Donnerstag, 14. November 2013

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Solarenergie: Verbesserte Datengewinnung zur stündlichen Sonneneinstrahlung - Juraforum.de

JuraForum.deNachrichtenWissenschaftSolarenergie: Verbesserte Datengewinnung zur stündlichen Sonneneinstrahlung 


Solarenergie ist kostenlos, sauber und meist reichlich vorhanden. Die Sonneneinstrahlung ist aber auch unberechenbarer als so mancher fossiler Energieträger. Forscher am Institut für Vernetzte und Eingebettete Systeme haben nun ein Modell entwickelt, mit dem sich die stündliche Sonneneinstrahlung genauer vorhersagen lässt.

?Die Gewinnung und Verwendung von Solarenergie wird hinkünftig noch an Bedeutung gewinnen, insbesondere vor dem Hintergrund hoher Kosten für fossile Energieträger und deren negativer Auswirkungen auf die Ökologie", führt Tamer Khatib (Institut für Vernetzte und Eingebettete Systeme) aus. Er hat gemeinsam mit seinem Kollegen Wilfried Elmenreich einen neuen Ansatz entwickelt, um die Datengewinnung zur Sonneneinstrahlung zu verbessern.

?Daten zur Sonneneinstrahlung geben uns Informationen darüber, wie viel Sonnenenergie an einem bestimmten Ort in einer bestimmten Zeitspanne auf der Erdoberfläche eintrifft?, so Elmenreich. Diese Daten sind nötig, um effiziente Forschung zur Verwendung von Solarenergie zu betreiben. Messungen der Sonneneinstrahlung sind schwierig und kostspielig, daher stehen sie nicht hinreichend zur Verfügung und die Forscher haben sich nach alternativen Methoden zur Generierung solcher Informationen umgesehen.

Khatib führt dazu aus: ?Es gibt Regionen auf der Welt, zu denen es keine Solareinstrahlungsmessdaten gibt. Für diese braucht es ein Werkzeug, um das Potenzial an Solarenergie einschätzen zu können. Andernorts gibt es hingegen tägliche Durchschnittswerte, die aber schlechter für die Evaluierung von Solarenergiesystemen geeignet sind als stündlich erfasste Daten.? Die Forscher haben nun versucht, intelligente Voraussagetechnologien zu entwickeln, mit denen von den täglich erfassten Daten auf einen stündlichen Durchschnittswert umgerechnet werden kann.

Im Klagenfurter ?Smart Grid Lab? ist es nun gelungen, dafür ein Modell zu entwickeln. Sechs Indikatoren werden eingegeben: tägliche Sonneneinstrahlung, Stundenwinkel, Sonnenuntergangswinkel, Datum, Längen- und Breitengrad. Daraus lässt sich die stündliche Sonneneinstrahlung abschätzen. Wilfried Elmenreich ist mit den Ergebnissen zufrieden: ?Sie zeigen, dass das Modell die stündliche Sonneneinstrahlung sehr gut vorhersagen kann und dass die Vorhersagegenauigkeit höher ist als bei den bisher verwendeten empirischen und statistischen Modellen.?

Weitere Informationen:
- http://www.aau.at

Quelle: idw




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Solarenergie: ETH findet Speicherlösung - Der Landbote

Vermischtes

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Zürich | 04.11.2013

Die ETH Zürich hat ein System zum Heizen und Kühlen von Gebäuden ohne CO2-Emissionen entwickelt. Dabei wird überschüssige Sonnenenergie im Sommer im Erdreich zwischengespeichert und im Winter fürs Heizen verwendet. Eine Allianz von Firmen will diesem Konzept "2SOL" nun zum Durchbruch verhelfen.

