Freitag, 1. März 2013

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Solarenergie - Google News

Saudi-Arabien bekräftigt Solarenergie-Ausbauziel, Experten diskutierten auf ... - Solarserver

Laut einer regierungsoffiziellen Mitteilung im Nachgang des ersten ?PV Briefing & Networking Forum Saudi Arabia? in Riad sollen in Saudi-Arabien bis 2032 Kraftwerke zur Nutzung der erneuerbaren Energien mit 54 Gigawatt (GW) Nennleistung gebaut werden, vor allem Photovoltaik- und solarthermische Kraftwerke (CSP) mit insgesamt 41 GW.

Statt wie bisher auf Erdöl zu setzen, plant vor allem Saudi-Arabien die Solarstrom-Produktion auszubauen. Bis 2015 soll der Markt für PV- und solarthermische Kraftwerke in der Region auf insgesamt 3,5 Gigawatt (GW) wachsen.

Rund 180 Teilnehmer informierten sich auf dem Branchentreffen über die Zukunft der Solarenergie in den Golfstaaten, berichten die Veranstalter Joint Forces for Solar und Intersolar Europe.

 

Stromregulierungsbehörde bekräftigte Solarenergie-Ausbauziel

Dr. Abdullah M. Al Shehri von der staatlichen Stromregulierungsbehörde bekräftigte das Ziel der Regierung, den Ausbau der Solarenergie voranzutreiben. Bis 2032 sollen laut der per königlichem Dekret ins Leben gerufenen Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, der ?King Abdullah City for Atomic & Renewable Energy?, rund 54 Gigawatt an regenerativer Stromerzeugungskapazität zugebaut werden. Neben der Photovoltaik und Solarthermie, sollen auch Windkraft und Geothermie sowie Hybridtechnologien angesiedelt werden.

 

Markt in Saudi-Arabien vornehmlich für Energieversorger und Projektentwickler attraktiv

Neben Fragen zur Marktentwicklung standen auch die Potenziale einer inländischen Solar-Produktion und die Notwendigkeiten einer Förderung im Mittelpunkt. Bislang sei der Markt in Saudi-Arabien vornehmlich für Energieversorger und Projektierer attraktiv, waren sich die Experten und Teilnehmer einig. Ein Privatkundensegment gebe es derzeit noch nicht.

Hier sahen die Teilnehmer jedoch Potenzial. Gerade das kommerzielle und private Photovoltaik-Aufdachsegment bildete in vielen anderen erfolgreichen Solarmärkten anfangs das Rückgrat der Industrie.

 

Technische Lösungen für hohe Temperaturen und Oberflächenverschmutzungen durch Sand erforderlich

Zudem müsse das gesellschaftliche Bewusstsein für die Subventionierung von Erdöl und konventionellem Strom geschärft werden. Die niedrigen Marktpreise verhinderten vielfach die Entwicklung der erneuerbaren Energieformen. Gerade bei der Forschung und Entwicklung, letztlich auch in der Produktentwicklung, müsse Saudi-Arabien Anschluss an den Weltmarkt halten und verstärkt eigene Lösungen und Produkte anbieten. Speziell die in den Golfstaaten hohen Temperaturen und Oberflächenverschmutzungen durch Sand forderten eigene technische Alternativen.

Die Pläne des Königreichs sind im Internet zugänglich als Thesenpapier

 

 

01.03.2013 | Quelle: Joint Forces for Solar | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/top-solar-news.html


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Saudi-Arabien bekräftigt Solarenergie-Ausbauziel, Experten diskutierten auf ... - FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung)

Laut einer regierungsoffiziellen Mitteilung im Nachgang des ersten "PV Briefing & Networking Forum Saudi Arabia" in Riad sollen in Saudi-Arabien bis 2032 Kraftwerke zur Nutzung der erneuerbaren Energien mit 54 Gigawatt (GW) Nennleistung gebaut werden, vor allem Photovoltaik- und solarthermische Kraftwerke (CSP) mit insgesamt 41 GW. Statt wie bisher auf Erdöl zu setzen, plant vor allem Saudi-Arabien die Solarstrom-Produktion auszubauen. Bis 2015 soll der Markt für PV- und solarthermische Kraftwerke in der Region auf insgesamt 3,5 Gigawatt (GW) wachsen.Den vollständigen Artikel lesen ...


© 2013 Solarserver

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Etappensieg im Solarstreit: EU-Kommission lässt China-Module registrieren - FOCUS Online

Im Streit um Strafzölle auf chinesische Solarmodule haben die europäischen Hersteller einen Etappensieg errungen: Vom 8. März an soll die China-Ware markiert und registriert werden. Experten sehen darin eine Vorstufe zu Schutzzöllen.

Nach Angaben der ?Allianz für Bezahlbare Solarenergie? (AFASE) will die Europäische Kommission alle Importeure von Silizium-Wafern, Solarzellen und Photovoltaik-Modulen aus China dazu verpflichten, ihre Ware anzumelden. Das sei den Mitgliedstaaten am 20. Februar durch die EU-Kommission angekündigt worden. Da kein EU-Mitglied Widerspruch erhoben habe, werde die Verordnung vorraussichtlich zum 8. März 2013 in Kraft treten, teilte die AFASE mit.

