Mittwoch, 18. Dezember 2013

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Solarenergie - Google News

EUROSOLAR: Große Koalition noch ohne klaren Kurs in der Energiepolitik ... - Solarserver

In einer Analyse des Koalitionsvertrags kommt EUROSOLAR zu dem Ergebnis, dass die große Koalition noch keinen klaren Kurs in der Energiepolitik eingeschlagen hat.

?Der Koalitionsvertrag beruht an vielen Stellen auf falschen Annahmen und ist widersprüchlich?, erklärt der Vorsitzende von EUROSOLAR Deutschland Dr. Axel Berg. Der wesentliche Fehler des Koalitionsvertrags bestehe in der Annahme, es wäre der Zubau dezentraler Erneuerbarer Energien gewesen, der mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eine Kostendynamik ausgelöst hätte.

 

Axel Berg: Photovoltaik und Windkraft im Binnenland sind schon heute preisgünstige Technologien

?Die tatsächlichen Energiekostentreiber, Heizöl und Autokraftstoff werden jedoch im Koalitionsvertrag gar nicht als solche angesprochen", so Berg.

Auch die tatsächlichen Fehlentwicklungen im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) würden im Koalitionsvertrag nicht angesprochen, beispielsweise der teure und zu Fehlallokationen führende Wälzungsmechanismus, der allein rund 1 ct/kWh der EEG-Umlage ausmacht.

?Und während auch im Koalitionsvertrag nie von den immensen Kosten der hochsubventionierten Atom- und Kohlekraftnutzung gesprochen wird, sind Photovoltaik und Windkraft im Binnenland heute schon preisgünstige Technologien, deren zügiger Ausbau eine bezahlbare und sichere Energieversorgung der Zukunft schafft?, so Berg.

 

Hermann Scheer, Hans-Josef Fell und Sigmar Gabriel sorgten für einen kräftigen Innovationsschub der Solar-Technologie

An dieser Errungenschaft habe neben den Bundestagsabgeordneten Hermann Scheer (SPD) und Hans-Josef Fell (Grüne) vor allem ein Politiker großen Anteil: der neue Wirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel. Als Umweltminister der letzten großen Koalition (2005?2009) habe Gabriel in Industrie und Handwerk die Basis für einen kräftigen Innovationsschub gelegt, durch den Solarenergie heute mit kostengünstigen Technologien erzeugt werden kann.

 

Sigmar Gabriel kann an eigenen Erfolg in Sachen Solarenergie anknüpfen

?Es gibt keinen Grund, warum Sigmar Gabriel diesen eigenen Erfolg bei der Solarenergie und die seit langem günstige Windkraft an Land nun nicht für den weiteren Aufbau einer bezahlbaren erneuerbaren Energieversorgung nutzen sollte?, erklärt Dr. Axel Berg.

Weitere Informationen: EUROSOLAR-Analyse des Koalitionsvertrags

 

18.12.2013 | Quelle: EUROSOLAR e.V. | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/top-solar-news.html


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Solarenergie: So effizient ist sie wirklich - Haustechnik

Der Begriff der Photovoltaik ist in aller Munde. Jährlich steigende Energiepreise und eine Verknappung natürlicher Ressourcen machen alternative Energiemodelle so attraktiv wie nie. Besonders Privathaushalte setzen mehr und mehr auf Energiegewinnung mit Sonnenenergie. Das Nachrichtenmagazin Focus Online hat moderne Photovoltaikanlagen in den Blick genommen und herausgearbeitet, wie rentabel die Solarenergie tatsächlich ist.

