Solarenergie - Google NewsSolarenergie: Ewige Zulieferung - Schwäbische ZeitungMomentan, schätzt Bayerns Umweltminister Marcel Huber (CSU), hat die Solarenergie einen Anteil von acht Prozent an der Stromerzeugung im Freistaat. Damit hat sich der Solaranteil seit dem Fukushima-Atomunfall in Bayern nahezu verdoppelt. Je nach Region scheint die Sonne 1400 bis 1700 Stunden pro Jahr in Bayern, im Allgäu sogar bis zu 1800 Stunden. Das ist weit mehr Sonnenschein als sonstwo in Deutschland. Nur der Süden Baden-Württembergs kann mithalten. Die Strahlungsenergie der Sonne schwankt tages-, jahreszeitlich und wetterbedingt. So kann eine Solaranlage in Deutschland im Juli einen gegenüber dem Dezember bis zu fünfmal höheren Ertrag aufweisen. In der Mittagszeit erreicht die Photovoltaik ihre Leistungsspitze. Bis zu 1200 Kilowatt pro Quadratmeter beträgt die jährliche Sonnenstrahlungssumme zum Beispiel in bayerischen Spitzenlagen, im Bundesdurchschnitt sind es nur 1048 Kilowatt. Bis 2022, wenn das letzte bayerische Atomkraftwerk vom Netz geht, soll der Solaranteil an Bayerns Energie-Mix auf 16 Prozent ansteigen. Zumindest bis zur Kürzung der Solar-Förderung lag der Ausbau über den Planzielen. In Baden-Württemberg konstatierte der Arbeitskreis Photovoltaik, dass die Energiewende ohne Solarenergie teurer ausfallen werde. Der Verband argumentiert: Da sich Wind und Sonne ergänzen würden, sinke beim Einsatz beider Technologien der Speicherbedarf sehr deutlich. Weshalb die Stromkosten sinken könnten. Die Bundesrepublik steigt aus der Atomenergie aus, alternative Energien werden immer wichtiger - auch in unserer Region. Dazu zählen unter anderem Windkraft, Wasserkraft ... mehr... Baden-Württembergs Photovoltaik-Industrie macht Druck. Bei einem Gespräch mit Südwest-Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) forderte sie, die Steigerung im Bereich der Solarenergie beizubehalten. Sie liegt zwischen drei und dreieinhalb Gigawatt jährlich. Im Mai 2012 wurden bundesweit mehr als vier Milliarden Kilowattstunden Solarstrom erzeugt, womit etwa zehn Prozent des Stromverbrauchs dieses Monats durch Solarstrom gedeckt wurde. Nebenbei: Im Allgäu gibt es seit Jahren sogar eine ?Solarmeisterschaft? für Kommunen. Das Dorf Dirlewang im Unterallgäu, das vorher gar keine Solaranlagen hatte, steigerte dabei die Sonnenstromproduktion binnen Jahresfrist auf über 1,7 Kilowatt pro Einwohner. (mile/sz) V erspiegeltes Dach (Erschienen: 07.08.2012 23:45) Solare Landschaften - ZEIT ONLINE (Blog)Wer durch Süddeutschland fährt, sieht sie überall funkeln: Fotovoltaikanlagen, wohin das Auge schaut. In idyllischen Schwarzwaldtälern helfen sie Bauern, Sägereien oder sogar kleinen Industriebetrieben, ihre Bilanzen in Ordnung zu bringen. In Bayern dagegen sind sie entlang der Autobahn in Richtung Osten vor allem als Freiflächenanlagen zu sehen. Und in den bayerischen Alpen sieht es nicht anders aus als im Schwarzwald, oder den italienischen Alpen. Nur Österreich auf der Strecke Richtung Brenner ist abstinent. Dort ist kaum eine Solaranlage auf einem Dach zu erspähen. Bisher bildet der reale Ausbaustand der Solarenergie vor allem die Förderlandschaft in Europa ab. Aber das wird sich schnell ändern. In Deutschland ist die Solarförderung gerade unter den Preis für Haushaltskunden pro Kilowattstunde gesunken. In Italien, Spanien, Großbritannien wird die Solarförderung ebenfalls zurückgefahren. Lediglich Japan, das noch ganz am Anfang des Ausbaus steht, hat gerade erst einen Einspeisetarif für erneuerbare Energien eingeführt. Dort werden zunächst 43 Cents (42 Yen) pro Kilowattstunde Solarstrom gezahlt, 20 Jahre lang. Das große Wachstum beim Ausbau der Solarenergie wird aber weltweit, und auch in Deutschland, deshalb stattfinden, weil die Solarenergie nahe an der Wirtschaftlichkeit gelandet ist. In Süd- und Mittelamerika werden sogenannte Net-Metering-Modelle erprobt. In Brasilien oder auch in Costa Rica bekommen Investoren Zähler eingebaut, die vorwärts und rückwärts zählen können. Je mehr Solarenergie jemand verbraucht, desto kleiner wird die Stromrechnung, und Überschüsse kann er oder sie ins Netz einspeisen und so die eigene Stromrechnung weiter reduzieren. Überall dort, wo der Haushaltsstrom relativ teuer ist, ist das bereits ein gutes Geschäft. Der deutschen Solarförderung sei Dank. In ihrem Bericht über grünes Wachstum (Green Growth) hat die Weltbank darauf hingewiesen, dass die deutsche Solarförderung für viele Entwicklungsländer mehr wert ist, als diverse Millionen Entwicklungshilfe. Denn dadurch wurde in die Solarenergie investiert, die Lernkurve beim Preis zeigt drastisch nach unten, und Solarenergie wird nach und nach überall erschwinglich. Noch verfügt Deutschland über etwa die Hälfte der weltweit installierten Solarkapazität. Doch jetzt beginnt der Ausbau auch überall sonst. Deutschland wird dann nur noch ein Markt unter vielen sein. Aber dennoch wird der Ausbau auch hierzulande weitergehen ? mit immer weniger Förderung. Genau so war das vor Jahren auch einmal gedacht. Kategorien: Erneuerbare Energien, Solar Empfehlen Social Bookmarks Wer Geld für Solaranlagen erhalten soll - Tages-Anzeiger OnlineDamit beim Ausbau der Solarenergie keine Hype stattfindet, will Energieministerin Doris Leuthard den jährlichen Zubau beschränken. Tagesanzeiger.ch/Newsnet zeigt in einem zweiten Teil exklusiv die Richtlinien aus ihrem Strategiepapier auf. Begehrtes Subventionsobjekt: Solaranlage. Ihre Experten legten ersten Entwurf zum neuen Energiegesetz vor: Bundesrätin Doris Leuthard. (Bild: Keystone ) Die SerieTeil 1: Der brisante Plan der Energieministerin Teil 2: Wer Geld für Solaranlagen erhalten soll Teil 3: So reagieren Politik und Verbände Kostendeckende EinspeisevergütungMit der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) will der Bundesrat den Ausbau von erneuerbaren Energieträgern fördern. Die Teilnahme ist offen für Neuanlagen, die durch Erzeugung von Wasserkraft (bis zu 10 Megawatt installierte Leistung), Sonnenenergie (über 10 Kilowatt), Geothermie, Windenergie oder Biomasse Elektrizität erzeugen. Die KEV deckt die Differenz zwischen Produktion und Marktpreis und garantiert den Produzentinnen und Produzenten von erneuerbarem Strom einen Preis, der ihren Produktionskosten entspricht. Weil der Topf des Förderinstruments aber jährlich mit ungefähr 500 Millionen Franken begrenzt ist, gibt es eine Warteliste: Derzeit sind es allein rund 16000 Fotovoltaikprojekte. Artikel zum Thema