  • Mit einer Fläche von 80 Quadratmetern Hybridkollektoren auf dem Dach, dem Einsatz der neusten Erdwärmesonde und der Turbo-Niederhub-Wärmepumpe könne eine Nutzfläche von 750 Quadratmetern beheizt werden. (ETHZ)
  • Die Verbindung zum saisonalen Speicher im Boden erfolgt durch eine neuartige Koaxial-Erdwärmesonde, die aus Polyestergarn besteht und einem Feuerwehrschlauch ähnelt. (ETHZ)


Das Konzept eigne sich vor allem für Mehrfamilienhäuser sowie Industrie- und Gewerbegebäude, sagte Patrick Hofer-Noser, Präsident der Allianz 2SOL, an einer Medienorientierung vom Montag. Für Einfamilienhäuser sei es noch nicht genügend wirtschaftlich.

Mit 2SOL könne ein Gebäude auch am kältesten Tag des Jahres mit Sonnenenergie geheizt werden, erläuterte ETH-Professor Hansjürg Leibundgut. Als saisonaler Speicher diene das Erdreich.

Ein wichtiges Element des Gesamtsystems ist ein an der ETH entwickelter Hybridkollektor, der die im Gebäude benötigte solare Energie in thermischer und elektrischer Form erntet. Als Photovoltaikanlage liefert er Solarstrom, als Sonnenkollektor Wärme für die Warmwasseraufbereitung und für den Erdspeicher in einer Tiefe von etwa 500 Metern.

Durch das Abführen der Kollektorwärme wird gleichzeitig die Photovoltaikanlage gekühlt und damit der Stromertrag erhöht. Der neuartige Hybridkollektor wird nicht auf dem Dach montiert, sondern ist Teil der Dachkonstruktion.

Erdsonde wie Feuerwehrschlauch

Die Verbindung zum saisonalen Speicher im Boden erfolgt durch eine neuartige Koaxial-Erdwärmesonde, die aus Polyestergarn besteht und einem Feuerwehrschlauch ähnelt. Bei bisherigen harten Kunststoffrohren musste der Raum zwischen Sonde und Bohrloch mit Beton gefüllt werden. Dies ist bei den neuen Sonden nicht mehr nötig, weil sie durch den Überdruck direkt an die Wand des Bohrlochs gepresst werden.

Eine Wärmepumpe bringt das hochgepumpte Wasser - das noch nicht heiss genug ist, um das Gebäude zu heizen - mit wenig Strom auf die gewünschte Nutztemperatur. Die Pumpe verfügt über einen an der ETH entwickelten, sehr kompakten Elektromotor mit einem Turbo-Kompressor, der mit 200000 Umdrehungen pro Minute arbeitet. Diese neue Pumpe soll in anderthalb Jahren auf dem Markt verfügbar sein.

Mit einer Fläche von 80 Quadratmetern Hybridkollektoren auf dem Dach, dem Einsatz der neusten Erdwärmesonde und der Turbo-Niederhub-Wärmepumpe könne eine Nutzfläche von 750 Quadratmetern beheizt werden, sagte Leibundgut. Dies entspricht einem dreigeschossigen 7-Familien-Haus.

Zum Gesamtsystem 2SOL gehöre, dass die verschiedenen neuen Technologien durch eine intelligente Steuerung und Überwachung optimal aufeinander abgestimmt sind. Das ganze Gebäudesystem werde als Einheit betrachtet und nicht die einzelnen Komponenten optimiert.

Die Gesamtlösung eigene sich insbesondere auch für Sanierungsprojekte, bei denen eine energetische Modernisierung sehr aufwendig wäre. Die Mehrkosten bei der Installation betragen rund 5000 bis 6000 Franken pro Person in einem Mehrfamilienhaus. Wie wirtschaftlich das System ist, hängt laut Leibundgut von der Entwicklung des Ölpreises ab.

sda

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Solarenergie bringt Sicherheit in das Leben von Frauen in Ghana - Wiener Zeitung

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MPreis plant Solarenergie für alle Filialen - WirtschaftsBlatt.at

