Dienstag, 31. Dezember 2013

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Solarenergie Nord und Solarenergie 2 Deutschland weiter auf Erfolgskurs ... - 02elf Düsseldorfer Abendblatt

Dienstag 31. Dezember 2013 | 13:25

Solarenergie Nord und Solarenergie 2 Deutschland weiter auf Erfolgskurs, Ausschüttungen für 2012 erfolgen in vollständiger prospektierter Höhe! Jetzt noch Solarenergie 3 zeichnen! Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch

Nach der bereits erfolgten Ausschüttung für das Betriebs- und Geschäftsjahr 2012 bei Solarenergie 2 Deutschland MItte Oktober in Höhe von 7,0 % und damit in vollständiger Höhe wie prospektiert, erfolgt nun beim ersten Solarfonds von Neitzel & Cie., Solarenergie Nord, die zweite Teil-Ausschüttung in Höhe von 4,5 %. Damit werden bei Solarenergie Nord für das Jahr 2012 insgesamt 8,0 % ? ebenfalls in vollständiger Höhe und prospektgemäß ? ausgeschüttet.

Der derzeit noch im Vertrieb auf der Zielgeraden befindliche Fonds Solarenergie 3 Deutschland hatte bereits Mitte April für das Betriebs- und Geschäftsjahr 2012 Ausschüttungen in voller Höhe und wie prospektiert von bis zu 8,0 % (je nach Beitrittsdatum) geleistet.

Erzeugung von Solarstrom wird immer billiger und schlägt in Zukunft alle anderen Energiearten

Nach einer aktuellen Studie des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) kann Solarstrom aus deutschen Freiflächenanlagen mittlerweile schon effizient für 8 Cent Gestehungskosten/Kwh erzeugt werden (Anlagen in Süddeutschland). In Norddeutschland produzieren kleine Dachanlagen schon für unter 14 Cent.

Damit schlägt durch Photovoltaik erzeugter Strom die höheren Kosten bei Wind onshore (zwischen 5 und 11 Cent) und vor allem die teure Erzeugungsart Wind offshore (bis zu 19 Cent). Biogasanlagen kommen auf Kosten zwischen 14 und 22 Cent/Kwh. Selbst kleinere Dachanlagen können damit in Zukunft Wind- und Biogas-Anlagen konkurrieren.

In Zukunft, d.h. in den nächsten 4-7 Jahren bis 2030, werden lt. Fraunhofer die Gestehungskosten für PV-Strom auf 6-9 Cent sinken. Damit bestätigt Fraunhofer in seiner aktuellen Studie den Prognose-Trend, den schon RWE im März d.J. in einer Strategiestudie veröffentlicht hat: Langfristig wird Strom aus Photovoltaik der günstigste erzeugte Strom in Deutschland werden. Eine Investition in deutsche Solarkraftwerke ist damit eine sichere und renditemäßig attraktive weil zukunftsfähige Anlage!

Deutsche Bundesbürger befürworten nicht nur mit breiter Mehrheit (93 %) die Energiewende ? sie sind auch aktivster Treiber als Investoren!

Die Leuphana Universität zu Lüneburg hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut trend:reserach deutliche Ergebnisse einer überraschenden wissenschaftlichen Studie vorgelegt, nach der fast die Hälfte der Ende 2012 installierten Leistung bei Erneuerbaren-Energie-Anlagen (Sonne, Wind, Biogas/Biomasse) ? genau 47 % ? in der Hand privater Bundesbürger ist, die in Ihre Anlagen in Deutschland investiert haben.

Damit besitzen deutsche Bundesbürger fast viermal (!) soviel Anlagen bzw. installierte Leistung, wie Energie-versorgungsunternehmen, die bisher nur 12 % besitzen. Damit kommt fast jede zweite erzeugte Kilowattstunde Grünstrom aus Anlagen in Bürgerhand.

Auf Ebene erzeugter Stromstunden ergeben sich so mehr als 56.000 Gigawattstunden, die aus Bürgerenergie erzeugt werden ? das sind 43 % des in Deutschland insgesamt produzierten Grünstroms und mehr als 10 % des Gesamt-Stromverbrauchs in Deutschland.

Auf Ebene der Erzeugungsarten sind Solarkraftwerke mit stolzen 48 % in Bürgerhand. Es gibt in Deutschland keine weitere Branche bzw. keinen weiteren Wirtschaftszweig neben Erneuerbare-Energie-Anlagen, bei dem sich ein derart hoher Anteil im Besitz bzw. in Händen der deutschen Bundesbürger befindet.

Das belegt eindrucksvoll: Fast alle Deutschen wollen die Energiewende (93 %) und sie vertrauen der sauberen und sicheren Solarenergie. Und deswegen investieren sie auch in sie. Der Weg stimmt ? und die Bundesbürger gehen ihn weiter.

Deshalb bleiben wir der sauberen, sicheren, funktionierenden und bei den Bundesbürgern mit 93 % beliebtesten Energie-Art, der Photovoltaik, treu, die sich auch weiterhin mit attraktiven Renditen rechnen wird. Nicht umsonst hält deswegen auch die neue Bundesregierung an dem Ausbau der Photovoltaik besonders fest.

Für das neue Jahr 2014 wünschen wir Ihnen Glück und Erfolg, Kraft und Motivation und eine ganz große Portion Gesundheit und das für Sie immer die Sonne scheint!

Die CVM Unternehmensgruppe besteht seit 1987 und bietet innovative Solarinvestments wie z.B. Bürgersolarparks und Solar-Direktinvestments.Die Kunden profitieren von der langjährigen Erfahrung des Unternehmens und von der attraktiven Rendite.

Die Angebote werden durch unabhängige Analysten geprüft und erhielten sehr gute Beurteilungen mit Bestnoten.

Kontakt
CVM GmbH Solarenergie
Stefanie Lorenzen
Heie Juuler Wäi 1
25920 Risum-Lindholm
04661 ? 67 54 22
info@solarenergie-deutschland.de

http://www.solarenergie-deutschland.de


CVM GmbH
Bruni Büttner
Heie Juuler Wäi 1
25920 Risum-Lindholm
04661 ? 93 73 13
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Solarenergie Nord und Solarenergie 2 Deutschland weiter auf Erfolgskurs ... - inar.de (Pressemitteilung)

Solarenergie Nord und Solarenergie 2 Deutschland weiter auf Erfolgskurs, Ausschüttungen für 2012 erfolgen in vollständiger prospektierter Höhe! Jetzt noch Solarenergie 3 zeichnen!

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch

Nach der bereits erfolgten Ausschüttung für das Betriebs- und Geschäftsjahr 2012 bei Solarenergie 2 Deutschland MItte Oktober in Höhe von 7,0 % und damit in vollständiger Höhe wie prospektiert, erfolgt nun beim ersten Solarfonds von Neitzel & Cie., Solarenergie Nord, die zweite Teil-Ausschüttung in Höhe von 4,5 %. Damit werden bei Solarenergie Nord für das Jahr 2012 insgesamt 8,0 % ? ebenfalls in vollständiger Höhe und prospektgemäß ? ausgeschüttet.

Der derzeit noch im Vertrieb auf der Zielgeraden befindliche Fonds Solarenergie 3 Deutschland hatte bereits Mitte April für das Betriebs- und Geschäftsjahr 2012 Ausschüttungen in voller Höhe und wie prospektiert von bis zu 8,0 % (je nach Beitrittsdatum) geleistet.

Erzeugung von Solarstrom wird immer billiger und schlägt in Zukunft alle anderen Energiearten

Nach einer aktuellen Studie des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) kann Solarstrom aus deutschen Freiflächenanlagen mittlerweile schon effizient für 8 Cent Gestehungskosten/Kwh erzeugt werden (Anlagen in Süddeutschland). In Norddeutschland produzieren kleine Dachanlagen schon für unter 14 Cent.

Damit schlägt durch Photovoltaik erzeugter Strom die höheren Kosten bei Wind onshore (zwischen 5 und 11 Cent) und vor allem die teure Erzeugungsart Wind offshore (bis zu 19 Cent). Biogasanlagen kommen auf Kosten zwischen 14 und 22 Cent/Kwh. Selbst kleinere Dachanlagen können damit in Zukunft Wind- und Biogas-Anlagen konkurrieren.