Teilen und kommentierenStichworteKorrektur-HinweisMelden Sie uns sachliche oder formale Fehler. Bis 2034 wollen Bundesrat und Parlament die Stromversorgung in der Schweiz auf erneuerbare Energieträger umstellen. Das Bundesamt für Energie (BFE) im Departement von Doris Leuthard hat die gesetzlichen Leitplanken für den Ausstieg jetzt in einen Entwurf gegossen. Der Bundesrat wird während der Energieklausur Ende August darüber diskutieren. Die Botschaft dazu wird Leuthard aber voraussichtlich erst im Herbst dem Bundesrat vorlegen. Tagesanzeiger.ch/Newsnet hat in einem ersten Teil dargelegt, welche Ausbauziele und Stromsparziele und brisanten Pläne zum Umweltschutz die Energieministerin verfolgt. Auch ihre Pläne zur Förderung der Solarenergie dürften zu reden geben. Diese soll aus dem Topf der kostendeckenden Einspeisevergütung (siehe Box) gefördert werden. Von diesem Modell sollen aber nur noch Solar-Anlagen profitieren, welche über eine installierte Leistung von über 10 Kilowatt verfügen. Kleine Anlagen sollen anstelle der mehrjährigen Einspeisevergütung eine einmalige Investitionshilfe bekommen. Diese soll «höchstens 30 Prozent der Investitionskosten von Referenzanlagen» betragen. Eine solche Idee hatte auch FDP-Nationalrat Otto Ineichen lanciert. Der Luzerner Politiker, der während der Juni-Session verstarb, empfahl allerdings Investitionsbeiträge von 5 bis 10 Prozent der Anlagekosten. Zubau an Fotovoltaik-Anlagen beschränken Zweiter wichtiger Punkt, der die Solarenergie betrifft: Die Anzahl der Photovoltaikanlagen soll jährlich kontingentiert werden ? «um eine kontinuierliche Entwicklung des Zubaus sicherzustellen». Bis 2020 soll der jährlich Zubau der Solarenergie pro Jahr zirka 600 Gigawattstunden betragen. Die Richtwerte für den Ausbau der Solarenergie bis 2035 und 2050 wird der Bundesrat beschliessen. Das Bundesamt für Energie (BFE) werde dann jährliche Kontingente festlegen. Bis heute produzieren Fotovoltaik-Anlagen in der Schweiz rund 185 Gigawattstunden. Damit kann man ungefähr 40000 Haushalte in der Schweiz versorgen. Vorgesehen ist, dass der Vollzug der Einspeisevergütung über die nationale Netzgesellschaft Swissgrid beziehungsweise eine Tochtergesellschaft abgewickelt wird. Sie erhebt dafür einen Zuschlag auf die Übertragungskosten der Hochspannungsnetze. Dieser Zuschlag wird dann auf die Endverbraucher abgewälzt. Die damit generierten Gelder werden von Swissgrid in einem speziellen Fonds verwaltet. Stromkonsumenten, die durch den Zuschlag mit mehr als 10000 Franken pro Jahr belastet werden und einen jährlichen Verbrauch von mehr als 0,5 Gigawattstunden haben, erhalten die Zuschlagsbeiträge auf Gesuch hin zurück. Sie müssen sich aber gegenüber dem Bund zur Erhöhung der Stromeffizienz und zur CO2-Reduktion verpflichten. Dies dufte vor allem energieintensive Industriebetriebe betreffen. Globalbeiträge an die Kantone Zur Förderung von Energie- und Abwärmenutzung sieht der Gesetzesentwurf auch die Möglichkeit von «jährlichen Globalbeiträgen» an die Kantone vor. Voraussetzung dafür sind kantonale Programme zur Förderung von Energieeffizienz sowie zur Nutzung von erneuerbaren Energien und Abwärme. Mindestens 50 Prozent die Globalbeträge müssen zudem zur Förderung von Massnahmen Privater eingesetzt werden. Und: Die Höhe der Globalbeiträge hängt davon ab, wie viel Geld die Kantone für ihre eigenen Programme vorgesehen haben. Kurzum: Der Entwurf für ein neues Energiegesetz birgt erheblich Zündstoff. Und bis der Bundesrat darüber befindet, könnte sich noch einiges verändern. (Tagesanzeiger.ch/Newsnet) Erstellt: 08.08.2012, 08:52 Uhr Wer Geld für Solaranlagen erhalten soll - Basler ZeitungDamit beim Ausbau der Solarenergie kein Hype stattfindet, will Doris Leuthard den Zubau beschränken. baz.ch/Newsnet zeigt in einem zweiten Teil exklusiv die Richtlinien aus ihrem Entwurf zum neuen Energiegesetz auf. Begehrtes Subventionsobjekt: Solaranlage. Ihre Experten legten ersten Entwurf zum neuen Energiegesetz vor: Bundesrätin Doris Leuthard. (Bild: Keystone ) Die SerieTeil 1: Der brisante Plan der Energieministerin Teil 2: Wer Geld für Solaranlagen erhalten soll Teil 3: So reagieren Politik und Verbände Kostendeckende EinspeisevergütungMit der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) will der Bundesrat den Ausbau von erneuerbaren Energieträgern fördern. Die Teilnahme ist offen für Neuanlagen, die durch Erzeugung von Wasserkraft (bis zu 10 Megawatt installierte Leistung), Sonnenenergie (über 10 Kilowatt), Geothermie, Windenergie oder Biomasse Elektrizität erzeugen. Die KEV deckt die Differenz zwischen Produktion und Marktpreis und garantiert den Produzentinnen und Produzenten von erneuerbarem Strom einen Preis, der ihren Produktionskosten entspricht. Weil der Topf des Förderinstruments aber jährlich mit ungefähr 500 Millionen Franken begrenzt ist, gibt es eine Warteliste: Derzeit sind es allein rund 16000 Fotovoltaikprojekte. Artikel zum Thema
Teilen und kommentierenStichworteKorrektur-HinweisMelden Sie uns sachliche oder formale Fehler. Bis 2034 wollen Bundesrat und Parlament die Stromversorgung in der Schweiz auf erneuerbare Energieträger umstellen. Das Bundesamt für Energie (BFE) im Departement von Doris Leuthard hat die gesetzlichen Leitplanken für den Ausstieg jetzt in einen Entwurf gegossen. Der Bundesrat wird während der Energieklausur Ende August darüber diskutieren. Die Botschaft dazu wird Leuthard aber voraussichtlich erst im Herbst dem Bundesrat vorlegen. baz.ch/Newsnet hat in einem ersten Teil dargelegt, welche Ausbauziele und Stromsparziele und brisanten Pläne zum Umweltschutz die Energieministerin verfolgt. Auch ihre Pläne zur Förderung der Solarenergie dürften zu reden geben. Diese soll aus dem Topf der kostendeckenden Einspeisevergütung (siehe Box) gefördert werden. Von diesem Modell sollen aber nur noch Solar-Anlagen profitieren, welche über eine installierte Leistung von über 10 Kilowatt verfügen. Kleine Anlagen sollen anstelle der mehrjährigen Einspeisevergütung eine einmalige Investitionshilfe bekommen. Diese soll «höchstens 30 Prozent der Investitionskosten von Referenzanlagen» betragen. Eine solche Idee hatte auch FDP-Nationalrat Otto Ineichen lanciert. Der Luzerner Politiker, der während der Juni-Session verstarb, empfahl allerdings Investitionsbeiträge von 5 bis 10 Prozent der Anlagekosten. Zubau an Fotovoltaik-Anlagen beschränken Zweiter wichtiger Punkt, der die Solarenergie betrifft: Die Anzahl der Photovoltaikanlagen soll jährlich kontingentiert werden ? «um eine kontinuierliche Entwicklung des Zubaus sicherzustellen». Bis 2020 soll der jährlich Zubau der Solarenergie pro Jahr zirka 600 Gigawattstunden betragen. Die Richtwerte für den Ausbau der Solarenergie bis 2035 und 2050 wird der Bundesrat beschliessen. Das Bundesamt für Energie (BFE) werde dann