Photovoltaikzellen hat MPreis bereits auf der Zentrale in Völs installiert

Photovoltaikzellen hat MPreis bereits auf der Zentrale in Völs installiert / Bild: WB/Tanzer

Völs. Bald wird die Lebensmittelkette MPreis zu den größten Photovoltaik-Betreibern Österreichs zählen, geht es nach den Plänen des Unternehmens: Neben einer bestehenden Anlage werden gerade 20 neue Photovoltaik-Standorte geplant. Die entstehende Kollektorfläche umfasst insgesamt 7300 Quadratmeter. 225 Standorte hat die Lebensmittelkette MPreis Warenvertriebs GmbH in Tirol Salzburg, Südtirol und Kärnten. Nicht alle haben geeignete Dachflächen für Photovoltaikanlagen -aber alle, die geeignet sind, sollen umgerüstet werden, kündigt Firmensprecherin Ingrid Heinz an.

"Die positiven Erfahrungen mit dieser Anlage haben uns Mut gemacht, die Stromerzeugung mit Sonnenenergie selbst in die Hand zu nehmen und weiterzuentwickeln", sagt Heinz über die erste, 2006 mit dem Photovoltaik-Partner ATB-Becker errichtete Anlage am Dach des Verwaltungsgebäudes in Völs. Zusammen mit den beiden Großanlagen auf den Dächern der Bäckerei Therese Mölk und der Alpenmetzgerei in Völs sind derzeit bereits 1,1 Megawatt an Sonnenstromleistung bei MPreis ausgebaut.

2,6 Millionen ? investiert MPreis jetzt unmittelbar für diese erste Ausbaustufe. Die Firma habe es erfreulicherweise geschafft, beim Förderwettlauf alle 20 Förderanträge durchzubringen, berichtet Heinz.

"So viel wie möglich"

"Wir schätzen, dass alle unsere Dachflächen zusammen die Ernte von sechs Gigawattstunden Solarstrom pro Jahr ermöglichen. Diese Energiemenge entspricht in etwa dem jährlichen Strombedarf einer Gemeinde mit 4500 Einwohnern", sagt Unternehmenssprecherin Heinz. Das Ziel von MPreis für den weiteren Ausbau der Photovoltaik: "So viel Sonnenstrom wie möglich selbst zu produzieren." Für MPreis sei das Ganze auch Teil einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie, die sich auch im Sortiment zeige, sagt Heinz.

MPreis steht im Eigentum der Familie Mölk. Die Gruppe beschäftigt inklusive ihrer Bäckerei-, Snack-und Kaffeehauslinie "Baguette" 5300 Mitarbeiter. Im Vorjahr wurde in der Gruppe ein Umsatz von 714,9 Millionen ? erwirtschaftet, was einem Plus von 9,5 Prozent entsprach - zurückzuführen hauptsächlich auf die Standorte-Expansion.

(WirtschaftsBlatt, Print-Ausgabe, 2013-10-21)


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Super Typhoon Haiyan: Donations of Solar Lamps to Help Light Up Devastated ... - Wunderground.com (blog)

As relief efforts ramp up in the wake of the devastating Super Typhoon Haiyan that ravaged the central islands of the Philippines, aid workers struggle with the the blocked roads, downed power and communications. In the coastal city of Tacloban, Leyte, where no building appears to have escaped damage from the typhoon, Filipino officials enforce curfew as they attempt to restore order on the city, which has had no electricity since Friday.

Neighborhoods are in total darkness at night, with the exception of some areas with generator-produced light, according to USA Today. The darkness poses challenges for relief workers and survivors, as they seek out clean water, food, and medical care.

To light up the devastated areas, several organizations are helping send solar lamps and mobile chargers to the Philippines. Solar Energy Foundation Philippines is mobilizing a joint relief effort with on-the-ground rescue in the areas hit hardest by the typhoon, including Tacloban, Ormoc, Iloilo, Roxas City, and Busuanga. The organization is deploying one solar lantern with mobile charger to partners such as Red Cross and TaosPuso Foundation for every $50 donation made.