Deutschland setzt seit Jahren gezielt auf erneuerbare Energien und ist auch in Sachen Photovoltaik einer der Vorreiter der modernen Technik. Kein Wunder, denn gerade in Deutschland klagen Verbraucher seit Jahren über stetig steigende Energiepreise und den Anstieg der Nebenkosten, die vor allem Eigenheimbesitzer besonders schwer treffen. In Deutschland sind in den vergangenen Jahren Energiepreisanstiege für private Verbraucher von insgesamt 20 Prozent zu verzeichnen gewesen. Alternativen zur herkömmlichen Energieversorgung sind deshalb sehr gefragt und viele Eigentümer setzen mehr und mehr auf Möglichkeiten der Energiegewinnung, die sie von Anbietern und ihren oft horrenden Preisen unabhängiger machen.
Bild: commons.wikimedia.org © Ra Boe / Wikipedia (CC BY-SA 3.0)
Bild: commons.wikimedia.org © Ra Boe / Wikipedia (CC BY-SA 3.0)
Aber auch im Hinblick auf die Umwelt sind erneuerbare Energien und moderne Photovoltaikanlagen ein großer Schritt in eine bessere Zukunft. So kann der CO2-Ausstoß beispielsweise durch den Einsatz energieeffizienter Systeme deutlich gesenkt werden, wodurch die Schadstoffbelastung sowohl für die Umwelt als auch für den Verbraucher geringer wird. Doch sind Photovoltaikanlagen tatsächlich so umweltbewusst, wie sie präsentiert werden? Tatsächlich verursachen Solarzellen während es Gebrauches keine Schadstoffemission und auch nach dem Gebrauch können sie zu 95 Prozent wiederverwertet und so umweltschonend entsorgt werden. Auch bei der Herstellung generieren moderne Photovoltaikanlagen weit weniger schädliche Nebenprodukte als fossile Brennstoffe oder nukleare Energiequellen. Damit stellen moderne Solaranlagen tatsächlich eine energieeffiziente und umweltschonende Alternative zu bewährten Energieversorgungssystemen dar. Weitere Tipps rund um das Thema Energieeffizienz finden Eigenheimbesitzer im Immobilienscout24.de Ratgeber.

Mit Speichersystemen die eigene Unabhängigkeit sichern

In den vergangenen Jahren zeichnet sich ein deutlicher Trend im Bereich der Photovoltaik ab: Immer mehr Haushalte entscheiden sich für Solarsysteme mit Speicher, sodass eine größere Menge der gesammelten Sonnenenergie für die eigene Immobilie genutzt werden kann. Speichersysteme haben den großen Vorteil, dass die aufgenommene Energie nicht sofort verwertet werden muss, sondern in einen gewissen Grad aufgespart und zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden kann. Photovoltaikanlagen ohne Speichersystem speisen jegliche Energie, die nicht sofort im Eigenheim genutzt werden kann, zum Beispiel in Form von Strom oder Heizwärme, in das allgemeine Stromnetz ein und kommt somit auch anderen Haushalten zugute. Dabei werden nur ungefähr 30 Prozent der Solarenergie selbst genutzt. Mit einem Speichersystem ist es möglich bis zu 85 Prozent der gewonnenen Energie selbst zu nutzen, wodurch die Energiekosten noch einmal erheblich gesenkt werden können.

Bild: commons.wikimedia.org © ChNPP (CC BY-SA 3.0)
Bild: commons.wikimedia.org © ChNPP (CC BY-SA 3.0)

Eine Beispielrechnung kann das Potenzial zur Kosteneinsparung verdeutlichen:

Eine moderne Photovoltaikanlage kann im Jahr rund 950 kWh an Strom erzeugen. Dies würde nach aktuellen Energiepreisen einem Einkaufspreis von 272 Euro entsprechen.

Mit dem Einbau einer entsprechenden Photovoltaikanlage ohne Speichersystem kann ein Haushalt ungefähr 30 Prozent der so gewonnenen Energie selbst nutzen und damit die Energiekosten auf etwa 190 Euro senken, was einer Ersparnis von etwa 82 Euro entspricht.

Mit einer Photovoltaikanlage mit Speichersystem lässt sich die Einsparung deutlich erhöhen. Damit können immerhin 85 Prozent der selbst gewonnenen Energie auch im Eigenheim genutzt werden, was einer Senkung der Energiekosten um etwa 231 Euro auf 41 Euro entspricht. Durch diese enormen Einsparungen können sich Experten zufolge die Anschaffungskosten einer modernen Photovoltaikanlage im Hinblick auf die steigenden Energiekosten bereits innerhalb von 15 Jahren vollständig amortisiert haben. Bei Anlagen mit Speichersystem kann dies sogar erheblich schneller der Fall sein. Der neueste Stand der Technik liefert inzwischen auch eine Qualität, bei der es sich die Hersteller leisten können, dem Kunden gegenüber Leistungsgarantien von bis zu zehn Jahren auszusprechen. Das Risiko für den Verbraucher wird dadurch zusehends minimiert.

Vorteile durch staatliche Förderung

Einen zusätzlichen Vorteil ziehen Eigenheimbesitzer daraus, dass moderne Photovoltaikanlagen den gesetzlichen Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) entsprechen und damit von unterschiedlichen staatlichen Förderungen profitieren können. So wird der nicht selbst genutzte Strom, der in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird, beispielsweise vom Staat vergütet.

