit ... - FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung)

In einer gemeinsamen Erklärung kritisieren vier spanische Verbände für Solarenergie und erneuerbare Energien die jüngst erfolgte Kürzung der staatlichen Einspeisevergütung und drohen mit einer Klage auf nationaler und europäischer Ebene. Die Verbände Anpier, APPA, Protermosolar und UNEF erklären, das Spanische Ministerium für Industrie, Energie und Tourismus (MINETUR) habe die Industrie benachteiligt und verzerrte Wirtschaftlichkeitsprognosen für die Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen vorgelegt.Den vollständigen Artikel lesen ...


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