Mittwoch, 27. März 2013

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Solarenergie - Google News

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Bonn (ots) - Vor dem Hintergrund steigender Energiepreise gewinnt Solarenergie immer mehr an Bedeutung. So war 2012 laut dem Bundesverband Solarwirtschaft das Rekordjahr schlecht hin, in dem Bürger in Deutschland mit 1,3 Millionen Photovoltaikanlagen Strom im Wert von 28 Millionen Euro erzeugt haben. Als Betreiber einer Photovoltaikanlage will man von der ins öffentliche Netz eingespeisten Energie profitieren und bei Schäden an der Anlage nicht noch drauf zahlen. Private Haushalte die sich für eine eigene Photovoltaikanlage entscheiden, sollten sich daher gegen finanzielle Verluste durch Schäden und Ertragsausfall schützen. Die Zurich Versicherung weist darauf hin, dass hingegen vieler Annahmen eine Wohngebäudeversicherung Schäden an den Anlagen nicht komplett abdeckt. Betreiber sollten sich daher über einen gesonderten Schutz für Photovoltaikanlagen informieren.

Mehr Schutz durch Solar- oder Photovoltaikversicherung

"Eine spezielle Solar- oder Photovoltaikversicherung bietet einen deutlich höheren Leistungsumfang als eine normale Wohngebäudeversicherung", erklärt Tilo Schumann, Experte bei Zurich. "Besitzer einer Photovoltaikanlage sollten darauf achten, dass der Versicherungsschutz bei Überspannungsschäden jeder Art sowie Kurzschluss-, Überstrom-, Konstruktions-, Material-, Ausführungs- und Bedienungsfehler, bis hin zur Ungeschicklichkeit oder Vorsatz Dritter an der Anlage mitinbegriffen ist."

Da Besitzern einer Photovoltaikanlage der ins öffentliche Netz eingespeiste Solarstrom vergütet wird, kann es durch den Ausfall einer Photovoltaikanlage zum Ertragsausfall kommen. "Für diesen Fall raten wir auch darauf zu achten, dass Ertragsausfälle für einen bestimmten Zeitraum über die Versicherung abgedeckt sind", so Schumann weiter.

Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2011) von über 6,3 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von mehr als 30 Milliarden EUR und rund 6.000 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.

Originaltext: Zurich Gruppe Deutschland Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63040 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63040.rss2

Pressekontakt: Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland

Telefon +49 (0) 228 268 2725 Telefax +49 (0) 228 268 2809 bernd.engelien@zurich.com http://www.zurich.de/presse


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Solarenergie Post nimmt Solarkraftwerk auf Briefpostzentrum Mülligen in Betrieb - BLICK.CH

Die Post hat am Mittwoch ihr Solarkraftwerk auf dem Dach des Briefverteilzentrums Mülligen am Stadtrand von Zürich in Betrieb genommen. Es ist eine der grössten Fotovoltaik-Anlagen der Schweiz.

Mit einer Panel-Fläche von 8000 Quadratmetern ist sie grösser als ein Fussballfeld. Diese grösste von rund 20 geplanten Anlagen dieser Art wird jährlich Strom für 370 Schweizer Haushalte (1300 Megawattstunden) produzieren, wie die Schweizerische Post mitteilte. Bereits im letzten Dezember wurde eine kleinere Solaranlage in Yverdon-les-Bains in Betrieb genommen.

Fotovoltaik-Anlagen auf dem Paketzentrum Frauenfeld und an Poststandorten in Sion, Daillens VD, Genf, Niederbipp BE, Bern und Härkingen SO folgen im Laufe des Jahres. Nach Abschluss aller Projekte werden jedes Jahr rund 6600 Megawattstunden Solarstrom ins Netz eingespeist werden, wie die Post schreibt.

Seit 2008 deckt die Post gemäss Communiqué ihren gesamten Strombedarf aus erneuerbaren Energien, seit 2012 vollständig aus der Schweiz. Mit dem Einsatz von über 4000 Elektrorollern und 156 Biogasfahrzeugen für die Brief- und Paketzustellung sowie Hybrid- und Wasserstoffbussen bei PostAuto, setze sich die Post darüber hinaus aktiv für den Klimaschutz ein. (SDA)


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