jährliche Kontingente festlegen. Bis heute produzieren Fotovoltaik-Anlagen in der Schweiz rund 185 Gigawattstunden. Damit kann man ungefähr 40000 Haushalte in der Schweiz versorgen. Vorgesehen ist, dass der Vollzug der Einspeisevergütung über die nationale Netzgesellschaft Swissgrid beziehungsweise eine Tochtergesellschaft abgewickelt wird. Sie erhebt dafür einen Zuschlag auf die Übertragungskosten der Hochspannungsnetze. Dieser Zuschlag wird dann auf die Endverbraucher abgewälzt. Die damit generierten Gelder werden von Swissgrid in einem speziellen Fonds verwaltet. Stromkonsumenten, die durch den Zuschlag mit mehr als 10000 Franken pro Jahr belastet werden und einen jährlichen Verbrauch von mehr als 0,5 Gigawattstunden haben, erhalten die Zuschlagsbeiträge auf Gesuch hin zurück. Sie müssen sich aber gegenüber dem Bund zur Erhöhung der Stromeffizienz und zur CO2-Reduktion verpflichten. Dies dufte vor allem energieintensive Industriebetriebe betreffen. Globalbeiträge an die Kantone Zur Förderung von Energie- und Abwärmenutzung sieht der Gesetzesentwurf auch die Möglichkeit von «jährlichen Globalbeiträgen» an die Kantone vor. Voraussetzung dafür sind kantonale Programme zur Förderung von Energieeffizienz sowie zur Nutzung von erneuerbaren Energien und Abwärme. Mindestens 50 Prozent die Globalbeträge müssen zudem zur Förderung von Massnahmen Privater eingesetzt werden. Und: Die Höhe der Globalbeiträge hängt davon ab, wie viel Geld die Kantone für ihre eigenen Programme vorgesehen haben. Kurzum: Der Entwurf für ein neues Energiegesetz birgt erheblich Zündstoff. Und bis der Bundesrat darüber befindet, könnte sich noch einiges verändern. (baz.ch/Newsnet) Erstellt: 08.08.2012, 11:44 Uhr Studierende der FH FFM wollen Erneuerbare Energien erlebbar machen - oekonews.atBild: © FH FFM/Projektgruppe ErneuerPark-Innovativ: Die Solarstreuobstwiesen sind ein Vorschlag der Studierenden. Studierende der FH FFM wollen Erneuerbare Energien erlebbar machen Zehn Studierende des Bachelor-Studiengangs ?Geoinformation und Kommunaltechnik? der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) haben ein Erholungsgebiet, den ?ErneuerPark?, entworfen. Ziel des Projekts war es, Erneuerbare Energien erlebbar zu machen und dadurch die ländliche Entwicklung und den dortigen Tourismus zu stärken. Betreut wurden sie von Prof. Dr. Martina Klärle vom Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik der FH FFM. Kooperationspartner waren der Main-Kinzig-Kreis und SPESSARTregional e.V. Die Studierenden präsentierten den anwesenden Vertreter/innen des Main-Kinzig-Kreises ihr Konzept. ?Wir wollen Erneuerbare Energien für die Bevölkerung zugänglich machen. Die Vorschläge der Studierenden fanden außerordentlichen Anklang?, erklärt Leiter Edgar Kreuzer vom Amt für Umwelt, Naturschutz und ländlichen Raum des Main-Kinzig-Kreises. ?Nun prüfen wir, welche der Ideen für den Main-Kinzig-Kreis realisierbar sind.? Bürgerinnen und Bürger sollen über die erneuerbaren Energieformen Windkraft, Solarenergie, Wasserkraft und Biomasse verständlich informiert werden. ?Vorurteile, beispielsweise gegenüber Windkraftanlagen, sind in der Bevölkerung immer noch vorhanden. Der ?ErneuerPark? zeigt alternative, kreative Nutzungsmöglichkeiten. Davon versprechen wir uns, dass sich die Akzeptanz gegenüber Erneuerbaren Energien erhöht?, umreißt Prof. Dr. Martina Klärle die Zielsetzung des Projekts. So schlagen die Studierenden vor, ein Windrad mit einer Aussichtsplattform, einem Gastronomiebetrieb und einer Kletterwand zu versehen. Im Kontext Solarenergie könnten sich die Studierenden vorstellen, einen Autobahnabschnitt mit einem Solardach zu ver¬sehen, das den Jahresstrombedarf von rund 14.000 Personen decken könnte. Eine solare Streuobstwiese, die neben Streuobstbäumen auch Solarbäume enthält, und ein Solarlabyrinth aus Photovoltaik-Modulen waren weitere Ideen. Die Sonne liefert Energie auch auf dem Wasser: ein Tretbootverleih könnte auf solarbetriebene Boote umgerüstet werden und diese auf dem See durch ein Solarlabyrinth aus schwimmenden Photovoltaik-Modulen führen. Eine überdachte Bühne inmitten des Sees, die Solarstrom erzeugt, könnte Veranstaltungen auf dem Wasser ermöglichen. ?Das sind Möglichkeiten der Solarenergie-Gewinnung ab-seits von bekannten Solartechniken?, erläutert Klärle. Auch das Thema Biomasse regte die Kreativität der Studierenden an, die eine so genannte Kurzumtriebsplantage mit schnellwachsenden Baumarten vorschlugen. Daneben könnte auch ein Aben¬teuerspielplatz oder ein Maislabyrinth für Kinder entstehen. Umliegende Gemeinden könnten über ein Holzheizwerk mit Biomasse-Energie versorgt werden. Die Studierenden bewerben sich mit dem Projekt ?ErneuerPark? beim interdisziplinären Ideen- und Startupwettbewerb für Studierende ?GENERATION-D. Ideen für Deutschland. Gemeinsam Anpacken?. Inhaltliche Schwerpunkte des Bachelor-Studiengangs Geoinformation und Kommunaltechnik an der FH Frankfurt sind Geoinformation, Vermessung, Facility Management, Landmanagement sowie die technische Infrastruktur von Wasserversorgung, Abfallentsorgung, Energie und Verkehr. Die Studierenden lernen raumbezogene Geodaten zu erfassen und zu analysieren und werden befähigt, organisatorische und technische Aufgaben im kommunalen Umfeld zu lösen. Neben dem Fachwissen werden Kenntnisse im methodischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Bereich vermittelt. Die FH Frankfurt bietet auch den viersemestrigen Master-Studiengang Geoinformation und Kommunaltechnik an. Weitere Infos zum Projekt unter: www.erneuerpark.de Der Projektfilm der Studierenden: Artikel teilen: Warsteiner Dächer bieten viel Potenzial für Solarenergie - Derwesten.deWarstein. Mit Hilfe einer Online-Software können Warsteiner herausfinden, ob sich ihr Hausdach für eine Solaranlage eignet. Das aufwendige Programm rechnet sogar den Schattenwurf im Laufe eines Jahres durch Bäume mit ein. Erste Berechnungen ergaben, dass sich fast jedes zweite Hausdach in Warstein eignet, um Sonnenenergie zu gewinnen. Wo scheint genug Sonne, um damit in Warstein Energie zu erzeugen? Das Angebot der Sparkasse Lippstadt in Kooperation mit den Städten, gestartet in Lippstadt und Rüthen, ist seit einigen Wochen auch in Warstein online (die WP berichtete exklusiv). Das Kataster liefert verlässliche Auskunft über Nutzung von Sonnenenergie ? und wurde gegenüber den ursprünglichen Möglichkeiten inzwischen sogar noch erweitert. Nun ist auch eine Solarthermieanalyse (Warmwasserbereitung) integriert worden. Mit dem interaktiven Kartenwerk kann jedes Gebäude angeklickt werden, um abzuschätzen, ob es für die Nutzung von Sonnenenergie geeignet ist: ?Jeder Bürger sieht, steht mein Haus, Stall oder Scheune günstig??, freut sich Bürgermeister Manfred Gödde. Warstein hat viel PotenzialDie Dortmunder Firma tetraeder.solar hat eine Software entwickelt, die es ermöglicht, die bei den Städten vorhandenen Daten direkt einzulesen und weitestgehend automatisiert zu verarbeiten. Errechnet wird die jeweils nutzbare Sonneneinstrahlung, abhängig von Größe, Neigung, Ausrichtung und Verschattung der jeweiligen Dachfläche. Selbst der Schattenwurf im Laufe eines Jahres durch Bäume und Nachbargebäude werden berücksichtigt. Kein Wunder, dass die Sparkasse das Modul auch bei der Kundenberatung nutzt, so Immobilienberater Frank Niggemann bei der Vorstellung gestern Nachmittag auf dem Piusberg, wo sich auf den ersten Blick zeigte, dass Warstein noch viel Potenzial hat, Sonnenkollektoren aufzubauen. Da sich die Einspeisevergütungen verändern, was sich unmittelbar auf die Rentabilität auswirkt, sind die Gesetzesänderungen als auch aktuelle Modulpreise berücksichtigt. ?Mit dem Wirtschaftlichkeitsrechner kann sich jeder ausrechnen lassen, wie viel investiert werden muss und wie lange es dauert, bis sich der Kapitaleinsatz amortisiert hat?, so Peter Königkamp, Vorstandsmitglied der Sparkasse Lippstadt. Fast jedes zweite Dach in Warstein ist geeignetAuch wenn sich durch jüngste Entwicklungen in Berlin die Werte verändert haben: Knapp 50 Prozent der Dachflächen in Warstein sind geeignet für eine Anlage. Das reichte für 49 Gigawatt-Stunden Strom produzieren und brächte eine CO2-Einsparung von 34 000 Tonnen. Nutznießer des Solarpotenzialkatasters sind aber nicht nur Eigenheimbesitzer, sondern auch die heimischen Handwerksbetriebe, denn Schätzungen zu Folge verbleiben rund 25 Prozent der Investitionen in Solarenergie bei den Handwerksbetrieben vor Ort. Daher sieht die Sparkasse ihr Engagement auch als Wirtschaftsförderung. Der Datenschutz ist gesichertDass es in Warstein länger als in Lippstadt und Rüthen bis zum Start dauerte, hat einen Grund: Die heimische Politik wollte erst sicher sein, dass der Datenschutz gesichert ist. Das ist natürlich der Fall, wie Bürgermeister und Sparkasse betonen. Manfred Böckmann Wohnraum wie noch nie - Nordbayern.deFÜRTH - Die Statistiker des bayerischen Landesamts haben einen neuen Rekord für Fürth ermittelt: 59497 Wohnungen zählten sie zum Stichtag Ende 2011. Eine Durchschnittswohnung in der Stadt ist demnach 79,8 Quadratmeter groß. Der Fürther Wohnungsbestand steigt beständig - im Bild ein Wohnblock in der Espanstraße, ausgerüstet mit Solarenergie. Gegenüber dem Vorjahr sei der Wohnungsbestand um 303 Wohnungen gestiegen. Fürth liege damit im Trend, denn auch in anderen Stadt- und Landkreisen Bayerns wurden Spitzenwerte ermittelt. Knapp 6,07 Millionen Wohnungen aller Art gab es Ende 2011 in Bayern, 0,6 Prozent mehr als 2010. Im Schnitt können es sich 2,1 Personen auf üppigen 93,5 Quadratmetern Fläche bequem machen. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen Stadt und Land: Während in den großen Kommunen die Durchschnittsgröße der Wohnungen lediglich bei 74,8 Quadratmetern liegt, beträgt sie in den Landkreisen rund 102,4 Quadratmeter. Die Ansprüche sind nach Erkenntnissen der Statistikexperten in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Genügten im Volkszählungsjahr 1987 noch rund 36,9 Quadratmeter Wohnfläche pro Einwohner, waren es Ende 2011 bereits 8,2 Quadratmeter mehr. Eine Entwicklung, die den Wohnungsbau anheizte.Und ein Ende des Wachstums scheint nicht in Sicht, denn wenn Ältere die großen Wohnungen belegt halten, kommen die Jüngeren nur an passenden Wohnraum, wenn weiter gebaut wird. Seit Mitte der 1990er Jahre sind im Freistaat 6210 Wohnungen hinzugekommen, das entspricht einem Zuwachs von 11,7 Prozent. Gefragt sind vor allem große Wohnungen mit fünf Räumen und mehr. Davon gab es in Fürth zum Stichtag 18292, das ist ein Anteil von rund 31 Prozent. 36 Prozent verfügen über vier Räume, 25 Prozent sind Dreiraumwohnungen, der Rest liegt darunter. Gezählt wurden in der Stadt 17904 Wohngebäude, 57 Prozent davon Einfamilienhäuser, 14 Prozent Zweifamilienhäuser. Mehrfamilienhäuser machten 30 Prozent aus. «So wird eine Stromlücke geplant» - Tages-Anzeiger OnlineStrom aus Sonne, Wind, Geothermie, Biomasse und Wasserkraft: Erreichen wir mit dem Gesetzesentwurf aus dem Departement Leuthard den Sprung ins neue Energiezeitalter? Das meinen die Experten dazu. Ein wesentlicher Teil der Energie soll von oben kommen: Bundesrätin Doris Leuthard. Die SerieTeil 1: Der brisante Plan der Energieministerin Teil 2: Wer Geld für Solaranlagen erhalten soll Teil 3: So reagieren Politik und Verbände Artikel zum ThemaTeilen und kommentierenKorrektur-HinweisMelden Sie uns sachliche oder formale Fehler. Diesen Herbst will Energieministerin Doris Leuthard (CVP) das neue Energiegesetz in die Vernehmlassung schicken. Darin sind erstmals die gesetzlichen Leitplanken konkret dargelegt für den Ausstieg aus der Atomenergie und die Förderung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienzmassnahmen. Bis das Gesetz in Kraft tritt, dürfte es noch die eine oder andere Korrektur geben. Tagesanzeiger.ch/Newsnet hat diese Woche wesentliche Elemente aus dem Entwurf zum neuen Energiegesetz ausgebreitet (siehe Box). Das Wichtigste in Kürze:
Vorgaben als Bremsziel Doch was sind diese Vorschläge tatsächlich wert? Der frühere SP-Nationalrat Rudolf Rechsteiner, ein Experte für erneuerbare Energie, findet, dass die Marschrichtung zwar stimmt. «Es ist das erste Mal, dass man in der Schweiz vernünftig plant.» Den Ausbau der erneuerbaren Energien auf 9500 Gigawattstunden bis 2035, wie vom Bundesamt für Energie (BFE) vorgeschlagen, hält Rechsteiner allerdings für sehr bescheiden. «Bis 2035 ist dreimal mehr möglich ? ohne dass es irgendwen schmerzt», sagt der Autor des vielbeachteten Buches «100 Prozent erneuerbar». Bleibe es bei diesen Ausbauzielen, dann sei das für die Branche kein verlässliches Signal, sagt auch Stefan Batzli, Geschäftsführer der Agentur für erneuerbare Energie und Energieeffizienz (AEE). Es sei für ihn unerklärlich, wie man ein solches Bremsziel vorgeben könne. Es entspreche in etwa dem, was an Projekten auf der Warteliste für die kostendeckende Einspeisevergütung sei. Mit anderen Worten: Alles, was man bis 2035 an erneuerbaren Energien zubauen wolle, ist heute bereits auf dem Tisch. Ideal wären laut Batzli ein jährlicher Zubau von 1000 Gigawattstunden, und das in den nächsten 20 bis 30 Jahren. «Diese Volumen kann unsere Branche ohne Probleme stemmen», sagt er. Die Unternehmen würden dann auch in die entsprechende Ausbildung der Fachleute investieren. Geringe