Solarenergie - Google NewsKirche setzt auf Solarenergie - Derwesten.deStrom 27.11.2013 | 15:06 Uhr 2013-11-27T15:06:51+01:00Die Photovoltaik-AnlageFoto: Privat Wattenscheid. Energetisch ?zunehmend autark?, sagt Pfarrerin Ute Riegas-Chaikowski über ihre Gemeinde in Leithe. Im Sommer hat diese ihre zweite Photovoltaikanlage eingeweiht: auf dem Dach der Kreuzkirche. Durch das Blockheizkraftwerk im Winter- und die Solarenergie im Sommerhalbjahr speise die evangelische Gemeinde inzwischen ganzjährig Energie ins hiesige Stromnetz ein, bestätigt die Pfarrerin. Die Rechnung: 18 700 Euro Investition, jährlich 1620 kWh Eigenbedarf (614 Euro Stromkosten gespart) und 6480 kWh Einspeisung (1228 Euro verdient). Die erste Anlage der Kirchengemeinde läuft schon seit zehn Jahren, auf dem Dach des Gemeindezentrums. Mit Stand Juli 2013 hat sie rund 35 000 kWh generiert, damit gut 30 000 Kilo CO2-Emissionen gespart und bei einem Strompreis von 48 Cent pro kWh 16 800 Euro an Stromkosten gespart. ?Nicht nur von Verantwortung zu reden, sondern sie auch wahrzunehmen?, sei der Leitgedanke, sagt Riegas-Chaikowski. Seit nunmehr neun Jahren gebe es in der evangelischen Gemeinde Leithe ein Team für Umweltbelange. Wie die Kirchengemeinde ihre Idee der nachhaltigen Gebäudebewirtschaftung fortsetzen wird, stehe indes noch nicht fest. Im Moment beobachte man die technische Entwicklung. Irgendwann sei eine mögliche Vision eine Ladestation für Elektroautos. Dafür müssten aber die Stromspeicherkapazitäten technisch weit genug sein, und ?das Ökologische und das Ökonomische müssen stimmen?. Fabian May zum Artikel... Der Jugendarbeiter wagte sich mit "seinen" Jungs in Seuzach aufs Dach der ... - Winterthurer Zeitung 27.11.2013 06:00 Antonino Costanzo, Jugendarbeiter bei der Jugendfachstelle Seuzach hat ein Projekt lanciert, das Jugendarbeit mit Alternativstrom verbindet. le/yab ? Drei Drittklässler der Oberstufe Seuzach stehen an ihrem freien Mittwochnachmittag warm eingepackt auf dem Dach der Feuerwehr und verfolgen aufmerksam Marcel Okles Instruktionen über den Aufbau einer Solaranlage, die Gefahren bei der Arbeit und den Umgang mit den teuren Modulen. Okle ist Geschäftsführer der Firma «intelli-solar» und ermöglicht es Jugendlichen, unter seiner Anleitung beim Bau der grössten Solaranlage auf einem öffentlichen Gebäude in Seuzach mitzuhelfen. Dank dieser Anlage können in Zukunft zwölf bis dreizehn Haushalte mit Strom versorgt werden. Die Unterkonstruktionen für die Module sind bereits montiert und verschraubt. Die Jugendlichen dürfen an diesem Mittwoch Nachmittag dabei helfen, die Module anzuschrauben. Vorurteile über die JugendDie Idee für dieses Projekt stammt von Antonino Costanzo, der seit fünf Jahren als Jugendarbeiter in den Gemeinden Seuzach und Hettlingen tätig ist.«In den Gemeinden Seuzach, Hettlingen und Umgebung gibt es ca. 1500 Jugendliche, aber das Bild über die heutige Jugend wird immer nur von einer sehr kleinen Minderheit geprägt, die über die Stränge schlägt, und dieses negative Bild möchte ich mit meinem Projekt korrigieren», so Costanzo über den Hintergrund für sein neustes Vorhaben. «Jugendliche sollen zusammen mit den Arbeitern der Firma «intelli solar» eine Solaranlage auf dem Dach des Feuerwehrgebäudes in Seuzach anbringen. Diese Anlage wurde durch die Vereine Solakraftwerkgemeinschaft Seuzach und Solarspar in Partnerschaft mit der Gemeinde Seuzach ohne Subventionen realisiert. Jeweils am Mittwoch Nachmittag helfen engagierte Jugendliche dabei, die Einlegesysteme für die Module anzubringen und die Module in den Rahmen zu befestigen. Sie setzen sich mit der Stromerzeugung und im Besonderen mit dem Thema Erneuerbare Energien auseinander. Schnuppern in luftiger Höhe«Ich war sofort begeistert von diesem Projekt und helfe gern mit», erklärt uns der fünfzehnjährige Manuel Keller, der in seiner Freizeit gerne im Jugendtreff mitwirkt. «Es ist auch eine gute Möglichkeit diesen Beruf kennenzulernen. Es wurde uns erklärt, wie die Solarzellen aufgebaut sind, und wir durften helfen die Module anzuschrauben. Der Beruf gefällt mir, weil man mit dem Kopf und mit den Händen arbeitet.» zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Mittwoch, 27. November 2013
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