(MORE: How You Can Help)

"These are essential tools to bring people to safety, access critical information and navigate disaster," the foundation said on its website. "As the sun sets and night falls, darkness becomes an isolating threat. We want to ensure no one is left in the dark."

The Chicago-based non-profit organization Watts of Love has also launched an emergency disaster relief campaign to deliver 10,000 solar LED lanterns to the Philippines.  A donation of $40 will cover the cost of one disaster relief light and power kit with a built-in cell phone charger and radio charger, according to the organization.

What these lights offer is immediate impact of saving money so they don?t have to purchase kerosene," Watts of Love founder Nancy Economou told CBS Chicago. "It also has a USB chord where they can charge cellphones ... They can also power radios for an emergency communication.?

Economou believes the solar lights, which can last up to 3-4 years, can help doctors and rescue workers in the devastated islands. 

MORE: Super Typhoon Haiyan (Yolanda) Leaves Stunning Damage



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Typhoon Haiyan: How Technology Can Help - LiveScience.com

haiyan debris on the island of Leyte
Huge piles of debris littered the roads in Leyte and made access to rural communities there very difficult, the European Community Humanitarian Office (ECHO) said.
Credit: Arlynn Aquino EU/ECHO, Leyte, Philippines, November 2013.

In the aftermath of Typhoon Haiyan in the Philippines, aid workers are stymied by overwhelming obstacles: lack of fuel for relief vehicles, near-total absence of food, water and shelter, and social chaos on an apocalyptic scale.

The tropical cyclone packed sustained winds of up 190 mph (305 km/h) in the hours before it made landfall, according to some estimates. It will likely go down as one of the five strongest storms in the last 50 years. The death toll for the storm is expected to exceed 2,000 people, according to NBC News.

While technology cant prevent storms like Haiyan, there are some clever devices that can alleviate the suffering of survivors and provide lifesaving access to clean drinking water and hot food. [Top 10 Deadliest Natural Disasters in History]

Solar lamps: In regions that Haiyan left in total darkness, cheap solar lamps could provide light to residents and aid workers. There are dozens of styles, but all work roughly the same way: After absorbing solar radiation during the day, the (usually LED) lamps are switched on at night to illuminate a students desk, a mothers kitchen or a craftsmans workbench for several hours.

The German Solar Energy Foundation (Stiftung Solarenergie) has launched a program to provide solar lamps to Tacloban, Ormoc and other hard-hit areas of the Philippines. Watts of Love, a Chicago-based nonprofit organization, is committed to sending 10,000 solar lamps to the Philippines by Christmas.

Some solar lamps also have USB ports to recharge a cellphone. The lights are also a safer and more environmentally friendly alternative to kerosene lamps (by some estimates, kerosene lamps produce about 190 million tons of greenhouse gases each year).

Water purifiers: Though people can live for several days without solid food, drinking water is a daily necessity. In areas without safe water, water filtration becomes critical.

There are two widely used emergency methods of turning contaminated water into potable drinking water: water filtration devices and water purification tablets or drops. Tablets and drops generally contain iodine, sodium dichloroisocyanurate (NaDCC) or another germicide.

There are a wide range of water-filtration devices, from refrigerator-size units to small, handheld pumps. LifeStraw, a simple, suction-based water filter that was named one of Time magazines "Best Inventions of the Year" in 2005, is co-sponsoring a "One-for-One" program with Eartheasy.com: By purchasing one LifeStraw, one is donated to survivors of Haiyan.

Radios: Getting evacuation, relief and other basic information can be tricky when theres no power. A radio is useful ? but not if the batteries die after a few hours.

There are several manufacturers of radios that operate on an alternate power source: Many use a hand crank for emergency power, others use solar panels and a handful have both. Some, like the Eton Scorpion, also charge a cellphone through a USB port, access NOAA weather stations and incorporate an LED flashlight.

