Solarenergie - Google NewsMorgen Vortrag über Solarenergie - suedkurier.deFrickingen - Ein Vortrag zum Thema ?Eigenstromnutzung ? die neue Perspektive der Fotovoltaik? findet am morgigen Mittwoch, 20. März, 20 Uhr, im Camphill-Seminar, Lippertsreuter Straße, statt. Referent ist Bene Müller, Geschäftsführer der solarcomplex AG in Singen. In seinem Vortrag will der Referent die interessanten Möglichkeiten des Eigenverbrauchs von selbst erzeugtem Solarstrom aufzeigen. Solaranlagen bedeuten Alternativen zu steigenden Strompreisen. Die Erzeugungskosten für Solarstrom sind einer Pressemitteilung des Veranstalters zufolge gesunken. Sie lägen bei Hauhalten und kleinen Gewerbebetrieben inzwischen deutlich unter den Kosten für Strom aus der Steckdose.zum Artikel... Baden-Württemberg nutzt mehr Solarenergie - Boulevard BadenBerlin (bb). In Baden-Württemberg wurde 2012 ein neuer Solarstrom-Rekord aufgestellt: Die Photovoltaik-Anlagen im Land erzeugten 4,1 Milliarden Kilowattstunden Solarstrom ? das entspricht rechnerisch dem Jahresbedarf von 1.175.000 Haushalten. Das ist ein Anstieg von 25,9 Prozent gegenüber 2011, als noch 3,3 Milliarden Kilowattstunden erzeugt wurden. Bei der Solarstrom-Erzeugung kann nur Bayern (9,2 Milliarden kWh) bessere Werte vorweisen. ?Baden-Württemberg profitiert immer stärker von der Solarenergie. Eine Vielzahl innovativer Solarunternehmen und Forschungseinrichtungen macht dies möglich?, sagte Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar). ?Solarenergie hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Treiber der Energiewende entwickelt.? Ein weiterer dynamischer Ausbau der Solarenergie ist möglich und notwendig, um mit ihrer Hilfe den Strombedarf bis 2020 zu mindestens 10 Prozent und bis 2030 zu mindestens 20 Prozent zu decken. Baden-Württemberg kann einen guten Teil dazu beitragen. Bislang sind Solarstromanlagen auf 21 Prozent aller geeigneten Dachflächen montiert. Der Bundesverband Solarwirtschaft warnt vor einer Verlangsamung der Energiewende, wie sie derzeit von Teilen der Bundesregierung gefordert wird. Dafür gebe es auch aus Kostengründen keinen Anlass: ?Die Förderung neuer Solarstromanlagen rechtfertigt keinen relevanten Anstieg der Strompreise mehr. Die Preise neuer Solarstromanlagen haben sich in den letzten Jahren mehr als halbiert?, so Körnig. Bei kleinen Dachanlagen wie sie im Ein- und Zweifamilienhaus üblich sind, kostet der selbst erzeugte Solarstrom zwischen 15 und 18 Cent pro Kilowattstunde. Zum Vergleich: Strom vom Energieversorger kostet etwa 27 Cent pro Kilowattstunde. Körnig: ?Für Eigenheime und Gewerbebetriebe rechnet es sich zunehmend, Solarstrom selbst zu erzeugen und auch selbst zu verbrauchen. Immer mehr Bürger entdecken die eigene Photovoltaik-Anlage als Möglichkeit, sich dauerhaft einen Anteil günstigen Stroms zu sichern.? Neues Trendthema ist dabei der eigene Stromspeicher, mit dem sich Solarenergie zeitversetzt nutzen und die Abhängigkeit vom Stromversorger weiter reduzieren lässt. Positiver Nebeneffekt: Vor Ort genutzter Solarstrom entlastet die Stromnetze und die auf alle Stromverbraucher umgelegte Fördersumme für den ins öffentliche Stromnetz eingespeisten Reststrom. Abgelegt unter: Baden-Württemberg · Solarenergie · Stromzum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Mittwoch, 20. März 2013
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