In Zukunft, d.h. in den nächsten 4-7 Jahren bis 2030, werden lt. Fraunhofer die Gestehungskosten für PV-Strom auf 6-9 Cent sinken. Damit bestätigt Fraunhofer in seiner aktuellen Studie den Prognose-Trend, den schon RWE im März d.J. in einer Strategiestudie veröffentlicht hat: Langfristig wird Strom aus Photovoltaik der günstigste erzeugte Strom in Deutschland werden. Eine Investition in deutsche Solarkraftwerke ist damit eine sichere und renditemäßig attraktive weil zukunftsfähige Anlage!

Deutsche Bundesbürger befürworten nicht nur mit breiter Mehrheit (93 %) die Energiewende ? sie sind auch aktivster Treiber als Investoren!

Die Leuphana Universität zu Lüneburg hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut trend:reserach deutliche Ergebnisse einer überraschenden wissenschaftlichen Studie vorgelegt, nach der fast die Hälfte der Ende 2012 installierten Leistung bei Erneuerbaren-Energie-Anlagen (Sonne, Wind, Biogas/Biomasse) ? genau 47 % ? in der Hand privater Bundesbürger ist, die in Ihre Anlagen in Deutschland investiert haben.

Damit besitzen deutsche Bundesbürger fast viermal (!) soviel Anlagen bzw. installierte Leistung, wie Energie-versorgungsunternehmen, die bisher nur 12 % besitzen. Damit kommt fast jede zweite erzeugte Kilowattstunde Grünstrom aus Anlagen in Bürgerhand.

Auf Ebene erzeugter Stromstunden ergeben sich so mehr als 56.000 Gigawattstunden, die aus Bürgerenergie erzeugt werden ? das sind 43 % des in Deutschland insgesamt produzierten Grünstroms und mehr als 10 % des Gesamt-Stromverbrauchs in Deutschland.

Auf Ebene der Erzeugungsarten sind Solarkraftwerke mit stolzen 48 % in Bürgerhand. Es gibt in Deutschland keine weitere Branche bzw. keinen weiteren Wirtschaftszweig neben Erneuerbare-Energie-Anlagen, bei dem sich ein derart hoher Anteil im Besitz bzw. in Händen der deutschen Bundesbürger befindet.

Das belegt eindrucksvoll: Fast alle Deutschen wollen die Energiewende (93 %) und sie vertrauen der sauberen und sicheren Solarenergie. Und deswegen investieren sie auch in sie. Der Weg stimmt ? und die Bundesbürger gehen ihn weiter.

Deshalb bleiben wir der sauberen, sicheren, funktionierenden und bei den Bundesbürgern mit 93 % beliebtesten Energie-Art, der Photovoltaik, treu, die sich auch weiterhin mit attraktiven Renditen rechnen wird. Nicht umsonst hält deswegen auch die neue Bundesregierung an dem Ausbau der Photovoltaik besonders fest.

Für das neue Jahr 2014 wünschen wir Ihnen Glück und Erfolg, Kraft und Motivation und eine ganz große Portion Gesundheit und das für Sie immer die Sonne scheint!

Die CVM Unternehmensgruppe besteht seit 1987 und bietet innovative Solarinvestments wie z.B. Bürgersolarparks und Solar-Direktinvestments.Die Kunden profitieren von der langjährigen Erfahrung des Unternehmens und von der attraktiven Rendite.

Die Angebote werden durch unabhängige Analysten geprüft und erhielten sehr gute Beurteilungen mit Bestnoten.

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Montag, 30. Dezember 2013

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Solarenergie-Forschung: Wärmerohre machen Solarthermie-Anlagen einfacher ... - Solarserver

Bei Vakuumröhren-Kollektoren kann die Stagnationstemperatur bis auf 300°C ansteigen. Das belastet die Bauteile stark. Forscher des Instituts für Solarenergieforschung in Hameln (ISFH) haben in einem eigens entwickelten Prüfstand für Wärmerohre gezielt organische Medien wie Aceton oder Butan eingesetzt.

Dadurch konnten sie diese Temperatur bei gleich hohem Wirkungsgrad auf 140°C senken und die Solarwärmeanlage einfacher und sicher machen, berichtet BINE Informationsdienst.

 

Auch Wärmerohre in Flachkollektoren wurden untersucht

Das Optimierungspotenzial und die möglichen Vorteile seien allerdings noch nicht ausgeschöpft. Wärmerohre in Vakuumröhrenkollektoren bieten gegenüber direkt durchströmten Kollektoren den Vorteil einer einfacheren hydraulischen Verschaltung des Solarkreises.

Im Projekt ?Wärmerohre in Sonnenkollektoren ? Wärmetechnische Grundlagen, Bewertung und neue Ansätze für die Integration? haben die Forscher Wärmerohre in Kollektoren analysiert, Auslegungsverfahren und Optimierungspotenziale erarbeitet und die Integration von Wärmerohren in Flachkollektoren untersucht.

 

Prüfstände für Wärmerohre und Sammler entwickelt

Dazu haben sie Prüfstände entwickelt, um Wärmerohre und Sammler messtechnisch zu bewerten. ?Das Leistungsspektrum unserer Prüfstände ist mit Betriebstemperaturen bis 400°C sehr groß. Solches Equipment gibt es nicht von der Stange?, sagt Projektleiter Steffen Jack.

Die hohe Temperaturbelastung im Stagnationsfall macht Anlagen komplexer. Dies führt zu höheren Kosten für Installation und Wartung. ?Mit temperaturbegrenzenden Wärmerohren lassen sich die Anlagenkosten senken. Die Idee ist, die Komplexität aus der Anlage in den Kollektor zu transferieren?, so Jack. Die Forscher entwickelten im Projekt zusätzlich Wärmerohre aus Aluminium. Dadurch könnte auf das teure Kupfer verzichtet werden.

Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit über drei Jahre mit rund 420.000 Euro gefördert.

 

30.12.2013 | Quelle: BINE Informationsdienst; Bild: ISFH | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/top-solar-news.html


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LPKF Laser: Solarenergie ist zukunftsträchtig - 4investors

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Donnerstag, 26. Dezember 2013

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Solarenergie - Google News

American CNN Hero attends to Yolanda baby births in the dark - Philippine Star

American obstetrician and CNN Hero Laura Stachel shows Solar Suitcases sent to maternity facilities in rural areas in about 20 developing countries that do not have electricity. Recently, Stachel offered several of the suitcases to equip midwives forced to deliver babies in the dark after Philippine towns were cut off from power due Super-typhoon Yolandas rage in November. We Care Solar

MANILA, Philippines - American doctor and CNN Hero Laura Stachel carried yellow, plastic suitcases as her "modest" contribution in unburdening communities in the Visayas devastated by one of historys most destructive calamities.

Inside the suitcases labeled "We Care Solar" are 200-watt panels channeling the suns energy, a 140-amp battery, a lighting system, cables for charging cellphones and a fetal monitor to check on the life inside a mothers womb.

Stachel seemed ever-poised to tell why she does what she does: Helping doctors and nurses bring forth children in rural areas in the developing world not blessed with electricity and lighting to aid in the procedure.

"About 300,000 women die in childbirth (yearly). So something we consider as a joyful advantage to be celebrated is a life-threatening event ... Our goal is to try and support the health workers that are saving the lives of women, saving the lives of newborns, by providing something thats considered absolutely essential, which is the electricity and the lighting to do modern healthcare.," she told Philstar.com.

"The Solar Suitcase has travelled on airplanes, cars, trucks, jeeps, motorcycle, donkey, canoe, and backpack...but this is the first time it travelled by Philippine tricycle," Stachels group We Care Solar posted on its Facebook page.

Moved by the stories of survival and hope after Super Typhoon Yolanda (international name Haiyan) ravaged the country, Stachel decided to play her part in the delivery of tens of thousands of babies in disaster areas this month.