Außerdem bieten Finanzierungspartner wie die Kfw-Bank einen Zuschuss beim Kauf einer Photovoltaikanlage an, die mithilfe eines Kredites finanziert wird. Solche Darlehen sind für Eigenheimbesitzer besonders zinsgünstig zu bekommen und sie können gegebenenfalls auch von zusätzlichen Tilgungszuschüssen profitieren. Darüber hinaus erfahren Immobilien durch den Einbau entsprechender Energieversorgungssystemen eine erhebliche Wertsteigerung.

Moderne Photovoltaikanlagen können insbesondere für Eigenheimbesitzer enorme Vorteile bergen. Anlagen mit Speichersystemen machen es möglich, dass bis zu 85 Prozent des erzeugten Stroms selbst genutzt werden können, was die Energiekosten erheblich senkt. So können Bauherren sich bereits in der Planungsphase von den steigenden Energiepreisen der verschiedenen Anbieter unabhängig machen. Staatliche Förderungen und eine Enorme Wertsteigerung der Immobilie machen Photovoltaikanlagen doppelt attraktiv.


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Dienstag, 17. Dezember 2013

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Solarenergie im Aufwind - Allgemeine Zeitung Namibia

In fünf ländlichen und Wüstengemeinschaften ist die Verwendung von Sonnenstrahlen für Heißwasser und Stromerzeugung entweder schon zur Wirklichkeit geworden oder es bestehen feste staatliche Zusagen, dass die Versorgung eingerichtet wird. Es fehlt jedoch an Regelwerken.

Private Erzeuger können frühestens in eineinhalb Jahren mit einer Messordnung rechnen, wonach die Einspeisung von Solarstrom in das NamPower-Netz verrechnet werden soll. Die Interes­senträger und Fachkräfte der erneuerbaren Energiebranche haben sich Ende vergangener Woche in Klein- Windhoek getroffen, um sich über die Chancen und Hindernisse sogenannter Mini-Netzwerke (mini grids) auszutauschen und um Vorschläge für ein regulatives Rahmenwerk der Branche zu erarbeiten.
Derzeit werden bereits fünf Gemeinschaften durch Solarenergie versorgt, bzw. ist die Einrichtung ­eines Solarsystems schon beschlossene Sache. Es handelt sich um die ­Wüstenforschungsstation Gobabeb am Kuiseb-Rivier, um die San-Siedlung von Tsumkwe sowie um die Herero-Niederlassung Gam in der Region Otjozondjupa, und die Impalela-Insel in der Region Sambesi (Caprivi) und um einen Grenzposten. Es sind auch etliche Kaufhäuser und Gästebetriebe dokumentiert, die sich entweder ganz auf Solarenergie verlassen oder an ein Hybrid-System mit Reserve-Dieselgeneratoren gekoppelt sind.
Zu den Interessenträgern der Arbeitstagung gehörten Fachkräfte vom Polytechnikum von Windhoek, vom Energieerzeuger NamPower, Vertreter des Energieministeriums sowie der privaten Dienstleistungsbranche. Galt vor wenigen Jahren noch der Eindruck, dass NamPower und der Staat nur zaghaft an die Erweiterung der Energiebeschaffung aus erneuerbaren Quellen gingen, hat sich das Bild jetzt gewandelt, dass NamPower zur Triebkraft in der Entwicklung geworden ist, wie das jüngste Ausschreiben des Staatsunternehmens in dieser Woche dokumentiert, wonach Offerten für drei solarbetriebene kleine Kraftwerke angefordert werden, die jeweils eine Kapazität von zehn Megawatt liefern sollen. 50 Bewerber haben sich laut NamPower gemeldet, wovon 30 als tauglich erscheinen. Von denen hat das Energie-Unternehmen nach strengem Auswahlverfahren zunächst neun in die engere Wahl genommen.
Die Teilnehmer an der Mini-Grid- und Hybrid-Tagung haben vergangene Woche jedoch deutlich ausgedrückt, dass die Privatentwicklung und der Ausbau des Systems ? ob rein erneuerbar oder in Kombination mit herkömmlicher Stromlieferung ? dadurch behindert wird, dass NamPower und der Elektrizitätskontrollrat (ECB) immer noch kein Regelwerk und keine Tarifordnung haben, wonach der Privaterzeuger von Solar-Strom überschüssige Erzeugung in das nationale, bzw. lokale Netz vor Ort einspeisen kann. Sie verlangen vom ECB einen Grid-Kodex.
Die Behörde hat bisher an unabhängige Unternehmen neun Erzeugerlizenzen ausgestellt.