Richtwerte bei der Solarenergie Unzufrieden ist die Branche aber auch über die Richtwerte, welche das BFE in seinem Entwurf bei der Solarenergie anpeilt. Der einhellige Tenor in der Branche: Das Potenzial von Strom aus Sonnenenergie wird unterschätzt. Georg Klingler, Greenpeace-Experte für erneuerbare Energien, findet, der Vorschlag einer planwirtschaftlichen Kontingentierung beim Strom aus Photovoltaik beinhalte sogar am meisten Empörungspotenzial. Denn: «Vor dem Hintergrund, wie schnell die Schweiz Solarenergie ausbauen könnte, ist der Vorschlag des Bundes lächerlich tief.» So viel Strom aus Photovoltaik, wie er bis 2035 vorsehe, habe Deutschland allein im Dezember 2011 zugebaut. «Mit einem solchen Schneckentempo wird eine ?Stromlücke? geplant, die Gaskraftwerke erst nötig macht», sagt Klingler. Gegen Kontingente hätte Swissolar-Chef David Stickelberger im Grund genommen nichts einzuwenden ? «wenn man damit schon in kurzer Zeit einen massgeblichen Beitrag an die Stromversorgung leisten kann». Dies sei aber bei einem Richtwert von 600 Gigawattstunden bis zum Jahr 2020 nicht möglich. Swissolar peilt einen Anteil von 20 Prozent Solarstrom bis 2025 an. «Aus BFE-Sicht soll der grosse Zubau an Photovoltaik aber erst nach 2020 stattfinden. «Eine solche Verzögerung ist unverantwortlich», kritisiert der Fachmann. Er findet es auch falsch, dass das BFE künftig für kleinere Anlagen bloss noch Investitionsbeiträge geben soll. Keine realistische Alternative zu Gaskraftwerken Reicht der vom BFE vorgegebene Zubau an Solar- und Windenergie, Biomasse und Geothermie für die Energiewende? Economiesuisse, der Dachverband der Wirtschaft, hat ganz andere Sorgen. Für Urs Näf, Energiefachmann von Economiesuisse, braucht es bei der Stromversorgung eine funktionierende Infrastruktur. «Die Diskussion darüber, wie man dies machen will, ist noch nicht zu Ende», sagt er. Wenn man keine realistische Alternative habe zu den Grosskraftwerken, dann ist das Risiko gross, dass man stundenweise im Winter keinen Strom mehr habe. Es laufe alles darauf hinaus, dass man am Ende die Kernkraftwerke durch Gaskraftwerke ersetzen müsse, weil die erneuerbaren Energien nicht in dem Ausmass liefern könnten, wie man das bisher geglaubt habe. Näf ist damit ganz auf der Linie der grossen Stromkonzerne wie beispielsweise Alpiq. Hans E. Schweickardt, Verwaltungsratspräsident und CEO a. i. der Alpiq Holding AG, warnte kürzlich in einem Vortrag vor dem Rotary Club Zürich unter dem Titel: «Die neue Energiepolitik: Ein Schuss ins Blaue?» Die Umsetzung der Energiestrategie 2050 sei kein Selbstläufer und könne Land und Einwohner erheblich mehr belasten als ursprünglich gedacht. Seine Hoffnung: Die neue Energiestrategie, bestehend aus Atomausstieg, ehrgeiziger Klimapolitik und massiver staatlicher Intervention, müsse noch bei der Verfassung, beim Volk und bei den Gerichten vorbei. Dabei könne sie noch erhebliche Korrekturen erfahren. (Tagesanzeiger.ch/Newsnet) Erstellt: 09.08.2012, 15:32 Uhr Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Freitag, 10. August 2012
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Dienstag, 7. August 2012
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Solarenergie - Google NewsBridge to India: Solarenergie kann Indiens Probleme mit dem Stromnetz lösen - SolarserverIn Folge der beiden folgenschweren Stromausfälle in Indien hat das Beratungsunternehmen Bridge to India (Neu-Delhi, Indien) eine Studie veröffentlicht, laut der Solarenergie eine Schlüsselrolle bei der Netzentlastung und weiteren strukturellen Problemen spielen kann. Die Stromausfälle am 30. und 31.07.2012 betrafen über 600 Millionen Einwohner in 20 von 28 indischen Bundesstaaten. Die Ursachen sind noch unklar, doch Analysten betonten den enormen Zugriff auf das Zentrale Netz und die allgemeine Instabilität der nationalen Stromversorgung. ?Da die Kohleimporte immer knapper werden und die Ölpreise in diesem Jahr bereits um 40 Prozent gestiegen sind, muss Indien seine bislang noch ungenutzten natürlichen Ressourcen ins Auge fassen, um die Probleme der Stromversorgung zu lösen.? ?Solarenergie kann hierbei eine Schlüsselrolle spielen. Sie ist im Überfluss vorhanden und überall zugänglich. Sie kann auch mit kleinen Kraftwerken dezentral genutzt werden - und sie wird wirtschaftlich immer lohnender.? Verfügbarkeit noch immer ein Problem Bridge to India erklärt, die Verfügbarkeit von Solarenergie sei immer noch ein Problem, das aber durch solarthermische Kraftwerke mit thermischem Energiespeicher oder durch Batterien gelöst werden könne. Sengupta fügt hinzu, mittlerweile würden Solar-Lösungen geliefert, die zusätzlich zur Elektrizität aus dem Netz oder Notstromaggregaten mit Dieselgeneratoren eingesetzt werden können, um die Stromversorgung zu sichern. Bridge to India entwarf ein Energieszenario nach dem sowohl lokal als auch regional Strom produziert und mit dem Verbrauch gekoppelt werden soll. Dies führe zu einer stabileren, flexibleren und kostengünstigeren Energieversorgung, so Sengupta. Weitere Informationen unter: www.bridgetoindia.com
05.08.2012 | Quelle: Bridge to India | solarserver.de © Heindl Server GmbH Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter Bei Energieeffizienz einen Gang höher schalten - Boyens ZeitungenSamstag, 04. August 2012 | Von: Beate Meißner Block Windkraft, Solarenergie und Biomasse: St. Michel will sich bis zum Jahr 2038 zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien versorgen. Fotos: Meißner St. Michaelisdonn - Die drei Jahre sind um, in denen die Gemeinde Zuschüsse erhalten hat. Ihren Weg bis zu ihrem Ziel, sich bis zum Jahr 2038 nur mit Energie aus erneuerbaren Quellen zu versorgen, muss sie jetzt alleine gehen. Alleine bedeutet in diesem Falle: Ohne finanzielle Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. 