Solar ovens: Though not inexpensive ? the cheapest models start at $50 ? solar ovens have proven to be beneficial even in nonemergency situations in areas where firewood, fossil fuels and other sources of energy are hard to come by.

Some inexpensive solar ovens function more like solar slow-cookers, failing to reach temperatures above 250 degrees Fahrenheit (121 degrees Celsius). Others, like parabolic-mirror cookers that focus the suns rays on a small point, can boil water in a few minutes and bake a pie in less than half an hour. Solar ovens can also sterilize medical equipment, heat water for bathing and dehydrate fruits, vegetables and meats.

Shelter: A number of inventors have devised emergency shelters for flood-ravaged areas. Some, however, stand out for their ingenuity and functionality: The Water Shelter by Robert Nightingale is designed to be airdropped (it opens like an umbrella while drifting down), can be linked together to create a larger dwelling and incorporates a water-collection system.

Habitat for Humanity has developed emergency shelter kits that contain essential tools and equipment for repairing and cleaning shelters ? buckets, shovels, torches, hammers and other supplies. The organization plans to distribute these kits to 50,000 Filipino families over the next few weeks.

Follow Marc Lallanilla on Twitter and Google+. Follow us @livescience, Facebook & Google+. Original article on LiveScience.


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Super Typhoon Haiyan: Donations of Solar Lamps to Help Light Up Devastated ... - The Weather Channel

As relief efforts ramp up in the wake of the devastating Super Typhoon Haiyan that ravaged the central islands of the Philippines, aid workers struggle with the the blocked roads, downed power and communications. In the coastal city of Tacloban, Leyte, where no building appears to have escaped damage from the typhoon, Filipino officials enforce curfew as they attempt to restore order on the city, which has had no electricity since Friday.

Neighborhoods are in total darkness at night, with the exception of some areas with generator-produced light, according to USA Today. The darkness poses challenges for relief workers and survivors, as they seek out clean water, food, and medical care.

To light up the devastated areas, several organizations are helping send solar lamps and mobile chargers to the Philippines. Solar Energy Foundation Philippines is mobilizing a joint relief effort with on-the-ground rescue in the areas hit hardest by the typhoon, including Tacloban, Ormoc, Iloilo, Roxas City, and Busuanga. The organization is deploying one solar lantern with mobile charger to partners such as Red Cross and TaosPuso Foundation for every $50 donation made.

(MORE: How You Can Help)

"These are essential tools to bring people to safety, access critical information and navigate disaster," the foundation said on its website. "As the sun sets and night falls, darkness becomes an isolating threat. We want to ensure no one is left in the dark."

The Chicago-based non-profit organization Watts of Love has also launched an emergency disaster relief campaign to deliver 10,000 solar LED lanterns to the Philippines.  A donation of $40 will cover the cost of one disaster relief light and power kit with a built-in cell phone charger and radio charger, according to the organization.

What these lights offer is immediate impact of saving money so they don?t have to purchase kerosene," Watts of Love founder Nancy Economou told CBS Chicago. "It also has a USB chord where they can charge cellphones ... They can also power radios for an emergency communication.?

Economou believes the solar lights, which can last up to 3-4 years, can help doctors and rescue workers in the devastated islands. 

MORE ON WEATHER.COM: Super Typhoon Haiyan (Yolanda) Leaves Stunning Damage



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Typhoon Haiyan: How Technology Can Help - LiveScience.com

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EEG-App mit Live-Einspeisedaten für Wind- und Solarenergie veröffentlicht - PresseBox (Pressemitteilung)

Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz hat eine App zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) veröffentlicht. Sie zeigt, wie viel Wind- und Solarenergie aktuell in das 50Hertz-Netz eingespeist wird. Außerdem stellt sie grafisch dar, welche Energiemengen zu diesem Zeitpunkt exportiert oder importiert werden. Das Besondere der App ist die direkte Verbindung zu den Servern von 50Hertz, wodurch die Daten aus den aktuellen EEG-Abrechnungen unmittelbar angezeigt werden können. Dazu gehören die Anteile der verschiedenen Energieträger, zeitliche Verläufe und geographische Verteilungen.