Homepage ( Article MRec ), pagematch: 1, sectionmatch: 1

Related: 12,000 babies to be born in disaster areas next month

"I was upset and heartbroken about everything I was reading about Haiyan," Stachel confessed.

Stachel initially sent a suitcase through Filipino businessman Jaime "Jim" Ayala, whom she met in the United States before the tragedy. Ayala, chairman of solar energy firm Stiftung Solarenergie, also heads a foundation that harnesses the suns power to aid livelihood in far-flung areas.

"We went to visit key (typhoon-ravaged) municipalities. And one of the things we found is that health centers were really operating without power. They dont have roofs, the centers are partially destroyed ... but there women giving birth," Ayala told Philstar.com, describing the "peak season" for deliveries around this time in the country.

The two, having complementary advocacies, with another CNN Hero and midwife Robin Lim, eventually decided to work together to provide light to dark delivery rooms in devastated zones--and save lives.

"We already planted the seeds before Haiyan happened, but I can say that Haiyan watered the soil," Stachel explained.

Stachel teaches a midwife and her son how to set up and operate a Solar Suitcase.

Stachel described the sorry situation in many health centers in Bohol, Leyte, Cebu and Iloilo. Midwives they encountered also recounted stories of their experience surviving the violent, 300 kilometer per hour winds of the super typhoon that violently blew seawater into land.

A medical practitioner had to deliver a baby during the onslaught of the deadly typhoon and the raging water surge that swept across a town in Leyte, Stachel said. The health workers tried to deliver a baby while water was rising from their knees and some even saw roofs being blown off during a procedure.

"(Midwives) have had their homes broken, theyve lost people they love. You see people in highly stressful situations ... But they were so dedicated, people were working during Yolanda. Nobody was leaving from their patients side," Stachel added, describing the conditions of midwives in Cebu and Tacloban.

In Bohol, flames ate up a maternity center after a candle used for childbirth during a lasting, recurrent black-out set a curtain aflame overnight.

"They had a candle for a woman laying in labor ... I dont want anyone in the health center to have to rely on candles, which are also not good lighting. If you imagine trying to do a life-saving procedure with the light of the candle, you cant see very well. It doesnt direct the light where you need it," she said.

Joy, the first midwife to receive a solar suitcase after the severe cyclone, was at the brink of death along with her husband and toddler when they were forced to stay on a clinics rafters. Right after the storm, Joy managed to clean up the delivery room to offer its services to mothers and their babies despite the lack of electricity.

Staches poses for a photo with Tacloban midwife Joy, the first to receive a solar-powered suitcase equipped with bright LED lights, a fetal monitor and cellphone chargers.

"Without electricity in the city, Joy is so grateful to have clinic lighting and phone charging from the Solar Suitcase," Stachel said.

Stachel said, however, there are not enough Solar Suitcases to address the shortage of health facilities in the disaster zones, where each damaged birthing clinic needs to deliver more than 10 babies weekly.

The doctor, who worked tirelessly in bringing light to rural communities in Africa in recent years, HAS already returned to the US but continues to ask for funds for more suitcases to be sent to the Philippines.

"So far we only have a handful of Solar Suitcases in the Philippines, but our goal is to bring hundreds if not thousands. We are a non-profit. The way we do this is through donations and support," she said.

Donors may visit WeCareSolar.org or on CNNs website.


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Dienstag, 24. Dezember 2013

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Solarenergie: Auf dem Neuenburgersee könnten bald Solarzellen-Inseln ... - BLICK.CH

Auf dem Neuenburgersee könnten bald einmal drei Inseln mit Solarpanels schwimmen. Der Kanton Neuenburg hat Beschwerden der Berufsfischer gegen das Projekt der Neuenburger Energiefirma Viteos abgewiesen.

Gegen das Projekt Beschwerde geführt haben fast 35 Berufsfischer aus den Kantonen Neuenburg, Waadt und Freiburg sowie Vereinigungen von Schleppfischern und Neuenburger Seglern.

Nach der Ablehnung ihrer Beschwerden durch das Neuenburger Raumplanungs- und Umweltamt können die Opponenten innerhalb von 30 Tagen Rekurs einreichen. «Wir werden von dieser Möglichkeit beim Verwaltungsgericht Gebrauch machen», kündigte Eric Delley, Präsident der Vereinigung der Berufsfischer des Neuenburgersees, zu Berichten in der Westschweizer Presse an.

Für die Neuenburger Energieunternehmung Viteos geht es bei dem Projekt darum, nach alternativen Standorten für Fotovoltaikanlagen zu suchen. In einer ersten Phase sollen neue Technologien getestet werden. Die Insel mit einem Durchmesser von 25 Metern können je 100 Solarpanels tragen. Dank einem mechanischen System sollen sie entsprechend dem Lauf der Sonne ausgerichtet werden können. (SDA)


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Freitag, 20. Dezember 2013

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Solarstromspeicher in Privathaushalten können Stromnetz entlasten - scinexx | Das Wissensmagazin

Sinkende Preise für Solarstromspeicher
?Mit diesem Projekt untersuchen wir erstmals ganzheitlich, welchen Nutzen das Speichern von Solarstrom haben kann ? betriebswirtschaftlich für den Anlagenbetreiber, aber auch für die Netze, die Volkswirtschaft, die Umwelt und das ganze Energiesystem?, so Bernd Hirschl vom IÖW.

?Da die Preise für Batteriesysteme sinken, wird es für kommerzielle Speicher immer schwieriger, auf Basis kurzfristiger Verträge Systemdienstleistungen für die Stromnetze anzubieten. Dezentrale Speicher in privaten Haushalten haben dagegen durch den Ertrag, der sich aus der Eigennutzung von Photovoltaikstrom ergibt, ein stabiles Erlösmodell bei zugleich deutlich geringeren Kapitalkosten. Sie dürften sich schon bald auch ohne Förderung lohnen?, ergänzt Dirk Uwe Sauer, Speicherexperte am Institut für Stromrichtertechnik und elektrische Antriebe (ISEA) und Leiter des Forschungsprojektes.

Speicher mit ?intelligenten Betriebsstrategien?
Im Idealfall tragen dezentrale Solarstromspeicher nicht nur dazu bei, dass möglichst viel des selbst erzeugten Stroms zu Hause verbraucht werden kann und damit auch weniger Strom über das EEG vergütet werden muss. ?Zusätzlich können die Speicher auch die Stromnetze entlasten und dadurch den künftig erforderlichen Netzausbau begrenzen? kommentiert Ralf Puffer vom Institut für Hochspannungstechnik (IFHT). Wie das gelingen kann, diskutierten die Experten anhand der möglichen Netzrückwirkungen von Photovoltaikanlagen und Speichern sowie deren Auswirkungen auf die Netzausbaukosten.

Zentraler Schlüssel sind dabei sogenannte ?netzdienliche Betriebsstrategien?, die jedoch mit dem Interesse der Anlagenbetreiber, ihren Eigenverbrauch zu maximieren, kollidieren können. Eicke Weber, Leiter des Fraunhofer ISE und Gründungspräsident des Bundesverbands Energiespeicher, führte mit einem Plädoyer pro Solarenergie in dieses Thema der ?Prosumer-Interessen? ein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Solarstromspeicher betrieben werden können, die sich unterschiedlich auf die Netze und den erzielbaren Eigenverbrauch auswirken.

Ein vielversprechender und einfach zu realisierender Ansatz ist etwa die Verwendung von Ertrags- und Verbrauchsprognosen in Kombination mit einer intelligenten Nachjustierung der Betriebsstrategie, sobald die tatsächlichen Ertrags- und Verbrauchswerte von den Prognosen zu stark abweichen. Dadurch können Einspeisepeaks, die das Netz belasten, vermieden und trotzdem hohe Eigenverbrauchswerte erreicht werden. ?Welche Anreize allerdings notwendig sind, damit Anlagenbetreiber ihre Speicher auch so betreiben, dass sie dem Energiesystem und dem Netz dienen, ist jedoch noch unklar und wird derzeit von uns untersucht?, so Sauer.