400 000 Euro hatte das für drei Jahre zur Verfügung gestellt, die nach den Worten von Bürgermeister Volker Nielsen nicht voll in Anspruch genommen werden mussten. Alleine bedeutet aber nicht, dass es keine "externen, wohlwollenden Beobachter eines mutigen, unternehmerischen Projektes" gibt, die mit Ratschlägen nicht sparen. So einen wie Professor Dr. Hans-Jürgen Block, der als Geschäftsführer der noch ziemlich neuen Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein weiß, wovon er redet. Und das hat er bei der Abschlussveranstaltung der Förderphase der Bioenergieregion auch deutlich getan. Mit der Vorbemerkung, dass das Ziel auch echt sein müsse: "Die volle Versorgung mit erneuerbaren Energien darf nicht nur rechnerisch sein, sondern ist nur erreicht, wenn die Gemeinde wirklich ohne Energie von außen auskommt." Eine seiner Forderungen: der klassische Bürgerwindpark, "den wir in Dithmarschen immer noch viel zu wenig haben". Bei der Windenergie könne St. Michel von der Standortgunst profitieren, sie sei das wichtigste Standbein auf dem Weg zum Ziel. "So viel ausbauen wie möglich", empfahl er. In begrenztem Umfang und in bestimmten Lagen auch Kleinwindkraftanlagen. In einem Satz zusammengefasst: "Beim Wind alle Potenziale nutzen, die Bürger am Gewinn beteiligen und ein bisschen Kleinwindpionier sein." Während er beim Thema Biomasse wegen des mangelnden technischen Fortschritts und der steigenden Preise skeptisch in die Zukunft blickte (wir berichteten), prophezeite er der Solarenergie in den nächsten fünf bis zehn Jahren eine neue und größere Rolle. Sie habe nämlich die erstaunlichste Entwicklung mitgemacht: Technischer Fortschritt, ruinöser Wettbewerb mit China, Überkapazitäten hätten die Preise verfallen lassen. "Optimistisch bleiben", riet Professor Dr. Hans-Jürgen Block, "Solarenergie ist ein Thema für Privatinvestitionen." Seine Ratschläge beschränkte er allerdings nicht auf die Erzeugung von erneuerbaren Energien, sondern weitete sie auch auf das Thema Energieeffizienz aus. "Da sollten Sie einen Gang höher schalten", betonte er. Nicht nur bei Beratungen für Einwohner, sondern auch bei den öffentlichen Gebäuden. Das ist seiner Ansicht nach eines der großen Themen der nächsten Jahre. Vor allem Menschen mit schmalem Geldbeutel bräuchten in Sachen Energieeffizienz Beratung, damit die teure Energie am Ende noch bezahlt werden könne. Die Energiewende sieht der Geschäftsführer nicht nur mit positiven Folgen. "Wir ersetzen eine funktionierende Branche, nämlich die Erzeugung von Energie aus konventionellen Quellen, durch eine neue. Das wird in dieser Region nicht ohne den Verlust von Arbeitsplätzen und Wirtschaftskraft gehen", warnte er, "die Bilanz wird da negativ sein." Sein Beispiel: Wenn zwei Kernkraftwerke stillgelegt werden, fallen mehrere Hundert Arbeitsplätze weg. Ein bisschen Hoffnung ließ er aber doch offen: "Das muss nicht für St. Michel gelten - aber wir müssen in einem größeren Rahmen denken." Und dann ging er noch kurz auf einen "volkswirtschaftlich horrenden Unsinn" ein: Erst die Kapazitäten an erneuerbaren Energien zu schaffen und dann die Trassen zu legen, um den Strom dahin zu bringen, wo er gebraucht wird. "Es wäre wünschenswert, wenn die Anlieger und die Landeigentümer davon profitieren würden." Das sollte auch der Kreistag offen sagen. DJ PRESSEMITTEILUNG/DDP DIRECT INTER Allgemeine Versicherung AG ... - 4investorsRedirect Notice The previous page is sending you to http://www.4investors.de/php_fe/indexdow.php?sektion=dowjones. If you do not want to visit that page, you can return to the previous page. heute2: Hartmut Ostrowski investiert in Solarenergie. - turi2 (Blog)
Solarenergie in Deutschland: Zubau von mehr als vier Gigawatt - shareribs.com(shareribs.com) Berlin 06.08.12 - Die Bundesnetzagentur teilte am Freitag mit, dass der Zubau von Photovoltaikanlagen in ersten Halbjahr 2012 extrem fortgeschritten sei. Damit dürften die Diskussion um weitere Kürzungen der Subventionen wieder aufflammen und für neue Unsicherheit im maroden Sektor sorgen. Laut Bundesnetzagentur lag der Zubau im ersten Halbjahr 2012 bei 4,4735 GW und hat damit ein Rekordniveau erreicht. Allein im Juni wurden dabei 1,79 GW hinzugebaut, was aber um gut 300 MW unter dem Rekordwert von vor zwei Jahren liegt. Ein weiterer Schwerpunktmonat für den Zubau war März mit mehr als 1,2 GW. Erst kürzlich teilte die Bundesnetzagentur mit, dass die Stromerzeugung durch deutsche Solaranlagen im ersten Halbjahr um 47 Prozent gestiegen sei. Am Energiemix wuchs der Anteil damit auf durchschnittlich 5,3 Prozent. PRESSEMITTEILUNG/DDP DIRECT INTER Allgemeine Versicherung AG ... - FinanztreffRedirect Notice The previous page is sending you to http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?awert=topthemen. If you do not want to visit that page, you can return to the previous page. Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Samstag, 4. August 2012
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Solarenergie - Google NewsSolarstrom: 785 neue Anlagen am Netz - HNA.de Fotovoltaik-Boom im Landkreis Hersfeld-Rotenburg im Jahr 2011 Hersfeld-Rotenburg. 2011 war im Landkreis Hersfeld-Rotenburg ein Boom- Jahr für Solarenergie. Insgesamt 785 Photovoltaik-Anlangen sind im Vorjahr ans Netz gegangen. Ende des Jahres 2011 lieferten insgesamt 3324 Anlagen Strom. Das ergab eine Nachfrage unserer Zeitung bei den Energieversorgern. Auch im Jahr 2012 steigt die Zahl der Anlagen weiter an. 629 neue Fotovoltaikanlagen wurden 2011 an das Stromnetz von Eon Mitte angeschlossen. Dort arbeiten nun insgesamt 2683 Anlagen. Aus Solarenergie, Windkraft, Wasserkraft und Biomasse im Kreis Hersfeld-Rotenburg würden mehr als 101 Millionen Kilowattstunden erzeugter Strom ins Netz von Eon Mitte eingespeist, sagt Pressereferentin Margita Fischer. Angesichts der gesunkenen Einspeisvergütung rechne Eon Mitte mit einem leichten Rückgang der Antragseingänge und einer Entwicklung hin zu größeren Anlagen. 31 neue Fotovoltaikanlagen sind bei der Üwag Netz GmbH im Jahr 2011 im Landkreis in Betrieb gegangen. Der Fuldaer Energieversorger betreibt das Stromnetz in Teilen der Gemeinden Hauneck, Haunetal, Schenklengsfeld und Hohenroda. Zum Jahresende waren dort 162 Fotovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von 2427 Kilowatt in Betrieb. Bei fallenden Anlagenpreisen rechnet Geschäftsführer Dr. Michael Kimmel trotz sinkender Vergütung mit einem jährlichen Zubau von rund 40 Prozent. ?Im Netz der Stadtwerke Bad Hersfeld sind 2011 insgesamt 88 neue Anlagen hinzugekommen?, berichtet Michael Schremser, der für den Netzbetrieb zuständig ist. Dort gebe es 350 Sonnenstromanlagen, die 10.700 Kilowattstunden Strom einspeisen. 