Ein weiteres Highlight ist der EEG-Anlagenfinder für das 50Hertz-Versorgungsgebiet. Auf einer Karte zeigt er alle EEG-Anlagen, die sich in der Nähe des App-Nutzers befinden. Zu den Anlagen können weitere Details ? bis hin zu den erwirtschafteten Energieerträgen ? abgerufen werden.

Die 2012 erstmals erschienene und nun aktualisierte App bietet außerdem die wichtigsten Informationen zum Erneuerbare-Energien-Gesetz und erklärt das Funktionsprinzip des Gesetzes. Auch die stark diskutierte EEG-Umlage ist mit ihren Bestandteilen beschrieben. Konzipiert und umgesetzt wurde die App von Sunbeam Communications, Kommunikationsagentur für erneuerbare Energien und Energieeffizienz.

Die App für das iPhone, Windows Phone und Android finden Sie zum kostenfreien Download unter: www.50hertz.com/eeg-app/.

Pressebilder zur freien Verfügung finden Sie hier: ftp://ftp274515:YjU9Ejunu5ePedA9@ftp.solarpraxis.de

Kontakt:
Sunbeam Communications
Judith Hübner
Tel.: 030-726 296-327
E-Mail: huebner@sunbeam-communications.com

Sunbeam Communications
Seit 15 Jahren betreut die Agentur Sunbeam Communications Ministerien, Verbände und Unternehmen in den Bereichen Public Relations, Neue Medien und Kommunikationsdesign. Erneuerbare Energien und Energieeffizienz bilden dabei die thematischen Schwerpunkte. Seit 2006 ist Sunbeam Communications eine Tochter der Solarpraxis AG.


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Solar Energy Foundation launches Philippines typhoon relief appeal - PV-Tech

  • By .(JavaScript must be enabled to view this email address) - 14 November 2013, 12:54
  • In News

Stiftung Solarenergie - Solar Energy Foundation Germany - and its counterpart in the Philippines have launched an appeal for aid as the two organisations attempt to help some of the areas worst affected by Typhoon Haiyan.

One of the consequences of Typhoon Haiyan, one of the worst natural disasters to hit the Philippines and one of the strongest tropical storms ever recorded, has been a collapsing of energy supplies.

The Philippines Solar Energy Foundation is attempting to provide solar equipment for relief efforts. This will include providing equipment to search and rescue, hospital operations, relief centres and communications. According to the two organisations, due in part to the worsening security situation which has seen widespread looting, being able to provide light at night time is a vital aspect of relief work.  

Stiftung Solarenegie works for ?rural development and poverty alleviation by providing solar energy in rural and marginalised areas worldwide?.

Their efforts to date have included replacing dirty and dangerous kerosene lamp lighting in Ethiopia with solar. The foundation has already done extensive work through the Philippines Solar Energy Foundation with projects including the provision of off-grid solar powered lighting and rental schemes for portable solar lamps in the Philippines.

For more information on how to contribute to relief efforts please visit the Stiftung Solarenergie website: http://www.solar-energy-foundation.org/Donate,633.html

In related news, construction on a recently announced 22MW project  by Conergy in San Carlos City in the Philippine province of Negros Occidental, will go ahead as planned. A Conergy spokeswoman told PV-Tech by email that the project ?has not been affected by the recent typhoon?.

Although there was some damage to houses and agricultural land in the area where the planned plant will be located, the area was relatively unaffected and construction will continue as normal.


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How technology can help in the aftermath of disaster - Mother Nature Network

From air-dropped shelters to solar powered lamps and ovens, new gadgets make post-disaster survival a touch easier.