Von Eberhard Hofmann, Windhoek


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Montag, 16. Dezember 2013

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Meyer Burger: Solarenergie-Auftrag aus Asien - 4investors

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Samstag, 14. Dezember 2013

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Capital Stage: Weitere Solarenergie-Zukäufe in Italien - 4investors

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Sonntag, 8. Dezember 2013

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Toshiba startet innovativen Geschäftsbetrieb mit Solarenergie für Wohngebäude ... - wallstreet-online

Obwohl Deutschland im Jahr 2000 einen Einspeisetarif für erneuerbare Energien eingeführt hat und die Übernahme der Solarenergie zugenommen hat, hatten die Verbraucher in letzter Zeit jedes Jahr höhere Stromrechnungen und bekamen einen geringeren Einspeisepreis für überschüssige Solarenergie. Deutschland versucht, dafür Lösungen zu finden, indem es seinen Energiemarkt dereguliert und Stromerzeugung und -übertragung voneinander trennt, und unabhängige Stromanbieter können jetzt mitwirken und Strom anbieten. Toshiba reagiert mit einem neuartigen Vor-Ort-Verbrauchsmodell, das unabhängig vom Einspeisetarifsystem funktionieren wird und das das regionale Netz und die Umwelt entlasten soll.

Das System wird mit einer Reihe von Pensionsfonds finanziert und geführt werden. Der deutsche Zweig der Firma Toshiba International Europe (TIL) mit Sitz in Großbritannien wird die PV-Systeme von Toshiba in Familienapartments, die sich im Besitz der GAGFAH befinden, installieren, betreiben und verwalten. TIL wird die gewonnene Energie mit den Pensionsfonds kaufen und an die Bewohner der Wohnhäuser zu einem niedrigeren Preis verkaufen als dem, den die Stromversorger berechnen. Wenn das Solarenergiesystem nicht in Betrieb ist, an bewölkten Tagen und nachts, wird TIL Strom im Großhandel kaufen und der Bevölkerung zum gleichen Preis wie Strom vom Solarenergiesystem verkaufen.

Toshiba wird zunächst 3-MW-Solarenergiesysteme für 750 Wohnungen installieren und dies bis 2016 auf 100 MW in Deutschland erhöhen. Zukünftig wird das Unternehmen auch stationäre Batterien installieren und ein Mikro-Energiemanagementsystem, ?EMS, integrieren, um eine integrierte Lösung umzusetzen. Ziel von Toshiba ist es, ein sich selbst tragendes System für den Verbrauch vor Ort zu entwickeln, mit dem Tag und Nacht Solarenergie bereitgestellt werden kann, und es in einem Servicegeschäft anwenden, das Energiemanagement in Echtzeit unterstützt. Durch den Aufbau ihres Geschäfts mit intelligenten Netzen wird die Firma Toshiba die Integration und Nutzung verstreut liegender Energiequellen fördern, die lokalen Anforderungen und Bedingungen entsprechen.

Übersicht zu GAGFAH S.A.

1. Gründung: 1918

2. Vorstand: Thomas Zinnocker

3. Standort: Mülheim an der Ruhr in Nordrhein-Westfalen (Deutschland)

4. Hauptgeschäftszweck: Vermietung von Wohnungen an Einzelpersonen

5. Belegschaft: 1.900

Über Toshiba

Toshiba ist ein weltweit führender Hersteller, Lösungsanbieter und Vermarkter hoch entwickelter elektronischer und elektrischer Produkte und Systeme mit einem breitgefächerten Produktspektrum. Als innovative und zukunftsweisende Firma ist die Toshiba Group auf zahlreichen Geschäftsfeldern aktiv: digitale Produkte wie LCD-Fernseher, Notebooks, Lösungen für den Einzelhandel und Multifunktionsgeräte, elektronische Ausrüstungen wie Halbleiter, Speicherprodukte und -materialien, industrielle und sozialen Infrastruktursysteme, wie beispielsweise Anlagen zur Energieerzeugung, Lösungen für intelligente Städte, medizinischen Systemen sowie Rolltreppen und Aufzügen, aber auch Haushaltsgeräten.

Toshiba wurde 1875 gegründet und betreibt heute ein weltumspannendes Netzwerk mit über 590 angeschlossenen Firmen. Das Unternehmen hat weltweit 206.000 Mitarbeiter, und sein jährlicher Gesamtumsatz übersteigt 5,8 Billionen Yen (etwa 61 Milliarden US-Dollar). Besuchen Sie die Internetseite von Toshiba unter www.toshiba.co.jp/index.htm

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

Photos/Multimedia Gallery Available: http://www.businesswire.com/multimedia/home/20131203006862/de/


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Mittwoch, 4. Dezember 2013

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Toshiba startet innovativen Geschäftsbetrieb mit Solarenergie für Wohngebäude ... - Live-PR.com (Pressemitteilung)

04.12.2013 03:07:01 -

(live-PR.com) -

Die Toshiba Corporation (TOKIO: 6502) gab heute bekannt, dass das Unternehmen mit einem neuartigen Vor-Ort-Verbrauchsmodell für Wohngebäude in das Solargeschäft in Deutschland einsteigen wird. Mit dem Geschäftsbetrieb soll im März nächsten Jahres begonnen werden, nachdem Systeme in Wohngebäuden in Villingen-Schwenningen sowie in Ostfildern (Baden-Württemberg) installiert wurden, die von der GAGFAH, der größten Immobiliengesellschaft Deutschlands, betrieben werden.

Obwohl Deutschland im Jahr 2000 einen Einspeisetarif für erneuerbare Energien eingeführt hat und die Übernahme der Solarenergie zugenommen hat, hatten die Verbraucher in letzter Zeit jedes Jahr höhere Stromrechnungen und bekamen einen geringeren Einspeisepreis für überschüssige Solarenergie. Deutschland versucht, dafür Lösungen zu finden, indem es seinen Energiemarkt dereguliert und Stromerzeugung und -übertragung voneinander trennt, und unabhängige Stromanbieter können jetzt mitwirken und Strom anbieten. Toshiba reagiert mit einem neuartigen Vor-Ort-Verbrauchsmodell, das unabhängig vom Einspeisetarifsystem funktionieren wird und das das regionale Netz und die Umwelt entlasten soll.

Das System wird mit einer Reihe von Pensionsfonds finanziert und geführt werden. Der deutsche Zweig der Firma Toshiba International Europe (TIL) mit Sitz in Großbritannien wird die PV-Systeme von Toshiba in Familienapartments, die sich im Besitz der GAGFAH befinden, installieren, betreiben und verwalten. TIL wird die gewonnene Energie mit den Pensionsfonds kaufen und an die Bewohner der Wohnhäuser zu einem niedrigeren Preis verkaufen als dem, den die Stromversorger berechnen.
Wenn das Solarenergiesystem nicht in Betrieb ist, an bewölkten Tagen und nachts, wird TIL Strom im Großhandel kaufen und der Bevölkerung zum gleichen Preis wie Strom vom Solarenergiesystem verkaufen.

Toshiba wird zunächst 3-MW-Solarenergiesysteme für 750 Wohnungen installieren und dies bis 2016 auf 100 MW in Deutschland erhöhen.
Zukünftig wird das Unternehmen auch stationäre Batterien installieren und ein Mikro-Energiemanagementsystem, EMS, integrieren, um eine integrierte Lösung umzusetzen. Ziel von Toshiba ist es, ein sich selbst tragendes System für den Verbrauch vor Ort zu entwickeln, mit dem Tag und Nacht Solarenergie bereitgestellt werden kann, und es in einem Servicegeschäft anwenden, das Energiemanagement in Echtzeit unterstützt.
Durch den Aufbau ihres Geschäfts mit intelligenten Netzen wird die Firma Toshiba die Integration und Nutzung verstreut liegender Energiequellen fördern, die lokalen Anforderungen und Bedingungen entsprechen.

Übersicht zu GAGFAH S.A.

1. Gründung: 1918

2. Vorstand: Thomas Zinnocker

3. Standort: Mülheim an der Ruhr in Nordrhein-Westfalen (Deutschland)

4. Hauptgeschäftszweck: Vermietung von Wohnungen an Einzelpersonen

5. Belegschaft: 1.900

Über Toshiba

Toshiba ist ein weltweit führender Hersteller, Lösungsanbieter und Vermarkter hoch entwickelter elektronischer und elektrischer Produkte und Systeme mit einem breitgefächerten Produktspektrum. Als innovative und zukunftsweisende Firma ist die Toshiba Group auf zahlreichen Geschäftsfeldern aktiv: digitale Produkte wie LCD-Fernseher, Notebooks, Lösungen für den Einzelhandel und Multifunktionsgeräte, elektronische Ausrüstungen wie Halbleiter, Speicherprodukte und -materialien, industrielle und sozialen Infrastruktursysteme, wie beispielsweise Anlagen zur Energieerzeugung, Lösungen für intelligente Städte, medizinischen Systemen sowie Rolltreppen und Aufzügen, aber auch Haushaltsgeräten.

Toshiba wurde 1875 gegründet und betreibt heute ein weltumspannendes Netzwerk mit über 590 angeschlossenen Firmen. Das Unternehmen hat weltweit 206.000 Mitarbeiter, und sein jährlicher Gesamtumsatz übersteigt 5,8 Billionen Yen (etwa 61 Milliarden US-Dollar). Besuchen Sie die Internetseite von Toshiba unter www.toshiba.co.jp/index.htm : www.toshiba.co.jp/index.htm

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

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Toshiba CorporationAtsuko Miyashita, 81-3-3457-2105Abteilung
UnternehmenskommunikationBüro für Public Relations &

AnlegerbeziehungenFax: 81-3-5444-9202


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Dienstag, 3. Dezember 2013

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Firma Schubert setzt auf Solarenergie - Derwesten.de

Ennepetal. Finanziell betrachtet ist der Zeitpunkt, um auf Solarenergie umzurüsten, längst nicht mehr so attraktiv wie vor einigen Jahren. Doch auch wenn die Einspeisevergütung massiv gesunken ist, setzt Reinhard Schubert auf regenerative Energien und bestückte jetzt drei seiner Lagerhallen mit einer Photovoltaikanlage. Und liegt damit voll im Trend. Insgesamt sind bei der AVU Netz GmbH 22 neue Anlagen in diesem Jahr angemeldet worden, in 2012 waren es 27.

1800 Quadratmeter Fläche

?Die Zahlen sind stabil geblieben?, sagt Pressesprecher Jörg Prostka. Auch weil die Anschaffungskosten einer Photovoltaikanlage gesunken seien, erklärt er. Dadurch würden sich in der Regel auch die Ausgaben schnell rentieren. Eins habe sich im Vergleich zum Vorjahr aber dennoch stark verändert ? die Größe der Anlagen und damit auch die Leistung. Bezogen auf die neuen Anlagen sei diese auf ein Drittel des Wertes vom Vorjahr gesunken. Es seien kaum noch Anlagen mit einer maximalen Leistungsfähigkeit von um die 100 Kilowatt pro Stunde ans Netz gegangen.

Die Firma Schubert Maschinen- und Anlagenbau gehört zu den Ausnahmen. Etwa 1800 Quadratmeter Dachfläche hat sie mit der Photovoltaik-Anlage bestückt, und wenn diese auf vollen Touren läuft schafft sie 95 Kilowatt die Stunde. Einen sechsstelligen Betrag hat Reinhard Schubert investiert, in zehn Jahren soll sich die Ausgabe amortisiert haben.

Der ermittelte Durchschnittswert, der über die Firma ins Netz eingespeist wird, liegt bei 300 000 Kilowatt pro Jahr, die Firma benötigt etwa 1,2 Millionen Kilowatt. ?Wir decken mit der Anlage zwar unseren Grundverbrauch, müssen aber auch weiterhin Strom dazu kaufen.?

Der Firmeninhaber hat sich aus mehreren Gründen für Photovoltaik entschieden: aus Kostengründen und weil es ?sauberer Strom? sei. ?So kann ich meinen Beitrag für den Umweltschutz leisten?, erklärt Schubert. Für den Geschäftsmann steht aber vor allem auch der Kostenfaktor im Vordergrund: ?Was wir produzieren, das brauchen wir auch nicht zu kaufen.?

Azubis begleiten Planung

Vor drei Jahren hatte er seine Auszubildenden mit der Aufgabe betraut, sich Gedanken über mehr Wirtschaftlichkeit in Sachen Strom zu machen. Sie haben den Prozess im Unternehmen angeregt und selbstständig begleitet. Seit November ist die Anlage an der Memelstraße in Aktion.

Wenn diese gut laufe, erklärt Schubert, dann gebe es die Möglichkeit, etwa noch einmal so eine große Fläche mit einer Photovoltaikanlage zu bestücken. Auch wenn die Einspeisevergütung gering sei, es lohne sich, so der Firmeninhaber.

Carmen Thomaschewski

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