37 neue Anlagen wurden 2011 ans Netz der Stadtwerke Bebra angeschlossen. Ende 2011 gab es dort 129 Anlagen, sagt Bernhard Marth, der für das Stromnetz zuständig ist. Rubriklistenbild: © dpaBHKW-Pionier kombiniert Kraft-Wärme-Kopplung mit Solarenergie und vertraut ... - Currentgame (Pressemitteilung)Lautenbach/Dortmund im Juli 2012. Umweltbewusst ist Herbert Huber schon immer gewesen. ?Ich bin ein großer Freund von regenerativen Energiequellen?, sagt der gelernte Elektriker und Technik-Fan, der privat eine Photovoltaik-Anlage nutzt. Für wirklich nachhaltigen Umweltschutz hält er allerdings die Ausweitung der Kraft-Wärme-Kopplung als unverzichtbar. So betreibt Herbert Huber seit 2003 in seinem Wohnhaus in Lautenbach-Im Hubacker ein mit Flüssiggas betriebenes Blockheizkraftwerk (BHKW). Dabei vertraut er auf den Service des Dortmunder Unternehmens PROGAS. Herbert Huber gehört zu den Pionieren der BHKW-Technik. ?Bereits 1991 habe ich mein erstes entwickelt.? Als Grundlage dienten einst handelsübliche Generatoren für Yachten oder LKW, die er mit Steuerung und Netzüberwachung ausstattete. ?Insgesamt 25 dieser Maschinen habe ich gebaut und verkauft?, fährt er fort. Die größte mit 100 KW elektrischer Leistung ging an ein Hotel in Österreich. Am 01. Januar 2000 eröffnete Herbert Huber ein Center des BHKW-Herstellers SenerTec in Achern, das 2006 nach Lautenbach zog. In den vergangenen elf Jahren zählte er stets zu den drei bundesweit erfolgreichsten Verkäufern des Unternehmens. Der fehlende Erdgas-Anschluss zwang Herbert Huber beim Hausbau Anfang der 1990er Jahre, nach einer Alternative zu suchen. Die Lösung: Ein BHKW für die Strom- und Warmwasserversorgung in seinen eigenen vier Wänden. ?In zentralen Kraftwerken gehen etwa zwei Drittel der produzierten Wärme über die Kühltürme verloren?, erklärt der Experte für energieeffiziente Strom- und Wärmeerzeugung. ?Dieser Verlust wird durch die Kraft-Wärme-Kopplung bei einer dezentralen Lösung vermieden.? Das BHKW erhitzt mit Hilfe der entstehenden Abgaswärme Wasser auf 80 Grad und leitet es in die Heizungsrohre. Zusätzlichen Strom erzeugt Herbert Huber mit der eigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach. Für Flüssiggas hat sich der Schwarzwälder entschieden, da das BHKW auf diese Weise leiser arbeitet als mit Erdöl. ?Hinzu kommt, dass der Betrieb wartungsfreundlicher ist. Rußfilter zum Beispiel entfallen völlig?, nennt Herbert Huber einen weiteren Vorteil. ?In Regionen ohne Anschluss an das öffentliche Erdgasnetz ist Flüssiggas seit jeher erste Wahl?, ergänzt Manfred Braun, für den Raum Baden zuständiger Fachberater von PROGAS, einem der führenden Flüssiggasversorger in Deutschland. Im Vergleich zu Öl oder Holzpellets verbrennt der leistungsstarke und umweltschonende Energieträger nahezu rückstandsfrei, entwickelt weder Rauch noch giftige Gase und verursacht keine Geruchsbelästigung. Weil Flüssiggas zudem leicht transportabel ist, kann es praktisch an jedem Standort eingesetzt werden. Bei Herbert Huber lagert der mobile Brennstoff hinter dem Haus in einem 4.850-Liter-Flüssiggas-Behälter. In seinem Zuhause hat Herbert Huber die komplette Heizungsanlage einschließlich der Solartechnik selbst installiert. Das Herzstück bildet der ?Dachs?, ein BHKW der Firma SenerTec mit 5,5 KW elektrischer und 12,5 KW thermischer Leistung. ?Dank Brennwerttechnik erreicht letztere sogar 15 KW.? Daneben gesellt sich der 750-Liter-Pufferspeicher, der überschüssige Wärme aufnimmt und sie später kontinuierlich abgibt. Zur weiteren Effizienzsteigerung wurde im Haus eine Fußbodenheizung eingebaut. Foto: PROGAS Kontakt: Pressekontakt: Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Freitag, 3. August 2012
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Solarenergie - Google NewsNoch mehr Solaranlagen gebaut - Welt OnlineArtikel per E-Mail empfehlen Noch mehr Solaranlagen gebaut
Der Ausbau der Solarenergie in Deutschland erreicht in diesem Jahr neue Rekordwerte und belastet damit die Stromrechnungen der Verbraucher mit neuen Milliardenkosten. Wie die Bundesnetzagentur berichtet, wurden allein im Juni Solarmodule mit einer Leistung von 1790 Megawatt montiert. Schon dieser Monatswert entspricht der Leistung von zwei Großkraftwerken. Im gesamten ersten Halbjahr 2012 kamen Solarmodule mit 4372 Megawatt neu hinzu. Damit wurde das Ausbauziel der Bundesregierung für das Gesamtjahr von 3500 Megawatt bereits zur Jahresmitte deutlich übertroffen. Interne Berechnungen der Bundesregierung deuten darauf hin, dass allein der Zubau des ersten Halbjahres die Verbraucher über 20 Jahre hinweg mit mehr als zwölf Mrd. Euro zusätzlich belasten dürfte. © Axel Springer AG 2012. Alle Rechte vorbehalten Leserkommentare Datenschutz Die Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc., San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen, insbesondere darüber, ob und wie personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden, finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen Moderation Die Moderation der Kommentare liegt allein bei WELT ONLINE. Allgemein gilt: Kritische Kommentare und Diskussionen sind willkommen, Beschimpfungen / Beleidigungen hingegen werden entfernt. Wie wir moderieren, erklären wir in der Netiquette. Please enable JavaScript to view the comments powered by Disqus. blog comments powered byGefährt kombiniert herkömmlichen Kettenantrieb mit Elektromotor plus ... - NEWS.atOrganic Transitvonred - 09 Freitag, 3. August 2012
Man kann sie hassen oder mögen ? die kleinen elektrischen City-Flitzer, die zurzeit die Städte erobern: Die US-Firma Organic Transit hat jetzt "The Elf" vorgestellt - ein Elektro-Ei mit Pedalantrieb. Statt Strom- und Verbrennungsmotor fährt das E-Mobil mit Strom aus Sonnenenergie oder mit der Körperkraft des Fahrers.. Dahinter steckt folgende Idee: Das Gefährt kombiniert einen herkömmlichen Kettenantrieb wie beim Fahrrad mit einem Elektromotor und Akkus, die zusätzlich mit Solarenergie aufgeladen werden. "The Elf" gilt in den USA als Fahrrad, deshalb darf das Velomobil sowohl auf Radwegen wie auf der Straße unterwegs sein. Das Dreirad fährt bis zu 48 km/h und sogar ein wenig Gepäck findet Platz. Es können rund 65 Kilogramm (plus Fahrer) zugeladen werden. Das reicht für einen kleinen Einkauf völlig aus. Die Karosserie besteht aus 80 Prozent aus recycelten Materialien und ist damit ein richtiges Öko-Gefährt. Gedacht ist das E-Mobil für kleinere Strecken in der Stadt, um von zu Hause ins Büro zu treten. Bei Steigungen und Gegenwind kann man sich auf den Elektroantrieb verlassen. Eine Stromladung soll für 48 Kilometer reichen ? danach muss ?The Elf? an die Steckdose oder in die Sonne. Kostenpunkt für das Fahrzeug ? 3.900 US-Dollar (rund 3.180 Euro). Die ersten US-Auslieferungen erfolgen im Herbst. Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Donnerstag, 2. August 2012
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Solarenergie - Google NewsBHKW-Pionier kombiniert Kraft-Wärme-Kopplung mit Solarenergie und vertraut ... - ptext.de (Pressemitteilung)Unternehmen: Windkraft im Vormarsch ? Solarenergie schrumpft - Billigstrom.comDie Energiewende zeigt erste Gewinner und Verlierer auf. Während immer mehr Anbieter in der Solarbranche in die Insolvenz gedrängt werden, floriert die Branche der Windenergie wie nie zuvor. Dennoch funktioniert der Offshore-Sektor noch nicht wie gewünscht.
