Dienstag, 11. Dezember 2012

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Solarenergie - Google News

Barbara Kux, Einkaufsvorstand Von Siemens: "Nur saubere Geschäfte sind ... - RP ONLINE

Siemens will der führende grüne Konzern sein ? und steigt aus der Solarenergie aus. Passt das zusammen?

Kux An unserer grünen Ausrichtung ändert sich nichts ? auch nicht durch die Entscheidung, sich vom Solargeschäft zu trennen. Das Solargeschäft macht nur einen ganz geringen Anteil an unserem Umweltportfolio aus. Der mit Abstand größte Teil entfällt auf Energieeffizienz. Aber auch unsere grünen Geschäfte müssen die Rendite-Anforderungen erfüllen. Es geht nicht nur um die Umwelt, sondern auch um geschäftlichen Erfolg. Grüne Geschäfte müssen sich rechnen.

Wie stark wächst der grüne Bereich?

Kux 2011/2012 hat Siemens mit seinen grünen Geschäften einen Umsatz von 33,2 Milliarden Euro gemacht, das sind zehn Prozent mehr als im Jahr davor. Das Wachstum im Konzern insgesamt lag bei sieben Prozent. Für unsere Arbeit haben wir im Dow Jones Sustainability Index den Titel "Nachhaltigstes Industrieunternehmen" erhalten. Das ist eine Art Oscar der Nachhaltigkeit ?der Spitzenplatz in einem Feld von über 200 internationalen Unternehmen.

2008 sind Sie als Einkaufsvorstand angetreten. Was haben Sie erreicht?

Kux Ich habe dafür gesorgt, dass ein globales Einkaufsnetzwerk entsteht, das nach den neuesten Erkenntnissen arbeitet. Dazu gehörten die Bündelung des zentralen Einkaufsvolumens, die Reduzierung der Lieferanten, eine intensivere Zusammenarbeit mit unseren Vorzugslieferanten sowie ein stärkerer Einkauf in Schwellenländern. Insgesamt konnten wir so in den vergangenen vier Jahren einen höheren einstelligen Milliardenbetrag sparen.

Damit haben Sie sich im Konzern nicht nur Freunde gemacht. Wird deshalb Ihr Vertrag, der Ende 2013 ausläuft, nicht mehr verlängert?

Kux Wenn man eine zentrale Einkaufsorganisation aufbaut und zum Erfolg führt, macht man sich nicht überall beliebt. Das liegt in der Natur der Sache. In einer Matrixorganisation entsteht zwangsläufig ein konstruktiver Dialog, der aber dazu führt, gemeinsam einen Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen. Ich habe meinen Auftrag bei Siemens zu großem Erfolg geführt, und da war es nur konsequent, dass ich vorgeschlagen habe, diese Funktion jetzt aus der Zentrale in die Verantwortung der geschäftsführenden Einheiten zu verlagern, denn da liegt der Hebel für nächste Erfolge auf der heute erreichten Ausgangsbasis.

Kommt ein neuer Einkaufsvorstand?

Kux Ich spreche derzeit mit meinen Vorstands-Kollegen darüber, wie wir meine Aufgaben künftig auf mehrere Schultern verteilen können. Und bis November 2013 bin ich noch mit voller Kraft dabei.

Was machen Sie danach?

Kux Ich gehe auf die 60 zu und möchte meine langjährige internationale Managementerfahrung künftig in Aufsichtsfunktionen von Unternehmen einbringen.

Vielleicht im Aufsichtsrat von ThyssenKrupp, der wie der von Siemens von Cromme geführt wird?

Kux Sie werden sicher zu gegebener Zeit von meinen Zukunftsplänen erfahren.

Hat es Sie gestört, dass Siemens 2008 damit warb, mit Ihnen erstmals eine Frau in den Vorstand zu holen?

Kux Nein, denn es entsprach ja der Wahrheit. Ich war bei Siemens eine Pionierin ? so, wie schon häufig zuvor.

Was raten Sie jungen Frauen, die Karriere machen wollen?

Kux Machen Sie eine gute Ausbildung, nutzen Sie ohne Furcht die Chancen, die sich Ihnen bieten ?und geben Sie nie auf.

Siemens hatte früher oft mit Korruption zu kämpfen. Das Einkaufsressort ist dafür anfällig. Was haben Sie zur Korruptionsbekämpfung getan?

Kux Es ist richtig, dass es im Bereich Zulieferung ein höheres Risiko für Compliance-Verfehlungen gibt. Aber wir stellen an unsere Einkäufer und an unsere Lieferanten hohe Anforderungen. Das funktioniert. In den vergangenen vier Jahren haben wir keinen nennenswerten Compliance-Fall gehabt.

Gelten Ihre Standards auch in Ländern, in denen Bestechung üblich ist?

Kux Unsere Standards gelten unabhängig davon, ob die Lieferanten aus Industrie- oder Entwicklungsländern stammen. Nur saubere Geschäfte sind Siemens-Geschäfte. Bei Ländern, in denen wir ein höheres Risiko für Compliance-Verfehlungen sehen, schauen wir natürlich besonders hin.

JAN DREBES UND ANTJE HÖNING FÜHRTEN DAS GESPRÄCH. DIE LANGFASSUNG DES INTERVIEWS FINDEN SIE UNTER WWW.RP-ONLINE.DE/WIRTSCHAFT

Quelle: RP

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Solarenergie kindgerecht vermitteln - innovations report

11.12.2012

Lernwerkstätten der FH FFM erhalten Solar-Module von SCHOTT Solar

Kinder lernen erneuerbare Energien kennen: Die Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) hat vom Solarunternehmen SCHOTT Solar AG aus Alzenau Solar-Module entgegengenommen. Diese sollen in den Lernwerkstätten im künftigen forschungsorientierten Kinderhaus der Hochschule und in Lehrveranstaltungen eingesetzt werden.

Im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit werden Studierende unter anderem für die Arbeit in Lernwerkstätten ausgebildet. Durch altersgerechte Versuche mit den Solar-Modulen sollen Kinder einen Einblick in die dahinterstehenden Technologien erhalten. Ziel ist es, sie frühzeitig an die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) heranzuführen.

?Über praktische Versuche zur Solarenergie sollen die Kinder schon frühzeitig mit erneuerbaren Energien in Berührung kommen und darüber ihr Bewusstsein für eine nachhaltige Zukunft gestärkt werden?, erklärt Prof. Dr. Sibylla Flügge, Frauenbeauftragte der FH FFM, die die Einrichtung des forschungsorientierten Kinderhauses initiiert hat. ?Der SCHOTT Solar AG danken wir für ihre großzügige Spende, die unsere Arbeit im forschungsorientierten Kinderhaus unterstützen wird.? Dipl.-Ing. Albert Ebhart übergab als Vertreter des Solarunternehmens die Spende: ?Wir hoffen, mit den Solar-Modulen einen Beitrag dazu leisten zu können, bei Mädchen und Jungen auf spielerische Weise frühzeitig Interesse an Naturwissenschaften und Technik zu wecken.?

Ab 2013 soll ein Gebäude auf dem FH-Campus zum ?Forschungsorientierten Kinderhaus? umgebaut werden. Mit Lernwerkstätten für die frühe naturwissenschaftlich-technische Bildung, einer Kinderkrippe, flexibel buchbaren Betreuungsplätzen für bis zu zehn Kinder und einem Familienbüro wird das Kinderhaus nicht nur Betreuungs- und Beratungsbedarfe der Studierenden und Beschäftigten abdecken. Es wird zudem Forschungen ermöglichen, die einer Verbesserung des Betreuungs- und Bildungsangebots für unter Dreijährige zugutekommen und die frühe naturwissenschaftlich-technische Bildung voranbringen werden.

Wegen der wachsenden Bedeutung frühkindlicher Bildung sowie der erneuerbaren Energien wird jedes Jahr im Rahmen des ?studium generale? die Lehrveranstaltung ?Phäno+ Natürliche Energiequellen für Kleinkinder erfahrbar machen? angeboten. In dieser entwerfen Studierende kindgerechte ?Spiel- und Lernobjekte?, die von natürlichen Energiequellen wie Sonne und Wind versorgt werden. Sie sollen Kindern vielfältige Experimente ermöglichen. Bei der Planung setzen sich die Studierenden mit dem Spiel-, Lern-, und Forschungsverhalten von Kleinkindern und den Konzepten der frühen naturwissenschaftlichen und technischen Bildung auseinander. Sie müssen zudem ihr Wissen über Architektur, die Solar- und Windenergie sowie ihre pädagogischen Kenntnisse miteinander verbinden. Prof. Dr. Margitta Kunert-Zier vom Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit und Prof. Jean Heemskerk vom Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik haben die Veranstaltung ?Phäno+? initiiert.

Das ?studium generale? vermittelt in den Bachelor-Studiengängen fächerübergreifende Schlüsselkompetenzen. Dabei eröffnen Lehrende aus mindestens drei der vier Fachbereiche der FH Frankfurt interdisziplinäre Zugänge zu aktuellen Querschnittsthemen. Ziel ist, transdisziplinäres Denken und kooperatives Handeln zu fördern.

Infos zum ?studium generale?: www.fh-frankfurt.de ? Fachbereiche ? Übergreifende Angebote ? studium generale
https://www.fh-frankfurt.de/de/fachbereiche/uebergreifende_angebote/studium_generale.html


Näheres zu den Lernwerkstätten: www.fh-frankfurt.de ? Familienfreundlichkeit ? Lernwerkstätten
https://www.fh-frankfurt.de/de/fh_ffm/familienfreundlichkeit/lernwerkstaetten.html

Nicola Veith | Quelle: Informationsdienst Wissenschaft
Weitere Informationen: www.fh-frankfurt.de
www.schott.com

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Solarenergie kindgerecht vermitteln - Informationsdienst Wissenschaft (Pressemitteilung)

Kinder lernen erneuerbare Energien kennen: Die Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) hat vom Solarunternehmen SCHOTT Solar AG aus Alzenau Solar-Module entgegengenommen. Diese sollen in den Lernwerkstätten im künftigen forschungsorientierten Kinderhaus der Hochschule und in Lehrveranstaltungen eingesetzt werden. Im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit werden Studierende unter anderem für die Arbeit in Lernwerkstätten ausgebildet. Durch altersgerechte Versuche mit den Solar-Modulen sollen Kinder einen Einblick in die dahinterstehenden Technologien erhalten. Ziel ist es, sie frühzeitig an die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) heranzuführen.

?Über praktische Versuche zur Solarenergie sollen die Kinder schon frühzeitig mit erneuerbaren Energien in Berührung kommen und darüber ihr Bewusstsein für eine nachhaltige Zukunft gestärkt werden?, erklärt Prof. Dr. Sibylla Flügge, Frauenbeauftragte der FH FFM, die die Einrichtung des forschungsorientierten Kinderhauses initiiert hat. ?Der SCHOTT Solar AG danken wir für ihre großzügige Spende, die unsere Arbeit im forschungsorientierten Kinderhaus unterstützen wird.? Dipl.-Ing. Albert Ebhart übergab als Vertreter des Solarunternehmens die Spende: ?Wir hoffen, mit den Solar-Modulen einen Beitrag dazu leisten zu können, bei Mädchen und Jungen auf spielerische Weise frühzeitig Interesse an Naturwissenschaften und Technik zu wecken.?

Ab 2013 soll ein Gebäude auf dem FH-Campus zum ?Forschungsorientierten Kinderhaus? umgebaut werden. Mit Lernwerkstätten für die frühe naturwissenschaftlich-technische Bildung, einer Kinderkrippe, flexibel buchbaren Betreuungsplätzen für bis zu zehn Kinder und einem Familienbüro wird das Kinderhaus nicht nur Betreuungs- und Beratungsbedarfe der Studierenden und Beschäftigten abdecken. Es wird zudem Forschungen ermöglichen, die einer Verbesserung des Betreuungs- und Bildungsangebots für unter Dreijährige zugutekommen und die frühe naturwissenschaftlich-technische Bildung voranbringen werden.

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Das ?studium generale? vermittelt in den Bachelor-Studiengängen fächerübergreifende Schlüsselkompetenzen. Dabei eröffnen Lehrende aus mindestens drei der vier Fachbereiche der FH Frankfurt interdisziplinäre Zugänge zu aktuellen Querschnittsthemen. Ziel ist, transdisziplinäres Denken und kooperatives Handeln zu fördern.

Infos zum ?studium generale?: www.fh-frankfurt.de ? Fachbereiche ? Übergreifende Angebote ? studium generale
(https://www.fh-frankfurt.de/de/fachbereiche/uebergreifende_angebote/studium_gene...)

Näheres zu den Lernwerkstätten: www.fh-frankfurt.de ? Familienfreundlichkeit ? Lernwerkstätten (https://www.fh-frankfurt.de/de/fh_ffm/familienfreundlichkeit/lernwerkstaetten.ht...)


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Solarenergie: Neue Lichtfalle schluckt mehr Sonnenlicht - Deutsche Mittelstands Nachrichten

Eine dünne Schicht aus Metall verhindert die Reflexion von Licht an der Oberfläche von Solarmodulen. Nahezu die komplette Lichtenergie kann so in den Lichtfallen gefangen werden. An bewölkten Tagen lässt sich der Ertrag sogar verdreifachen.

Wenn es darum geht, einfallendes Licht optimal zu nutzen, weisen herkömmliche Solarzellen zwei Schwachstellen auf. Erstens wird ein Teil des Lichts reflektiert, bevor es in das Innere der Zelle eindringen kann. Und zweitens verlässt ein weiterer Teil der Strahlen die Zelle wieder, ohne dass sie zur Energiegewinnung genutzt werden können. Bei Solarzellen auf Kunststoffbasis, den sogenannten organischen Solarzellen, ist dieser Nachteil besonders ausgeprägt. Forscher der Princeton University (USA) präsentierten jüngst ein neues Beschichtungsverfahren, das genau diesen beiden Schwachstellen entgegenwirkt.

Forscher entwickeln neue Lichtfallen, die die Effizienz von Solarzellen verbessern sollen. (Foto: Flickr/Nirmala)

Forscher entwickeln neue Lichtfallen, die die Effizienz von Solarzellen verbessern sollen. (Foto: Flickr/Nirmala)

Die Forscher um Stephen Chou ersetzen dazu die auch Fensterschicht genannte Oberfläche von organischen Solarzellen mit einer hauchdünnen Metallschicht. Unter dem Mikroskop betrachtet ähnelt die neue Oberfläche einem engen Netz. Die weiteren Bestandteile der Zelle ließen die Wissenschaftler unverändert. Auf die neue Oberfläche folgt weiterhin ein halbleiterfähiges Material. In diesem Fall Kunststoff . Den Boden bildet eine Metallschicht. Entscheidend für die spätere Effizienz der Solarzelle ist die besondere Anordnung des Metallnetzes an der Oberfläche. Sowohl die Abstände der einzelnen Moleküle zueinander, als auch der Abstand der Fensterschicht zur untersten Schicht der Zelle sind kleiner als die Wellenlänge von Licht.

In der Praxis wird das Licht in der Zelle gefangen gehalten, nachdem es in sie eingefallen ist. Chou nennt seine Entwicklung daher ?ein schwarzes Loch für Licht?. Auf diese Weise schafften es die Amerikaner, 96 Prozent des einfallenden Sonnenlichts in den Solarzellen zu absorbieren. Nur vier Prozent wurden ungenutzt reflektiert. Das entspricht einer um 52 Prozent erhöhten Effizienz im Vergleich zu bisher verwendeten Solarmodulen. An bewölkten Tagen wächst der Vorteil der verbesserten Lichtabsorption sogar auf 81 Prozent. Das entspricht einer um 178 Prozent höheren Leistung bei diffusem Sonnenlicht.

Die Forscher hatten von Beginn an mit positiven Ergebnissen gerechnet. ?Doch lag der festgestellte Anstieg über den Erwartungen?, erklärt Chou. Dabei ist die Fertigung der innovativen Fensterschicht einfach und kosteneffizient. Dank einer vor 16 Jahren von Chou entwickelten Technik können die Wissenschaftler bereits jetzt tapetengroße Flächen mit der Technologie ausstatten. Ähnlich dem Druck einer Zeitung werden die Module dabei mit der hauchdünnen Metalloberfläche versehen.

Das Verfahren muss zwar noch weiterentwickelt werden, um es bei jeder Art Solarzelle einsetzen zu können. Bisher können nur organische Solarzellen damit versehen werden. Doch gehen die Entwickler davon aus, dass auch Module mit Silizium als Halbleitermaterial von der Technik profitieren können. Für die gesteigerte Absorption von Licht ist es unerheblich, welches Material sich unter dem Metallfilm an der Oberfläche befindet. Einzig die richtige Anordnung ?ist für die hohe Effizienz entscheidend?, so Chou.

Auf Siliziumzellen übertragen würde die Technik nicht nur deren Effizienz steigern. Auch deren Größe und Gewicht könnte reduziert werden. Das eingesparte Material würde wiederum die Produktionskosten senken. Wenn die Beschichtungsmethode auf Silizium basierende Solarmodule angewendet wird, könnte sie eine neue, leistungsfähigere und günstigere Generation von Solarzellen begründen.

Die Endverbraucher könnten dann mit höheren Einkünften aus dem Verkauf von Strom rechnen. Die niedrigeren Bezugskosten dürften Solarzellen zusätzliche Attraktivität verleihen. Mit der neuen Technik könnte die Erzeugung von Solarstrom dann auch in unseren Breitengraden ohne zusätzliche Förderung auskommen. Vor diesem Hintergrund müsste dann die Subvention von Solarstrom neu überdacht werden.


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Bürokratie statt Solarenergie - Beobachter

Fotovoltaik

Bürokratie statt Solarenergie

Text:
  • Thomas Angeli
  •  und Rafaela Roth
Bild:
Ausgabe:
25/12

Trotz beschlossener Energiewende kommt die Fotovoltaik nicht recht vom Fleck. Gesetzgeber und ?Energieversorger legen den Produzenten von Solarstrom immer wieder Steine in den Weg.

Wer Solarstrom erzeugen will, braucht einen langen Atem: Hannes Niklaus, Landwirt aus Laufen BL

Vielleicht sollten die Werkbetriebe Frauenfeld ihren Installateuren einfach bessere Argumente mit auf den Weg geben. «Irgend so ein Bundes­gesetz» sei der Grund, weshalb er an der Fotovoltaikanlage einen neuen Zähler montieren müsse, erklärte ein Elektriker, als er bei Kurt Eggmann vorstellig wurde. Dieser hatte drei Monate zuvor auf seinem Hausdach eine kleine Fotovoltaikanlage montiert, mit der er einen Teil seines Energiebedarfs deckt.

Bis der Installateur vor der Tür stand, rechnete Eggmann mit einem einfachen Zähler ab: Schien die Sonne, so floss der überschüssige Strom ins öffentliche Netz, und der Zähler lief rückwärts. Wenn Eggmann Strom aus dem Netz bezog, drehte der Zähler ganz normal vorwärts.

Dass er nur drei Monate nach der Inbetriebnahme einen neuen Zähler montieren und dafür auch noch 134 Franken bezahlen sollte, leuchtete Eggmann nicht ein, ­zumal «irgend so ein Bundesgesetz», das bestimmte Zähler vorschreiben würde, gar nicht existiert.

Nach einem mehrwöchigen Behördenparcours, stapelweise Korrespondenz und viel Ärger endete die Sache doch noch gut für den Solarstromproduzenten: Der Zähler sei nötig, weil man ihm künftig den sogenannten ökologischen Mehrwert (siehe nachfolgende Box «Das Solarstromsystem») mit 28 Rappen pro Kilowattstunde eingespeisten Solarstrom vergüte, erklärten ihm schliesslich die Werkbetriebe Frauenfeld. Eggmann freuts ? auch wenn die Sonne rund zwei Monate lang täglich scheinen muss, bis er die Kosten für den Zähler amortisiert hat.

So glimpflich wie Kurt Eggmann kommen private Solarstromproduzenten längst nicht immer davon. Wer in der Schweiz ­eine Fotovoltaikanlage bauen und betreiben will, braucht Ausdauer, ein gesundes finanzielles Polster und eine hohe Frustrationstoleranz. Behörden und Elektrizitätswerke zeigen gegenüber Projekten für private Fotovoltaikanlagen bestenfalls ein ver­haltenes Interesse. In weniger guten Fällen vergällen sie den Ökostromproduzenten mit Vorschriften und Gebühren die Freude an ihrer Anlage.

Für Andreas Stämpfli etwa ist das Mass langsam voll. Er hat aus purem Idealismus eine rund 300 Quadratmeter grosse Fotovoltaikanlage mit einer Leistung von 39 Kilowatt installiert ? «mit handelsüblichen, standardisierten Bestandteilen», wie er betont. Der Berufsschullehrer aus Steffisburg hatte deshalb wenig Verständnis, als ihm das Eidgenössische Starkstrominspektorat mitteilte, die drei montierten Wechselrichter müssten obligatorisch durch das Amt geprüft werden. Zu den Kosten von 1300 Franken kamen 1100 Franken für einen Bericht eines unabhängigen Instituts hinzu, das die Anlage im Hinblick auf eine Anmeldung für die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) zu einem Stundenansatz von 450 Franken begutachtete. 2400 Franken Gebühren, bloss um eine Anlage zu zertifizieren, die aus lauter handelsüblichen Teilen besteht und von einem Elektriker mit eidgenössischem Fachausweis aufgebaut wurde? Stämpfli verstand die Welt nicht mehr: «Hätte ich mein Geld auf der Bank gelassen, hätte ich wohl eine bessere Rendite und ganz sicher weniger Ärger.»

Beim angesprochenen Inspektorat verteidigt man sich. Die Rahmenbedingungen würden stark durch die Verordnungen und damit die Politik vorgegeben, sagt Urs Huber, Leiter der Abteilung Planvorlagen. Daneben zeige sich, «dass bei den Abnahmekontrollen immer wieder Mängel festgestellt werden». Immerhin: Aufgrund der vielen Gesuche hat das Inspektorat die Gebühren kürzlich um 15 Prozent gesenkt.

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Dennoch fristet Strom aus der Sonne auch im Jahr eins nach Verkündung der Energiewende ein Schattendasein. Nur wenige Stromversorger fördern die Fotovoltaik ­aktiv und mit namhaften Beträgen. Der Verband Schweizerischer Elektrizitäts­unternehmen (VSE), präsidiert von Kurt Rohrbach, Verwaltungsrat der Bernischen Kraftwerke AG (BKW) und vehementer Atomkraftbefürworter, gibt sich skeptisch: «Die Schweiz ist kein Sonnenland», schreibt der Branchenverband in seinem Bericht «Wege in die neue Stromzukunft»: «Fotovoltaik ist von allen Erneuerbaren heute noch die teuerste Quelle.»

«Stimmt so nicht», stellt der Thuner ?Solarunternehmer und Grünen-Politiker Peter Stutz trocken fest: «Der Strom aus grossen neuen Fotovoltaikanlagen kostet heute nur noch unwesentlich mehr als der Haushaltstarif, nämlich 23 Rappen pro ­Kilowattstunde. Nur die alten Anlagen produzieren teurer.» Stutz hat in den vergangenen Jahren mit seiner Firma verschie­dene Solaranlagen realisiert, auch in Zusammenarbeit mit dem lokalen Versorger Energie Thun. Ein Mix aus 20 Prozent Solarstrom und 80 Prozent Strom aus einem Wasserkraftwerk der Aare kostet dort im Hochtarif lediglich 20,2 Rappen.

Stromprodukte, bei denen ein bestimmter Anteil Solarstrom fix beigemischt wird, seien neben der KEV wohl die einzige Möglichkeit, die Fotovoltaik effektiv zu ?fördern, findet auch David Stickelberger, Geschäftsführer des Branchenverbands Swissolar. Das Problem ist einfach: «Das Angebot übersteigt die Nachfrage deutlich.» Diese Beobachtung bestätigt man auch beim VSE: «Wir gehen davon aus, dass etwa dreimal mehr zertifizierter Solarstrom angeboten als nachgefragt wird», sagt Mediensprecherin Anita Kendzia. Das sei «kein Wunder», kontert da Solarbranchenvertreter David Stickelberger: «Die EWs gehen noch immer von der naiven Annahme aus, dass sich die Kunden dafür interessieren, wie ihr Strom produziert wurde, und entsprechend bereit sind, für Solarstrom mehr zu bezahlen.» Das sei jedoch kaum der Fall, entsprechend klein sei die Nachfrage.

Was das für den einzelnen Solarstromproduzenten bedeuten kann, musste Hannes Niklaus aus Laufen BL erfahren. Im Februar 2012 nahm er auf seinem Hof eine Fotovoltaikanlage mit einer Leistung von 140 Kilowatt in Betrieb, mit der er rund 30 Haushalte mit Strom versorgen kann. In der Planungsphase suchte Niklaus nach Abnehmern für seinen Ökostrom ? und kassierte Absage um Absage. Die Axpo, die Interesse bekundet hatte, zog sich zurück, drei lokale EWs zeigten ihm die kalte Schulter. Die BKW machte immerhin ein Angebot: Bis zur Aufnahme in die kostendeckende Einspeisevergütung hätte der Berner Energiekonzern einen Preis für den gelieferten Strom bezahlt, der 80 Prozent der KEV-Gelder entspricht. Einziger Haken bei der Sache: Das Angebot gilt nur für ­Anlagen bis 100 Kilowatt. Die BKW-Leute stellten Landwirt Niklaus deshalb vor die Wahl: Entweder er klemmt 40 Kilowatt seiner Anlage ab, oder er erhält nur den normalen Tarif für den eingespeisten Strom.

Niklaus verzichtete. Für einen kleinen Teil des Stroms hat er private Abnehmer gefunden, die ihm den ökologischen Mehrwert vergüten. Ein weiteres Kontingent übernimmt die nahegelegene Ricola AG, rund 75 Prozent kaufen die St. Galler Stadtwerke. Angesichts der zögerlichen Förderung der Fotovoltaik hat Niklaus jedoch von Anfang an vorsichtig kalkuliert: «Wenn ich innerhalb von zehn Jahren KEV-Beiträge erhalte, sollte dank der kostengünstigen Grossanlage und vielen Eigenleistungen wenigstens kein Verlust entstehen.»

Die Fotovoltaik als rentable Energiequelle? Das sei frühestens in 20 Jahren ?der Fall, glaubt man beim Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen. Die Stromversorger wollen nun erst einmal ­abwarten, bis die Technik ohne ihr Zutun besser und billiger geworden ist ? «und erst später massiv ausbauen».

Der Bund fördert die erneuerbaren Energien mit einer kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV). Derzeit ?stapeln sich über 20700 Gesuche ?um Förderung, die Wartefrist beträgt mehrere Jahre. Bis Betreiber von ?Fotovoltaikanlagen in die KEV auf­genommen werden, können sie ihren Solarstrom ins normale Stromnetz ?einspeisen. Abnehmer irgendwo im Land können ihn dann als Solarstrom beziehen und zahlen dafür einen Aufpreis ? schliesslich hat er einen öko­logischen Mehrwert. Mit dem Zuschlag entschädigt der Abnehmer den Erzeuger für die höheren Produktionskosten. Um den ökologischen Mehrwert in Rechnung stellen zu können, braucht der Produzent jedoch einen Herkunftsnachweis. Dieses Zertifikat garantiert, dass eine bestimmte Strommenge von einem bestimmten Energieträger (wie Fotovoltaik) hergestellt wurde.

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Chilenische Universitäten gründen Forschungszentrum für Solarenergie - FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung)

Die Universität von Chile (Santiago, Chile) arbeitet mit fünf weiteren chilenischen Universitäten und der Stiftung Fundación Chile zusammen, um gemeinsam ein chilenisches Forschungszentrum für Solarenergie (SERC-Chile) zu gründen. Ein Schwerpunkt soll auf dem Potenzial der Atacama-Wüste liegen. Das Projekt mit Kosten von 808 Millionen US-Dollar (620 Millionen Euro) ist auf fünf Jahre angelegt, kann allerdings auf zehn Jahre verlängert werden. Für das Zentrum wurden bereits 30 Forscher engagiert. Sie werden sechs Forschungszweige verfolgen, darunter die Nutzung der Solarenergie für Chiles Bergbau-Industrie.Den vollständigen Artikel lesen ...


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NamPower nutzt Solarenergie - Allgemeine Zeitung Namibia

Windhoek ? Der staatliche Stromversorger NamPower ist jetzt auch in den Bereich der erneuerbaren Energien eingestiegen ? zunächst für den Eigenbedarf: Auf dem Dach des Firmenhauptsitzes in Windhoek liefert eine Photovoltaikanlage nun Elektroenergie aus Sonnenlicht.

Wie die Firma Solar Age, die das System installiert hat, auf AZ-Nachfrage erklärte, betrage die tägliche durchschnittliche Energieerzeugung rund 330 kWh, das entspreche dem Verbrauch von über 40 Haushalten mit jeweils vier Personen. Für NamPower jedoch bedeutet dies nach eigenen Angaben, dass der Betrieb damit elf bis 14 Prozent des Strombedarfs decken kann, der in dem Bürogebäude entsteht.

NamPower sowie die örtlichen Stromversorger und -verteiler (beispielsweise die Stadt Windhoek) sollten die Möglichkeit der sogenannten Nettoverrechnung (net metering) mehr fördern, wonach selbst generierter Strom in ?Echtzeit? (ohne Speichermöglichkeit) ins städtische Stromnetz gespeist wird. Das sagte Energieminister Isak Katali bei der Zeremonie zur offiziellen Einweihung der Anlage auf dem NamPower-Dach am vergangenen Donnerstag.


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