Verteilungseffekte nicht dramatisieren
Gesellschaftliche Aspekte des Einsatzes von Solarstromspeichern diskutierten die Experten nach einem Vortrag von Prof. Uwe Leprich, Leiter des Instituts für ZukunftsEnergieSysteme (IZES). Der Eigenverbrauch von selbst erzeugtem Strom bevorzugt Anlagenbetreiber, da ihr selbst hergestellter Strom nicht mit den sonst üblichen Strompreisbestandteilen wie Netzentgelten oder EEG-Umlage belastet wird. In Bezug auf Solarstrom wird diese Debatte nach Ansicht der Experten jedoch häufig unangemessen dramatisiert, da bisher vor allem die Industrie mit ihren meist fossil befeuerten Kraftwerken von diesem Privileg profitiert und außerdem der Eigenverbrauch von Solarstrom den Anstieg der EEG-Umlage dämpft. ?Es ist wichtig, die laufende Debatte zu versachlichen und alle möglichen Effekte genau unter die Lupe zu nehmen.?, schließt Hirschl. ?Die heutige Diskussion hat unsere Arbeit in vielerlei Hinsicht bestätigt und einige Anregungen können wir in das Projekt einfließen lassen?, lautet das positive Fazit von Sauer. Das Projekt läuft bis zum Jahr 2015.


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Solarenergie: Ende für den Solarbus am 29. Dezember - business-on

Münster. Der Solarbus ? eine saubere Angelegenheit für die Lunge der Stadt. Im August wurde der Zündschlüssel erstmals umgedreht und Touristen wurden zu den Sehenswürdigkeiten der Westfalenmetropole kutschiert. Umso erstaunlicher ist, dass das Gefährt nun nach nur vier Monaten zum Auslaufmodell geworden ist.

Stadtrundfahrten im gläsernen Solarbus, Copyright: Matthias Ahlke / WN
Stadtrund­fahrten im gläsernen Solarbus

Bis einschließlich 29. Dezember rollt der Bus, der in den Niederlanden hergestellt wurde, noch sechs Mal am Tag ab Domplatz. Dann wird der Betrieb des von der Sonne angetriebenen Fahrzeugs eingestellt, das Platz für 54 Gäste bietet. Der Bus fährt mit Solarzellen auf dem Dach, die seine Batterie mit Strom auftanken. Und wenn die Sonne nicht scheint, gibt es Öko-Strom von den Stadtwerken.

?Hildesheim möchte den Elektrobus?, sagt der Betreiber Stefan Tigges, der im Vorfeld viele Hürden zu nehmen hatte, bevor das innovative Fahrzeug an den Start gelassen wurde. ?Wir haben uns nach reiflicher Überlegung entschlossen, die Betriebsführung unserer Stadtrundfahrtenlinie an die TCTGmbH zu übergeben?, so Tigges weiter. Dankbar sei er den Stadtwerken Münster, die ihn bei diesem zukunftsträchtigen Konzept unterstützt hätten.

Was ihm in Münster gefehlt habe, sei mehr Begeisterung für die Solarbahn, die deutschlandweit die einzige sei. ?Auch war die Wettbewerbssituation für alle nicht wirklich zufriedenstellend?, gibt Stefan Tigges zu bedenken. Wettbewerb sei völlig in Ordnung, doch müsse er unter gleichen Rahmenbedingen stattfinden. ?Wir werden uns zukünftig auf unsere Stadtrundfahrten im Ruhrgebiet sowie auf neue Projekte konzentrieren.?

Fotokennzeichnung:
Bild Nr. 1 © Matthias Ahlke / WN


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Donnerstag, 19. Dezember 2013

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Photovoltaik in Indien: Solarenergie-Verband gibt Zuschlag für Dachanlagen mit ... - Solarserver

Der indische Solarenergie-Verband SECI hat 22 Unternehmen den Zuschlag für den Bau von Photovoltaik-Aufdachanlagen mit 8,75 MW Nennleistung in neun Städten gegeben, darunter Tata Power Solar und Waaree Energies Pvt. Ltd. (beide Mumbai).

Die Projekte waren im Rahmen des dritten Abschnitts des PV-Dach-Programms von SECI ausgeschrieben worden. Die Ausschreibung umfasste Projekte mit 2 MW in Chennai, Anlagen mit 1 MW in acht anderen Städten, und der Rest (unter 1 MW) entfiel auf Chandigarh und Gwalior.

Die Siegerprojekte haben jeweils eine Nennleistung zwischen 250-500 kW. Tata und Waree erhielten Zuschläge für Projekte in verschiedenen Städten.

Mehr Informationen gibt es im Blog von RESolve Energy Consultants. (LINK: http://www.re-solve.in/perspectives-and-insights/seci-rooftop-solar-tata-power-solar-ravano-solar-and-waaree-energies-major-winners/)

 

19.12.2013 | Quelle: SECI; Bild: Greenpeace | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/top-solar-news.html


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Capital Stage kauft erneut Solarenergie-Kraftwerk in Frankreich - 4investors

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Axpo: Hohe Subventionen für Wind- und Solarenergie belasten konventionelle ... - ee-news - Die Newsplattform für erneuerbare Energien

(PM) Der Axpo Konzern hat im Geschäftsjahr 2012/13 trotz schwierigem, von weiterem Preiszerfall gekennzeichneten Marktumfeld die Ertragskraft gehalten und ein gutes operatives Ergebnis erzielt. Dazu beigetragen haben das sehr erfreuliche internationale Energiehandelsgeschäft, die Einsparungen aus dem umgesetzten Kostensenkungsprogramm und dem restriktiven Investitionsmanagement.


Das operative Ergebnis (EBIT) erreichte mit 312 Mio. CHF nahezu das Niveau des Vorjahres (329 Mio. CHF), der Unternehmensgewinn betrug 213 Mio. CHF (Vorjahr 282 Mio. CHF). Das Ergebnis ist erneut stark durch Sonderfaktoren geprägt. Die Gesamtleistung des Axpo Konzerns lag mit 7020 Mio. CHF rund 4% unter dem Vorjahreswert (7346 Mio. CHF). Angesichts der anhaltenden wirtschaftlichen und regulatorischen Herausforderungen wird Axpo die Kosten weiter senken, die Investitionen weiter straff handhaben und neue Geschäftsfelder und Ertragspotenziale erschliessen.

100 jähriges Bestehen
2014 feiert der Axpo Verbund sein 100-jähriges Bestehen. Das wirtschaftliche und regulatorische Umfeld bleibt für die Energieversorgungsunternehmen weiterhin schwierig. Der Trend erodierender Energiepreise setzte sich im Berichtsjahr (1. Oktober 2012 bis 30. September 2013) weiter fort. Die abnehmende Energienachfrage aufgrund der flauen Konjunkturlage in Europa, tiefe Preise für CO2-Zertifikate und die weiter steigende Einspeisung von subventionierter Energie führen zu anhaltend tiefen Grosshandelspreisen. Diese sind allein im abgelaufenen Jahr um rund ein Viertel eingebrochen und liegen derzeit zum Teil unter den Produktionskosten des Axpo Kraftwerkparks.

In dieser anspruchsvollen Situation hat der 2012 neu ausgerichtete Geschäftsbereich Handel & Vertrieb ein sehr gutes Ergebnis im internationalen Energiehandelsgeschäft erreicht. Mit 276 Mio. CHF konnte das Handelsresultat des Vorjahres (140 Mio. CHF) beinahe verdoppelt werden. Mit bestehenden und neuen Kunden in ganz Europa wurden individuelle Energieverträge abgeschlossen und der Ausbau des Origination-Geschäfts (massgeschneiderte Energiedienstleistungen für Grosskunden) vorangetrieben. Dies gilt speziell für die Windenergie, bei der Axpo bereits einer der grössten Anbieter von Dienstleistungen für On-shore-Windkraft in Europa ist. Das gute Resultat bestätigt die strategische Rolle des Energiehandels als wichtige Ertragsstütze des Axpo Konzerns.

Mindesterträge in Nordost- und Zentralschweiz
Im Versorgungsgebiet der Nordost- und Zentralschweiz hingegen führten Verbrauchsrückgänge, Lieferantenwechsel und rückläufige Preise zu Mindererträgen. Vor allem die tiefen Marktpreise veranlassten vermehrt Kunden dazu, aus der gestehungskostenbasierten Grundversorgung in den freien Markt zu wechseln.