Das AFASE-Bündnis, das von fast allen großen chinesischen Herstellern unterstützt wird, setzt sich gegen Strafzölle auf Solarmodule aus Fernost ein. Genau das könnte aber nun passieren: Vertreter der europäischen Solarbranche sehen in der Verordnung den ersten Schritt in Richtung der Einführung von Anti-Dumping-Zöllen. Die europäische Herstellerinitiative EU ProSun hatte die verpflichtende Anmeldung wiederholt gefordert, da in den kommenden Wochen besonders viel Module nach Europa eingeführt werden, weil im Frühjahr die Lager der Installateure aufgefüllt werden.

Darüber, ob tatsächlich Schutzzölle erhoben werden, wolle die EU-Kommissionen nach Angaben aus Brüssel am 6. Juni 2013 entscheiden, berichtete das Branchenportal ?Solarserver? am Freitag. Für August werde dann eine Entscheidung über sogenannte Ausgleichzölle erwartet. Dieser Zolltyp soll nach den Hoffnungen der europäischen Hersteller Kostenvorteile der Chinesen aufgrund von Zins- und Energievergünstigungen in ihrer heimat ausgleichen.

Die Schutzzölle könnten sogar rückwirkend bis zu 90 Tage vor der Einführung gesetzlicher Regelungen fällig werden. Das sei jedoch nicht wahrscheinlich: In den USA, wo 2012 bereits Schutzzölle eingeführt worden waren, war ein entsprechender Vorstoß auf Rückwirkung gescheitert.


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75.000 Dächer für saubere Sonnenenergie - Aachener Zeitung

Von: Nina Krüsmann und René Benden
Letzte Aktualisierung: 1. März 2013, 17:07 Uhr

Städteregion. Die ehrgeizige deutsche Energiewende ist nur zu schaffen, wenn auch die Privathaushalte ihren Beitrag zum umweltfreundlichen Energiemix leisten. Doch viele Hausbesitzer scheuen Investitionen, beispielsweise in Solaranlagen, weil sich schlicht die Kosten nicht abschätzen können. Wie also kann man die Hausbesitzer dazu bewegen, ihren Anteil am Energiemix zu tragen?

Klimaschutz-Konzept der Städteregion schon 2010 verabschiedet

Schon im Jahr 2010 hat die Städteregion Aachen ihr eigenes Klimaschutz-Kozept verabschiedet. Die Ziele sind ehrgeizig: Bezogen auf das Referenzjahr 1990 will die Städteregion bis 2020 40 Prozent ihres C02-Ausstoßes reduzieren. Bis 2050 soll es 80 Prozent weniger Emissionen geben. Ganz langfristig betrachtet soll die Region ganz ohne Emissionen auskommen.

Um das zu erreichen, soll die Städteregion sich erheblich in der Energieeffizienz verbessern, regenerative Energien ausbauen, aber auch den persönlichen Lebensstil der Bürger in der Städteregion den Klimazielen anpassen.

Insgesamt gibt es 72 unterschiedliche Projekte, um die Klimaschutzziele der Städteregion effektiv umzusetzen. (ben)

Die Städteregion Aachen beantwortet diese Frage mit einem eigenen Online-Solarkataster, in dem 250.000 Gebäude darauf überprüft wurden, ob sie für die Stromgewinnung mit Hilfe von Solaranlagen geeignet sind. Das Ergebnis ist ermutigend. 75.000 Dächer in der Städteregion taugen zur Energiegewinnung.

Fast alle Hausbesitzer in der Städteregion finden ihre Immobilie im Online-Solarkataster. Wie bei einer Ampel sind die einzelnen Häuser gekennzeichnet ? rot für nicht geeignete Häuser, bis grün für gut geeignete Hausdächer. Per Mauklick erfährt der Hausbesitzer, welche Stromleistung er durch die Installation von Solaranlagen erzielen kann, wie viel klimaschädliches Kohlendioxid er pro Jahr einsparen kann und ? ganz wichtig ? was ihn die Installation einer Anlage voraussichtlich kosten wird.

Der Umweltdezernent der Städteregion Uwe Zink betonte bei der Vorstellung des Solarkatasters in Herzogenrath, dass die Voraussetzungen für Solarenergie in der Region besser seien, als viele vermuteten: ?Das Strahlungspotenzial der Sonne, also Dauer und Intensität der Strahlung, sind in der Jahressumme erstaunlich gut.? Die privaten Investitionen in Solaranlagen werden zeigen, wie gut das Solarkataster angenommen wird.

Für die einzelnen Kommunen in der Städteregion dürfte das Solarkataster eine große Erleichterung sein. Vielen Verwaltungen fehlen schlicht die Kapazitäten, um zeitnah jeden einzelnen Immobilienbesitzer über die Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage beraten zu können. Nun sind die wichtigsten Basisinformationen für jeden online abrufbar.

Dementsprechend lobend äußerte sich auch Herzogenraths Bürgermeister Christoph von den Driesch (CDU). ?Das ist ein wichtiger Schritt, um unsere Klimaschutzbemühungen, die noch nicht alle umgesetzt sind, weiter öffentlich zu machen. Gerade in Zeiten, in denen auch die Stadt Herzogenrath auf den Geldbeutel achten muss, sind Synergieeffekte und der Austausch mit Fachleuten wichtig. Städte und Kommunen unterstützen die Bemühungen, im Alltag auf Solarenergie zu setzen?, betonte er.

Aachener Zeitung

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