Das begründet sich vor allem an den fehlenden ?Steckdosen? direkt am Meer, die dafür sorgen, dass die erzeugte Energie nicht in ausreichender Menge von den Offshore Parks weg transportiert oder abgenommen werden kann.
Die neuesten Energienews: Atomausstieg ? EnBW verzichtet auf Klage( vom 31.7.2012 ) Energiewende könnte für Bauern zum Geschäft werden ( vom 26.7.2012 ) Energiewende führt zum Kosteneklat zwischen Länder ( vom 24.7.2012 ) Ökostrom ruft Investitionen auf den Plan ( vom 19.7.2012 ) Energiewende doch langsamer als geplant? ( vom 17.7.2012 ) Das könnte Sie auch interessieren: BayWa wächst mit Obst und Solarenergie - ARD.de02.08.2012 16:15 BayWa wächst mit Obst und Solarenergie Der Agrar- und Baustoffhändler BayWa hat im zweiten Quartal überraschend viel Gewinn eingefahren. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg auf 84,5 Millionen Euro, das sind knapp zwei Prozent mehr als vor Jahresfrist. Unter dem Strich steigerte das MDax-Unternehmen den Gewinn um rund zehn Prozent auf 57,4 Millionen Euro. Der Umsatz zog um elf Prozent auf 2,9 Milliarden Euro an. Analysten hatten mit niedrigeren Werten gerechnet. Der Konzernumsatz stieg im ersten Halbjahr um zwölf Prozent auf 5,1 Milliarden Euro, das Ebit um knapp drei Prozent auf 91 Millionen Euro. Schub aus dem Süden Auch für das zweite Halbjahr geht der Münchner Konzern davon aus, dass der Obsthändler weiter gute Geschäfte macht, weil er besonders vom Wachstum in Asien profitiere. Von der Dürre profitieren SJ Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Mittwoch, 1. August 2012
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Solarenergie - Google NewsModerne Zentralwechselrichter - GE fördert den weltweiten Ausbau der ... - nordic marketModerne Zentralwechselrichter - GE fördert den weltweiten Ausbau der Solarenergie Frankfurt: GE (NYSE: GE) hat den ersten Zentralwechselrichter für große Solarkraftwerke mit einer Gleichstrom-Leerlaufspannung von 1500 Volt installiert. Das Unternehmen markiert damit einen wichtigen technologischen Meilenstein um weiter die Systemkosten für erneuerbare Energiequellen zu senken. Der Wechselrichter trägt zur Reduktion der Gesamtsystemkosten bei: Das ist eine grundlegende Voraussetzung dafür, dass Solarenergie eine wirtschaftlichere Alternative zur Stromerzeugung aus fossilen Energieträgern wird. Zentralwechselrichter sind eine entscheidende Komponente von Photovoltaik (PV)-Anlagen. Sie wandeln den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um, der dann ins öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Der mit einer maximalen Gleichstrom-Eingangsspannung von 1500 Volt arbeitende ProSolar?Wechselrichter wurde von Power Conversion, einem Geschäftsbereich von GE Energy, entwickelt, gefertigt und an BELECTRIC, dem Weltmarktführer im Hinblick auf installierte Kapazität, geliefert. BELECTRIC setzt den fortschrittlichen Zentralwechselrichter von GE in seinem neuen Solarkraftwerk in Süddeutschland ein, das mit der 1500 Volt Gleichstrom-Systemtechnik von PADCON operiert. ?Das Zentralwechselrichtersystem ProSolar von GE mit seiner dynamischen Wirk- und Blindleistungsregelung ist dafür ausgelegt, effizient und rund um die Uhr zur Netzstabilität beizutragen. Diese Fähigkeit ist kaum zu überschätzen, weil sie dazu beiträgt, die schwankende Verfügbarkeit von Solarenergie zu kompensieren?, sagte Bernhard Beck, Geschäftsführer von BELECTRIC. Der an BELECTRIC gelieferte 1500 Volt Zentralwechselrichter wurde für den Einsatz im Freien entwickelt und bietet eine Reihe wesentlicher Vorteile. Insbesondere der Betrieb mit höherer DC-Eingangsspannung ermöglicht eine geringere Gleichstromstärke und eine Erhöhung der Wechselrichterleistung. Das trägt dazu bei , die Kosten sowohl für die technische Gleichstrom-Infrastruktur sowie die Gesamtsystemkosten erheblich zu senken. Da die Leistung des Wechselrichtersystems hauptsächlich durch die Stromstärke begrenzt wird, kann die Erhöhung der Betriebsspannung die Leistung deutlich steigern, was zu zusätzlichen Kosteneinsparungen führt. Der neue 1500-Volt Wechselrichter ist nicht größer als der herkömmliche 1000 Volt-Wechselrichter von ProSolar, weist aber durch die höhere Gleichstrom-Betriebsspannung und höhere Ausgangsleistung eine größere Leistungsdichte bei gleichem Platzbedarf auf. Er ermöglicht damit eine optimierte und flexible Standortplanung. Die in Berlin entwickelte, flüssiggekühlte und verbesserte Leistungselektronik sorgt insbesondere im Teillastbetrieb für hohe Effizienz. Die Wechselrichtertechnologie von GE Energy hat sich durch eine extrem hohe Verfügbarkeit bewährt und baut auf den Erfahrungen des Unternehmens bei der Fertigung von Frequenzumrichtern für die Windenergiebranche, die Öl-, Gas- und Metallindustrie und weitere industrielle Anwendungen auf. ?In bestimmten Ländern wird mit Nachdruck daran gearbeitet, die Photovoltaik auf Netzparität zu heben. Unser 1500 Volt-Wechselrichter ist hier ein echter Durchbruch. Die Technologieoptionen von GE können unseren Kunden dabei helfen, Richtlinien für erneuerbarer Energien zu unterstützen und auf langfristige Energiesicherheit angelegte Solarprojekte umzusetzen?, sagte Georg Möhlenkamp, Global Product Leadership Manager für den Geschäftsbereich Power Conversion von GE Energy. ?Es ist ein fundamentaler Bestandteil der langfristig angelegten Technologie-Entwicklungsstrategie von GE Energy, die Kosten für die Stromerzeugung mit Solarenergie durch kontinuierliche Innovation zu senken.? Die Solarwechselrichtertechnologie reiht sich in ein breites Produkt- und Dienstleistungsportfolio von GE Energy ein, mit dem das Unternehmen den Wandel der deutschen Energiepolitik unterstützt, die bis zum Jahr 2020 eine Steigerung des Anteils von erneuerbaren Energien auf 35 Prozent des Gesamtenergiebedarfs vorsieht. Durch den Einsatz des ProSolar-Zentralwechselrichters zur Kostensenkung bei der Erzeugung von Solarstrom werden PV-Projekte zunehmend zu einer wirtschaftlichen Alternative zur Stromerzeugung aus fossilen Energieträgern werden. Das im September 2011 übernommene Unternehmen Converteam wurde unter dem Dach von GE Energy zum Geschäftsbereich Power Conversion. Der Geschäftsbereich Power Conversion befasst sich mit Energieumwandlungssystemen und ihrer Anwendung bei der Transformation der bestehenden globalen Energieinfrastruktur. Im Mittelpunkt steht der Entwurf und die Umsetzung fortgeschrittener Motor-, Antriebs- und Steuerungstechnologien, die eine Weiterentwicklung heutiger Industrieprozesse hin zu größerer Umweltfreundlichkeit und höherer Produktivität ermöglichen. Davon profitieren nicht nur die Sektoren Energie und Schiffbau, sondern auch sonstige Industrien und die damit verbundenen Dienstleistungen. (Pressemeldung vom 31.07.2012) Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |