Solarenergie - Google NewsPhotovoltaik in Indien: Solarenergie-Verband gibt Zuschlag für Dachanlagen mit ... - SolarserverDer indische Solarenergie-Verband SECI hat 22 Unternehmen den Zuschlag für den Bau von Photovoltaik-Aufdachanlagen mit 8,75 MW Nennleistung in neun Städten gegeben, darunter Tata Power Solar und Waaree Energies Pvt. Ltd. (beide Mumbai). Die Projekte waren im Rahmen des dritten Abschnitts des PV-Dach-Programms von SECI ausgeschrieben worden. Die Ausschreibung umfasste Projekte mit 2 MW in Chennai, Anlagen mit 1 MW in acht anderen Städten, und der Rest (unter 1 MW) entfiel auf Chandigarh und Gwalior. Die Siegerprojekte haben jeweils eine Nennleistung zwischen 250-500 kW. Tata und Waree erhielten Zuschläge für Projekte in verschiedenen Städten. Mehr Informationen gibt es im Blog von RESolve Energy Consultants. (LINK: http://www.re-solve.in/perspectives-and-insights/seci-rooftop-solar-tata-power-solar-ravano-solar-and-waaree-energies-major-winners/)
19.12.2013 | Quelle: SECI; Bild: Greenpeace | solarserver.de © Heindl Server GmbH Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter zum Artikel... Capital Stage kauft erneut Solarenergie-Kraftwerk in Frankreich - 4investorsRedirect Notice The previous page is sending you to http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock. If you do not want to visit that page, you can return to the previous page. zum Artikel... Axpo: Hohe Subventionen für Wind- und Solarenergie belasten konventionelle ... - ee-news - Die Newsplattform für erneuerbare Energien(PM) Der Axpo Konzern hat im Geschäftsjahr 2012/13 trotz schwierigem, von weiterem Preiszerfall gekennzeichneten Marktumfeld die Ertragskraft gehalten und ein gutes operatives Ergebnis erzielt. Dazu beigetragen haben das sehr erfreuliche internationale Energiehandelsgeschäft, die Einsparungen aus dem umgesetzten Kostensenkungsprogramm und dem restriktiven Investitionsmanagement.
100 jähriges Bestehen In dieser anspruchsvollen Situation hat der 2012 neu ausgerichtete Geschäftsbereich Handel & Vertrieb ein sehr gutes Ergebnis im internationalen Energiehandelsgeschäft erreicht. Mit 276 Mio. CHF konnte das Handelsresultat des Vorjahres (140 Mio. CHF) beinahe verdoppelt werden. Mit bestehenden und neuen Kunden in ganz Europa wurden individuelle Energieverträge abgeschlossen und der Ausbau des Origination-Geschäfts (massgeschneiderte Energiedienstleistungen für Grosskunden) vorangetrieben. Dies gilt speziell für die Windenergie, bei der Axpo bereits einer der grössten Anbieter von Dienstleistungen für On-shore-Windkraft in Europa ist. Das gute Resultat bestätigt die strategische Rolle des Energiehandels als wichtige Ertragsstütze des Axpo Konzerns. Mindesterträge in Nordost- und Zentralschweiz Wiederum hohe Sondereffekte ? Betriebsaufwand reduziert Der Energiebeschaffungs-, Netznutzungs- und Warenaufwand sank im Vergleich zur Gesamtleistung überdurchschnittlich, um 6% auf 4791 Mio. CHF. Eine Praxisänderung bei der Verbuchung der Absicherungsgeschäfte ? neu wird der Erfolg dieser Geschäfte netto erfasst ? hat zu dieser Abnahme beigetragen. Die Produktionsmenge aus dem eigenen Kraftwerkspark lag um 10% tiefer. Hauptgrund dafür waren die stark reduzierten Betriebszeiten der italienischen Gas-Kombikraftwerke, die aufgrund der Preisentwicklung zunehmend als Regel- statt Grundlastkraftwerke eingesetzt worden sind. Der nicht energie- oder netzbezogene Betriebsaufwand reduzierte sich um 72 Mio. CHF, vor allem als Folge der erwähnten Minderung des Vorsorgeaufwands. Finanzergebnis gesunken Der durchschnittliche Personalbestand im Axpo Konzern nahm um 13 auf 4355 Vollzeitstellen ab. Dem Rückgang von 62 Stellen in der Schweiz steht eine Zunahme im Ausland für den Ausbau der Handels- und Origination-Aktivitäten gegenüber. Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung vom 14. März 2014 vorschlagen, eine unveränderte Dividende von 2.00 CHF pro Aktie auszuschütten, was 74 Mio. CHF entspricht. Konsequente Investitionskontrolle ? Investitionen in neue Energien Axpo wird künftig weiterhin mit grosser Zurückhaltung investieren. Die Investitionsvorhaben werden sorgfältig hinterfragt und gegenüber dem ursprünglichen Plan wenn möglich und strategisch sinnvoll gekürzt. Die Mittel sollen prioritär in Form von Ersatzinvestitionen und in profitable Geschäfte mit erneuerbaren Energien und Dienstleistungen fliessen. Axpo investiert seit längerem in grossem Mass in erneuerbare Energien. Der Off-shore-Windpark ?Global Tech 1? in der deutschen Nordsee schloss im Herbst 2013 die ersten Windkraftanlagen ans Netz an. Im Herbst 2014 sollen alle Anlagen betriebsbereit sein und der Windpark wird dann rund 1.4 Mrd. kWh Strom pro Jahr erzeugen. Axpo ist mit 24.1% am Projekt beteiligt. Der Baustart beim Geothermieprojekt im bayerischen Taufkirchen, an dem Axpo 35% hält, erfolgt im Januar 2014. Die Anlage soll im Sommer 2014 den Betrieb aufnehmen. Die Axpo Tochtergesellschaft CKW hat die grösste Windkraftanlage der Zentralschweiz realisiert. Die Anlage im Entlebuch ist seit diesem Herbst in Betrieb. Die erwartete jährliche Stromproduktion entspricht dem Verbrauch von 600 Haushaltungen. Axpo ist gewillt, ihre Position als grösste Schweizer Produzentin von Energie aus erneuerbaren Quellen weiter auszubauen. Grossprojekte vorantreiben Die Trans Adriatic Pipeline TAP ist Ende Juni 2013 vom Shah-Deniz-Konsortium für den Export des Shah Deniz II-Erdgases nach Europa ausgewählt worden. Am 17. Dezember 2013 hat das Konsortium auch den definitiven Investitionsentscheid gefällt. Axpo entwickelt das Erdgas-Pipeline-Projekt zusammen mit internationalen Partnern. Der Axpo Anteil beträgt aktuell 5%. Axpo plant, langfristige Erdgasbezüge über die TAP zu kontrahieren. Das erste Gas soll ab 2019 fliessen. Die Pipeline wird einen wichtigen Beitrag zur Diversifikation des Axpo Portfolios und zur Sicherung der Erdgasversorgung Europas leisten. Zunahme bei Gasabsatz und Windstromproduktion Produktionsseitig konnten die Hydraulische Energie mit 8.5 Mrd. kWh (-7%) wie auch die Kernenergie mit 22.2 Mrd. kWh (-1%) nicht ganz an die hohen Vorjahreswerte anknüpfen. Demgegenüber führten bei den neuen Energien die Inbetriebnahme des Windparks WinBis in Italien und eine höhere Erzeugungsmenge aus den Beteiligungen La Penuca und Terravent zu einem kräftigen Plus von 40% auf 0.4 Mrd. kWh. Aussichten verhalten Weiteres zum Thema siehe ee-news vom 19.12.2013 >> Text: Axpo zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Donnerstag, 19. Dezember 2013
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