An aid worker stops in front of a tent of disaster refugees in the Philippines on Nov. 10. (Photo: Mathias Eick, EU Humanitarian Aid and Civil Protection/Flickr)

In the aftermath of Typhoon Haiyan in the Philippines, aid workers are stymied by overwhelming obstacles: lack of fuel for relief vehicles, near-total absence of food, water and shelter, and social chaos on an apocalyptic scale.
The tropical cyclone packed sustained winds of up 190 mph (305 km/h) in the hours before it made landfall, according to some estimates. It will likely go down as one of the five strongest storms in the last 50 years. The death toll for the storm is expected to exceed 2,000 people, according to NBC News.
While technology cant prevent storms like Haiyan, there are some clever devices that could alleviate the suffering of survivors and provide lifesaving access to clean drinking water and hot food. [Photos: Typhoon Haiyan Hits Philippines]

Solar lamps: In regions that Haiyan left in total darkness, cheap solar lamps could provide light to residents and aid workers. There are dozens of styles, but all work roughly the same way: After absorbing solar radiation during the day, the (usually LED) lamps are switched on at night to illuminate a students desk, a mothers kitchen or a craftsmans workbench for several hours.

The German Solar Energy Foundation (Stiftung Solarenergie) has launched a program to provide solar lamps to Tacloban, Ormoc and other hard-hit areas of the Philippines. Watts of Love, a Chicago-based nonprofit organization, is committed to sending 10,000 solar lamps to the Philippines by Christmas.

Some solar lamps also have USB ports to recharge a cellphone. The lights are also a safer and more environmentally friendly alternative to kerosene lamps (by some estimates, kerosene lamps produce about 190 million tons of greenhouse gases each year).

Water purifiers: Though people can live for several days without solid food, drinking water is a daily necessity. In areas without safe water, water filtration becomes critical.

There are two widely used emergency methods of turning contaminated water into potable drinking water: water-filtration devices and water purification tablets or drops. Tablets and drops generally contain iodine, sodium dichloroisocyanurate (NaDCC) or another germicide.

There are a wide range of water-filtration devices, from refrigerator-size units to small, handheld pumps. LifeStraw, a simple, suction-based water filter that was named one of Time magazines "Best Inventions of the Year" in 2005, is co-sponsoring a "One-for-One" program with Eartheasy.com: By purchasing one LifeStraw, one is donated to survivors of Super Typhoon Haiyan.

Radios: Getting information about evacuation, relief and other basics can be tricky when theres no power. A radio is useful ? but not if the batteries die after a few hours.

There are several manufacturers of radios that operate on an alternate power source: Many use a hand crank for emergency power, others use solar panels and a handful have both. Some, like the Eton Scorpion, also charge a cellphone through a USB port, access NOAA weather stations and incorporate an LED flashlight.

Solar ovens: Though not inexpensive ? the cheapest models start at $50 ? solar ovens have proven to be beneficial even in nonemergency situations in areas where firewood, fossil fuels and other sources of energy are hard to come by.

Some inexpensive solar ovens function more like solar slow-cookers, failing to reach temperatures above 250 degrees Fahrenheit (121 degrees Celsius). Others, like parabolic-mirror cookers that focus the suns rays on a small point, can boil water in a few minutes and bake a pie in less than half an hour. Solar ovens can also sterilize medical equipment, heat water for bathing and dehydrate fruits, vegetables and meats.

Shelter: A number of inventors have devised emergency shelters for flood-ravaged areas. Some, however, stand out for their ingenuity and functionality: The Water Shelter by Robert Nightingale is designed to be airdropped (it opens like an umbrella while drifting down), can be linked together to create a larger dwelling and incorporates a water-collection system.
Habitat for Humanity has developed emergency shelter kits that contain essential tools and equipment for repairing and cleaning shelters ? buckets, shovels, torches, hammers and other supplies. The organization plans to distribute these kits to 50,000 Filipino families over the next few weeks.
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This story was originally written for LiveScience and was republished with permission here. Copyright 2013 LiveScience, a TechMediaNetwork company.

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