Wiederum hohe Sondereffekte ? Betriebsaufwand reduziert
Das Jahresergebnis des Axpo Konzerns wurde auch im Geschäftsjahr 2012/13 erneut stark von Sonderfaktoren beeinflusst. Positive Einmaleffekte von 187 Mio. CHF resultierten aus Entscheiden in regulatorischen Gerichtsverfahren. Diese betrafen die Deklarierung der Netzkosten der CKW sowie die 2009 und 2010 erfolgte Belastung der Kraftwerke mit Kosten für Systemdienstleistungen und führten zu Rückvergütungen bzw. Auflösung von Rückstellungen. Zudem führten die durch die Pensionskasse PKE beschlossenen Massnahmen zur Sicherung des langfristigen Gleichgewichts zu einer einmaligen Minderung des Vorsorgeaufwandes von 64 Mio. CHF. Demgegenüber schlug die im Rahmen der jährlichen Überprüfung der Werthaltigkeit der Beteiligungen, des Kraftwerkparks und der Bezugsverträge erfolgte Wertkorrektur mit minus 760 Mio. CHF (Vorjahr minus 264 Mio. CHF) stark negativ zu Buche. Hier zeigen sich deutlich die Auswirkungen der Marktverzerrungen, insbesondere der subventionsbedingt tiefen Preise am Strommarkt, welche die Ertragsaussichten der nicht subventionierten Kraftwerke in der Schweiz belasten.

Der Energiebeschaffungs-, Netznutzungs- und Warenaufwand sank im Vergleich zur Gesamtleistung überdurchschnittlich, um 6% auf 4791 Mio. CHF. Eine Praxisänderung bei der Verbuchung der Absicherungsgeschäfte ? neu wird der Erfolg dieser Geschäfte netto erfasst ? hat zu dieser Abnahme beigetragen. Die Produktionsmenge aus dem eigenen Kraftwerkspark lag um 10% tiefer. Hauptgrund dafür waren die stark reduzierten Betriebszeiten der italienischen Gas-Kombikraftwerke, die aufgrund der Preisentwicklung zunehmend als Regel- statt Grundlastkraftwerke eingesetzt worden sind. Der nicht energie- oder netzbezogene Betriebsaufwand reduzierte sich um 72 Mio. CHF, vor allem als Folge der erwähnten Minderung des Vorsorgeaufwands.

Finanzergebnis gesunken
Das Finanzergebnis sank gegenüber dem Vorjahr um 89 Mio. CHF auf minus 113 Mio. CHF. Unter anderem standen dem Erfolg aus der Veräusserung von Beteiligungsanteilen aus der Projektgesellschaft Trans Adriatic Pipeline (TAP) von 35 Mio. CHF der verlangsamte Wertzuwachs der Stilllegungs- und Entsorgungsfonds für das Kernkraftwerk Beznau von 87 Mio. CHF (Vorjahr: 184 Mio. CHF) sowie rückläufige Kurse bei Finanz- und Beteiligungsinvestitionen gegenüber. Der Geldfluss aus Geschäftstätigkeit (operativer Cashflow) belief sich auf 750 Mio. CHF und lag damit auf Vorjahresniveau (749 Mio. CHF).

Der durchschnittliche Personalbestand im Axpo Konzern nahm um 13 auf 4355 Vollzeitstellen ab. Dem Rückgang von 62 Stellen in der Schweiz steht eine Zunahme im Ausland für den Ausbau der Handels- und Origination-Aktivitäten gegenüber. Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung vom 14. März 2014 vorschlagen, eine unveränderte Dividende von 2.00 CHF pro Aktie auszuschütten, was 74 Mio. CHF entspricht.

Konsequente Investitionskontrolle ? Investitionen in neue Energien
Die Investitionsvorhaben wurden im Berichtsjahr noch kritischer auf ihre Rentabilität geprüft und angesichts des unsicheren Umfelds neu beurteilt. Der Geldfluss aus Investitionstätigkeit blieb mit 182 Mio. CHF denn auch klar unter dem Vorjahreswert von 226 Mio. CHF. Die Mittel flossen unter anderem in die autarke Notstromversorgung des Kernkraftwerks Beznau, den Neubau des Wasserkraftwerks Rüchlig in Aarau und den Erwerb zweier bestehender Windparks in Nordfrankreich. Zudem wurde weiter in den Anschluss der Kraftwerke Linth-Limmern ans 380-kV-Netz und in den Unterhalt und Ausbau der Netzinfrastruktur investiert.

Axpo wird künftig weiterhin mit grosser Zurückhaltung investieren. Die Investitionsvorhaben werden sorgfältig hinterfragt und gegenüber dem ursprünglichen Plan wenn möglich und strategisch sinnvoll gekürzt. Die Mittel sollen prioritär in Form von Ersatzinvestitionen und in profitable Geschäfte mit erneuerbaren Energien und Dienstleistungen fliessen. Axpo investiert seit längerem in grossem Mass in erneuerbare Energien. Der Off-shore-Windpark ?Global Tech 1? in der deutschen Nordsee schloss im Herbst 2013 die ersten Windkraftanlagen ans Netz an. Im Herbst 2014 sollen alle Anlagen betriebsbereit sein und der Windpark wird dann rund 1.4 Mrd. kWh Strom pro Jahr erzeugen. Axpo ist mit 24.1% am Projekt beteiligt. Der Baustart beim Geothermieprojekt im bayerischen Taufkirchen, an dem Axpo 35% hält, erfolgt im Januar 2014. Die Anlage soll im Sommer 2014 den Betrieb aufnehmen. Die Axpo Tochtergesellschaft CKW hat die grösste Windkraftanlage der Zentralschweiz realisiert. Die Anlage im Entlebuch ist seit diesem Herbst in Betrieb. Die erwartete jährliche Stromproduktion entspricht dem Verbrauch von 600 Haushaltungen. Axpo ist gewillt, ihre Position als grösste Schweizer Produzentin von Energie aus erneuerbaren Quellen weiter auszubauen.

Grossprojekte vorantreiben
Weiter vorangetrieben werden die laufenden Grossprojekte. Bei Linthal 2015 kommen die Arbeiten planmässig voran. Inzwischen sind alle künftigen Wasserwege ausgebrochen, der Innenausbau der Kavernenzentrale ist weit fortgeschritten und die ein Kilometer lange Staumauer ragt bereits zu rund zwei Dritteln ihrer Länge aus der Muttenalp. Gemäss Plan soll die erste Maschinengruppe des neuen 1000-Megawatt-Pumpspeicherwerks Limmern Ende 2015 ans Netz gehen, die drei weiteren im Lauf des Jahres 2016.

Die Trans Adriatic Pipeline TAP ist Ende Juni 2013 vom Shah-Deniz-Konsortium für den Export des Shah Deniz II-Erdgases nach Europa ausgewählt worden. Am 17. Dezember 2013 hat das Konsortium auch den definitiven Investitionsentscheid gefällt. Axpo entwickelt das Erdgas-Pipeline-Projekt zusammen mit internationalen Partnern. Der Axpo Anteil beträgt aktuell 5%. Axpo plant, langfristige Erdgasbezüge über die TAP zu kontrahieren. Das erste Gas soll ab 2019 fliessen. Die Pipeline wird einen wichtigen Beitrag zur Diversifikation des Axpo Portfolios und zur Sicherung der Erdgasversorgung Europas leisten.

Zunahme bei Gasabsatz und Windstromproduktion
Der Energieabsatz insgesamt belief sich auf 87.5 Mrd. kWh und übertraf damit den Vorjahreswert um 18%. Eine starke Zunahme resultierte beim Gasabsatz vor allem deshalb, weil unvorteilhafte Marktbedingungen die Betriebsstunden der Gaskombikraftwerke in Italien stark einschränkten und somit bedeutend mehr Gas am Markt abgesetzt wurde (17.0 Mrd. kWh gegenüber 6.1 Mrd. kWh). Demgegenüber lag der Energieabsatz in den Versorgungsgebieten der Nordost- und Zentralschweiz mit 19.2 Mrd. kWh um 1.9 Mrd. kWh oder 9% tiefer als im Vorjahr. Diese Einbusse resultierte hauptsächlich aus dem Umstand, dass mehrere durch die Kantonswerke belieferte Endkunden von der Möglichkeit Gebrauch machten, aus der Grundversorgung in den freien Markt zu wechseln.

Produktionsseitig konnten die Hydraulische Energie mit 8.5 Mrd. kWh (-7%) wie auch die Kernenergie mit 22.2 Mrd. kWh (-1%) nicht ganz an die hohen Vorjahreswerte anknüpfen. Demgegenüber führten bei den neuen Energien die Inbetriebnahme des Windparks WinBis in Italien und eine höhere Erzeugungsmenge aus den Beteiligungen La Penuca und Terravent zu einem kräftigen Plus von 40% auf 0.4 Mrd. kWh.

Aussichten verhalten
Axpo erwartet, dass die tiefen Grosshandelspreise in Europa weiterhin anhalten und dass die politischen und regulatorischen Unsicherheiten gross bleiben. Die massive Subventionierung einzelner Energieträger sowie die tiefen CO2-Preise haben zu einer extremen Marktverzerrung geführt. Eine Trendwende in dieser Entwicklung ist für die kommenden Jahre nicht erkennbar. Deshalb wird sich Axpo weiterhin auf dauerhaft tiefe internationale Marktpreise ausrichten, die Kosten weiter senken, die Investitionsvorhaben noch konsequenter hinterfragen und neue Ertragspotenziale erschliessen.

Weiteres zum Thema siehe ee-news vom 19.12.2013 >>

Text: Axpo


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Mittwoch, 18. Dezember 2013

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

EUROSOLAR: Große Koalition noch ohne klaren Kurs in der Energiepolitik ... - Solarserver

In einer Analyse des Koalitionsvertrags kommt EUROSOLAR zu dem Ergebnis, dass die große Koalition noch keinen klaren Kurs in der Energiepolitik eingeschlagen hat.

?Der Koalitionsvertrag beruht an vielen Stellen auf falschen Annahmen und ist widersprüchlich?, erklärt der Vorsitzende von EUROSOLAR Deutschland Dr. Axel Berg. Der wesentliche Fehler des Koalitionsvertrags bestehe in der Annahme, es wäre der Zubau dezentraler Erneuerbarer Energien gewesen, der mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eine Kostendynamik ausgelöst hätte.

 

Axel Berg: Photovoltaik und Windkraft im Binnenland sind schon heute preisgünstige Technologien

?Die tatsächlichen Energiekostentreiber, Heizöl und Autokraftstoff werden jedoch im Koalitionsvertrag gar nicht als solche angesprochen", so Berg.

Auch die tatsächlichen Fehlentwicklungen im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) würden im Koalitionsvertrag nicht angesprochen, beispielsweise der teure und zu Fehlallokationen führende Wälzungsmechanismus, der allein rund 1 ct/kWh der EEG-Umlage ausmacht.

?Und während auch im Koalitionsvertrag nie von den immensen Kosten der hochsubventionierten Atom- und Kohlekraftnutzung gesprochen wird, sind Photovoltaik und Windkraft im Binnenland heute schon preisgünstige Technologien, deren zügiger Ausbau eine bezahlbare und sichere Energieversorgung der Zukunft schafft?, so Berg.

 

Hermann Scheer, Hans-Josef Fell und Sigmar Gabriel sorgten für einen kräftigen Innovationsschub der Solar-Technologie

An dieser Errungenschaft habe neben den Bundestagsabgeordneten Hermann Scheer (SPD) und Hans-Josef Fell (Grüne) vor allem ein Politiker großen Anteil: der neue Wirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel. Als Umweltminister der letzten großen Koalition (2005?2009) habe Gabriel in Industrie und Handwerk die Basis für einen kräftigen Innovationsschub gelegt, durch den Solarenergie heute mit kostengünstigen Technologien erzeugt werden kann.

 

Sigmar Gabriel kann an eigenen Erfolg in Sachen Solarenergie anknüpfen

?Es gibt keinen Grund, warum Sigmar Gabriel diesen eigenen Erfolg bei der Solarenergie und die seit langem günstige Windkraft an Land nun nicht für den weiteren Aufbau einer bezahlbaren erneuerbaren Energieversorgung nutzen sollte?, erklärt Dr. Axel Berg.

Weitere Informationen: EUROSOLAR-Analyse des Koalitionsvertrags

 

18.12.2013 | Quelle: EUROSOLAR e.V. | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/top-solar-news.html


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Solarenergie: So effizient ist sie wirklich - Haustechnik

Der Begriff der Photovoltaik ist in aller Munde. Jährlich steigende Energiepreise und eine Verknappung natürlicher Ressourcen machen alternative Energiemodelle so attraktiv wie nie. Besonders Privathaushalte setzen mehr und mehr auf Energiegewinnung mit Sonnenenergie. Das Nachrichtenmagazin Focus Online hat moderne Photovoltaikanlagen in den Blick genommen und herausgearbeitet, wie rentabel die Solarenergie tatsächlich ist.

Deutschland setzt seit Jahren gezielt auf erneuerbare Energien und ist auch in Sachen Photovoltaik einer der Vorreiter der modernen Technik. Kein Wunder, denn gerade in Deutschland klagen Verbraucher seit Jahren über stetig steigende Energiepreise und den Anstieg der Nebenkosten, die vor allem Eigenheimbesitzer besonders schwer treffen. In Deutschland sind in den vergangenen Jahren Energiepreisanstiege für private Verbraucher von insgesamt 20 Prozent zu verzeichnen gewesen. Alternativen zur herkömmlichen Energieversorgung sind deshalb sehr gefragt und viele Eigentümer setzen mehr und mehr auf Möglichkeiten der Energiegewinnung, die sie von Anbietern und ihren oft horrenden Preisen unabhängiger machen.
Bild: commons.wikimedia.org © Ra Boe / Wikipedia (CC BY-SA 3.0)
Bild: commons.wikimedia.org © Ra Boe / Wikipedia (CC BY-SA 3.0)
Aber auch im Hinblick auf die Umwelt sind erneuerbare Energien und moderne Photovoltaikanlagen ein großer Schritt in eine bessere Zukunft. So kann der CO2-Ausstoß beispielsweise durch den Einsatz energieeffizienter Systeme deutlich gesenkt werden, wodurch die Schadstoffbelastung sowohl für die Umwelt als auch für den Verbraucher geringer wird. Doch sind Photovoltaikanlagen tatsächlich so umweltbewusst, wie sie präsentiert werden? Tatsächlich verursachen Solarzellen während es Gebrauches keine Schadstoffemission und auch nach dem Gebrauch können sie zu 95 Prozent wiederverwertet und so umweltschonend entsorgt werden. Auch bei der Herstellung generieren moderne Photovoltaikanlagen weit weniger schädliche Nebenprodukte als fossile Brennstoffe oder nukleare Energiequellen. Damit stellen moderne Solaranlagen tatsächlich eine energieeffiziente und umweltschonende Alternative zu bewährten Energieversorgungssystemen dar. Weitere Tipps rund um das Thema Energieeffizienz finden Eigenheimbesitzer im Immobilienscout24.de Ratgeber.

Mit Speichersystemen die eigene Unabhängigkeit sichern

In den vergangenen Jahren zeichnet sich ein deutlicher Trend im Bereich der Photovoltaik ab: Immer mehr Haushalte entscheiden sich für Solarsysteme mit Speicher, sodass eine größere Menge der gesammelten Sonnenenergie für die eigene Immobilie genutzt werden kann. Speichersysteme haben den großen Vorteil, dass die aufgenommene Energie nicht sofort verwertet werden muss, sondern in einen gewissen Grad aufgespart und zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden kann. Photovoltaikanlagen ohne Speichersystem speisen jegliche Energie, die nicht sofort im Eigenheim genutzt werden kann, zum Beispiel in Form von Strom oder Heizwärme, in das allgemeine Stromnetz ein und kommt somit auch anderen Haushalten zugute. Dabei werden nur ungefähr 30 Prozent der Solarenergie selbst genutzt. Mit einem Speichersystem ist es möglich bis zu 85 Prozent der gewonnenen Energie selbst zu nutzen, wodurch die Energiekosten noch einmal erheblich gesenkt werden können.

Bild: commons.wikimedia.org © ChNPP (CC BY-SA 3.0)
Bild: commons.wikimedia.org © ChNPP (CC BY-SA 3.0)

Eine Beispielrechnung kann das Potenzial zur Kosteneinsparung verdeutlichen:

Eine moderne Photovoltaikanlage kann im Jahr rund 950 kWh an Strom erzeugen. Dies würde nach aktuellen Energiepreisen einem Einkaufspreis von 272 Euro entsprechen.

Mit dem Einbau einer entsprechenden Photovoltaikanlage ohne Speichersystem kann ein Haushalt ungefähr 30 Prozent der so gewonnenen Energie selbst nutzen und damit die Energiekosten auf etwa 190 Euro senken, was einer Ersparnis von etwa 82 Euro entspricht.

Mit einer Photovoltaikanlage mit Speichersystem lässt sich die Einsparung deutlich erhöhen. Damit können immerhin 85 Prozent der selbst gewonnenen Energie auch im Eigenheim genutzt werden, was einer Senkung der Energiekosten um etwa 231 Euro auf 41 Euro entspricht. Durch diese enormen Einsparungen können sich Experten zufolge die Anschaffungskosten einer modernen Photovoltaikanlage im Hinblick auf die steigenden Energiekosten bereits innerhalb von 15 Jahren vollständig amortisiert haben. Bei Anlagen mit Speichersystem kann dies sogar erheblich schneller der Fall sein. Der neueste Stand der Technik liefert inzwischen auch eine Qualität, bei der es sich die Hersteller leisten können, dem Kunden gegenüber Leistungsgarantien von bis zu zehn Jahren auszusprechen. Das Risiko für den Verbraucher wird dadurch zusehends minimiert.

Vorteile durch staatliche Förderung

Einen zusätzlichen Vorteil ziehen Eigenheimbesitzer daraus, dass moderne Photovoltaikanlagen den gesetzlichen Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) entsprechen und damit von unterschiedlichen staatlichen Förderungen profitieren können. So wird der nicht selbst genutzte Strom, der in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird, beispielsweise vom Staat vergütet.

Außerdem bieten Finanzierungspartner wie die Kfw-Bank einen Zuschuss beim Kauf einer Photovoltaikanlage an, die mithilfe eines Kredites finanziert wird. Solche Darlehen sind für Eigenheimbesitzer besonders zinsgünstig zu bekommen und sie können gegebenenfalls auch von zusätzlichen Tilgungszuschüssen profitieren. Darüber hinaus erfahren Immobilien durch den Einbau entsprechender Energieversorgungssystemen eine erhebliche Wertsteigerung.

Moderne Photovoltaikanlagen können insbesondere für Eigenheimbesitzer enorme Vorteile bergen. Anlagen mit Speichersystemen machen es möglich, dass bis zu 85 Prozent des erzeugten Stroms selbst genutzt werden können, was die Energiekosten erheblich senkt. So können Bauherren sich bereits in der Planungsphase von den steigenden Energiepreisen der verschiedenen Anbieter unabhängig machen. Staatliche Förderungen und eine Enorme Wertsteigerung der Immobilie machen Photovoltaikanlagen doppelt attraktiv.


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Dienstag, 17. Dezember 2013

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Solarenergie im Aufwind - Allgemeine Zeitung Namibia

In fünf ländlichen und Wüstengemeinschaften ist die Verwendung von Sonnenstrahlen für Heißwasser und Stromerzeugung entweder schon zur Wirklichkeit geworden oder es bestehen feste staatliche Zusagen, dass die Versorgung eingerichtet wird. Es fehlt jedoch an Regelwerken.

Private Erzeuger können frühestens in eineinhalb Jahren mit einer Messordnung rechnen, wonach die Einspeisung von Solarstrom in das NamPower-Netz verrechnet werden soll. Die Interes­senträger und Fachkräfte der erneuerbaren Energiebranche haben sich Ende vergangener Woche in Klein- Windhoek getroffen, um sich über die Chancen und Hindernisse sogenannter Mini-Netzwerke (mini grids) auszutauschen und um Vorschläge für ein regulatives Rahmenwerk der Branche zu erarbeiten.
Derzeit werden bereits fünf Gemeinschaften durch Solarenergie versorgt, bzw. ist die Einrichtung ­eines Solarsystems schon beschlossene Sache. Es handelt sich um die ­Wüstenforschungsstation Gobabeb am Kuiseb-Rivier, um die San-Siedlung von Tsumkwe sowie um die Herero-Niederlassung Gam in der Region Otjozondjupa, und die Impalela-Insel in der Region Sambesi (Caprivi) und um einen Grenzposten. Es sind auch etliche Kaufhäuser und Gästebetriebe dokumentiert, die sich entweder ganz auf Solarenergie verlassen oder an ein Hybrid-System mit Reserve-Dieselgeneratoren gekoppelt sind.
Zu den Interessenträgern der Arbeitstagung gehörten Fachkräfte vom Polytechnikum von Windhoek, vom Energieerzeuger NamPower, Vertreter des Energieministeriums sowie der privaten Dienstleistungsbranche. Galt vor wenigen Jahren noch der Eindruck, dass NamPower und der Staat nur zaghaft an die Erweiterung der Energiebeschaffung aus erneuerbaren Quellen gingen, hat sich das Bild jetzt gewandelt, dass NamPower zur Triebkraft in der Entwicklung geworden ist, wie das jüngste Ausschreiben des Staatsunternehmens in dieser Woche dokumentiert, wonach Offerten für drei solarbetriebene kleine Kraftwerke angefordert werden, die jeweils eine Kapazität von zehn Megawatt liefern sollen. 50 Bewerber haben sich laut NamPower gemeldet, wovon 30 als tauglich erscheinen. Von denen hat das Energie-Unternehmen nach strengem Auswahlverfahren zunächst neun in die engere Wahl genommen.
Die Teilnehmer an der Mini-Grid- und Hybrid-Tagung haben vergangene Woche jedoch deutlich ausgedrückt, dass die Privatentwicklung und der Ausbau des Systems ? ob rein erneuerbar oder in Kombination mit herkömmlicher Stromlieferung ? dadurch behindert wird, dass NamPower und der Elektrizitätskontrollrat (ECB) immer noch kein Regelwerk und keine Tarifordnung haben, wonach der Privaterzeuger von Solar-Strom überschüssige Erzeugung in das nationale, bzw. lokale Netz vor Ort einspeisen kann. Sie verlangen vom ECB einen Grid-Kodex.
Die Behörde hat bisher an unabhängige Unternehmen neun Erzeugerlizenzen ausgestellt.

Von Eberhard Hofmann, Windhoek


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Montag, 16. Dezember 2013

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Meyer Burger: Solarenergie-Auftrag aus Asien - 4investors

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Samstag, 14. Dezember 2013

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Capital Stage: Weitere Solarenergie-Zukäufe in Italien - 4investors

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Sonntag, 8. Dezember 2013

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Toshiba startet innovativen Geschäftsbetrieb mit Solarenergie für Wohngebäude ... - wallstreet-online

Obwohl Deutschland im Jahr 2000 einen Einspeisetarif für erneuerbare Energien eingeführt hat und die Übernahme der Solarenergie zugenommen hat, hatten die Verbraucher in letzter Zeit jedes Jahr höhere Stromrechnungen und bekamen einen geringeren Einspeisepreis für überschüssige Solarenergie. Deutschland versucht, dafür Lösungen zu finden, indem es seinen Energiemarkt dereguliert und Stromerzeugung und -übertragung voneinander trennt, und unabhängige Stromanbieter können jetzt mitwirken und Strom anbieten. Toshiba reagiert mit einem neuartigen Vor-Ort-Verbrauchsmodell, das unabhängig vom Einspeisetarifsystem funktionieren wird und das das regionale Netz und die Umwelt entlasten soll.

Das System wird mit einer Reihe von Pensionsfonds finanziert und geführt werden. Der deutsche Zweig der Firma Toshiba International Europe (TIL) mit Sitz in Großbritannien wird die PV-Systeme von Toshiba in Familienapartments, die sich im Besitz der GAGFAH befinden, installieren, betreiben und verwalten. TIL wird die gewonnene Energie mit den Pensionsfonds kaufen und an die Bewohner der Wohnhäuser zu einem niedrigeren Preis verkaufen als dem, den die Stromversorger berechnen. Wenn das Solarenergiesystem nicht in Betrieb ist, an bewölkten Tagen und nachts, wird TIL Strom im Großhandel kaufen und der Bevölkerung zum gleichen Preis wie Strom vom Solarenergiesystem verkaufen.

Toshiba wird zunächst 3-MW-Solarenergiesysteme für 750 Wohnungen installieren und dies bis 2016 auf 100 MW in Deutschland erhöhen. Zukünftig wird das Unternehmen auch stationäre Batterien installieren und ein Mikro-Energiemanagementsystem, ?EMS, integrieren, um eine integrierte Lösung umzusetzen. Ziel von Toshiba ist es, ein sich selbst tragendes System für den Verbrauch vor Ort zu entwickeln, mit dem Tag und Nacht Solarenergie bereitgestellt werden kann, und es in einem Servicegeschäft anwenden, das Energiemanagement in Echtzeit unterstützt. Durch den Aufbau ihres Geschäfts mit intelligenten Netzen wird die Firma Toshiba die Integration und Nutzung verstreut liegender Energiequellen fördern, die lokalen Anforderungen und Bedingungen entsprechen.

Übersicht zu GAGFAH S.A.

1. Gründung: 1918

2. Vorstand: Thomas Zinnocker

3. Standort: Mülheim an der Ruhr in Nordrhein-Westfalen (Deutschland)

4. Hauptgeschäftszweck: Vermietung von Wohnungen an Einzelpersonen

5. Belegschaft: 1.900

Über Toshiba

Toshiba ist ein weltweit führender Hersteller, Lösungsanbieter und Vermarkter hoch entwickelter elektronischer und elektrischer Produkte und Systeme mit einem breitgefächerten Produktspektrum. Als innovative und zukunftsweisende Firma ist die Toshiba Group auf zahlreichen Geschäftsfeldern aktiv: digitale Produkte wie LCD-Fernseher, Notebooks, Lösungen für den Einzelhandel und Multifunktionsgeräte, elektronische Ausrüstungen wie Halbleiter, Speicherprodukte und -materialien, industrielle und sozialen Infrastruktursysteme, wie beispielsweise Anlagen zur Energieerzeugung, Lösungen für intelligente Städte, medizinischen Systemen sowie Rolltreppen und Aufzügen, aber auch Haushaltsgeräten.

Toshiba wurde 1875 gegründet und betreibt heute ein weltumspannendes Netzwerk mit über 590 angeschlossenen Firmen. Das Unternehmen hat weltweit 206.000 Mitarbeiter, und sein jährlicher Gesamtumsatz übersteigt 5,8 Billionen Yen (etwa 61 Milliarden US-Dollar). Besuchen Sie die Internetseite von Toshiba unter www.toshiba.co.jp/index.htm

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

Photos/Multimedia Gallery Available: http://www.businesswire.com/multimedia/home/20131203006862/de/


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Mittwoch, 4. Dezember 2013

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Solarenergie - Google News

Toshiba startet innovativen Geschäftsbetrieb mit Solarenergie für Wohngebäude ... - Live-PR.com (Pressemitteilung)

04.12.2013 03:07:01 -

(live-PR.com) -

Die Toshiba Corporation (TOKIO: 6502) gab heute bekannt, dass das Unternehmen mit einem neuartigen Vor-Ort-Verbrauchsmodell für Wohngebäude in das Solargeschäft in Deutschland einsteigen wird. Mit dem Geschäftsbetrieb soll im März nächsten Jahres begonnen werden, nachdem Systeme in Wohngebäuden in Villingen-Schwenningen sowie in Ostfildern (Baden-Württemberg) installiert wurden, die von der GAGFAH, der größten Immobiliengesellschaft Deutschlands, betrieben werden.

Obwohl Deutschland im Jahr 2000 einen Einspeisetarif für erneuerbare Energien eingeführt hat und die Übernahme der Solarenergie zugenommen hat, hatten die Verbraucher in letzter Zeit jedes Jahr höhere Stromrechnungen und bekamen einen geringeren Einspeisepreis für überschüssige Solarenergie. Deutschland versucht, dafür Lösungen zu finden, indem es seinen Energiemarkt dereguliert und Stromerzeugung und -übertragung voneinander trennt, und unabhängige Stromanbieter können jetzt mitwirken und Strom anbieten. Toshiba reagiert mit einem neuartigen Vor-Ort-Verbrauchsmodell, das unabhängig vom Einspeisetarifsystem funktionieren wird und das das regionale Netz und die Umwelt entlasten soll.

Das System wird mit einer Reihe von Pensionsfonds finanziert und geführt werden. Der deutsche Zweig der Firma Toshiba International Europe (TIL) mit Sitz in Großbritannien wird die PV-Systeme von Toshiba in Familienapartments, die sich im Besitz der GAGFAH befinden, installieren, betreiben und verwalten. TIL wird die gewonnene Energie mit den Pensionsfonds kaufen und an die Bewohner der Wohnhäuser zu einem niedrigeren Preis verkaufen als dem, den die Stromversorger berechnen.
Wenn das Solarenergiesystem nicht in Betrieb ist, an bewölkten Tagen und nachts, wird TIL Strom im Großhandel kaufen und der Bevölkerung zum gleichen Preis wie Strom vom Solarenergiesystem verkaufen.

Toshiba wird zunächst 3-MW-Solarenergiesysteme für 750 Wohnungen installieren und dies bis 2016 auf 100 MW in Deutschland erhöhen.
Zukünftig wird das Unternehmen auch stationäre Batterien installieren und ein Mikro-Energiemanagementsystem, EMS, integrieren, um eine integrierte Lösung umzusetzen. Ziel von Toshiba ist es, ein sich selbst tragendes System für den Verbrauch vor Ort zu entwickeln, mit dem Tag und Nacht Solarenergie bereitgestellt werden kann, und es in einem Servicegeschäft anwenden, das Energiemanagement in Echtzeit unterstützt.
Durch den Aufbau ihres Geschäfts mit intelligenten Netzen wird die Firma Toshiba die Integration und Nutzung verstreut liegender Energiequellen fördern, die lokalen Anforderungen und Bedingungen entsprechen.

Übersicht zu GAGFAH S.A.

1. Gründung: 1918

2. Vorstand: Thomas Zinnocker

3. Standort: Mülheim an der Ruhr in Nordrhein-Westfalen (Deutschland)

4. Hauptgeschäftszweck: Vermietung von Wohnungen an Einzelpersonen

5. Belegschaft: 1.900

Über Toshiba

Toshiba ist ein weltweit führender Hersteller, Lösungsanbieter und Vermarkter hoch entwickelter elektronischer und elektrischer Produkte und Systeme mit einem breitgefächerten Produktspektrum. Als innovative und zukunftsweisende Firma ist die Toshiba Group auf zahlreichen Geschäftsfeldern aktiv: digitale Produkte wie LCD-Fernseher, Notebooks, Lösungen für den Einzelhandel und Multifunktionsgeräte, elektronische Ausrüstungen wie Halbleiter, Speicherprodukte und -materialien, industrielle und sozialen Infrastruktursysteme, wie beispielsweise Anlagen zur Energieerzeugung, Lösungen für intelligente Städte, medizinischen Systemen sowie Rolltreppen und Aufzügen, aber auch Haushaltsgeräten.

Toshiba wurde 1875 gegründet und betreibt heute ein weltumspannendes Netzwerk mit über 590 angeschlossenen Firmen. Das Unternehmen hat weltweit 206.000 Mitarbeiter, und sein jährlicher Gesamtumsatz übersteigt 5,8 Billionen Yen (etwa 61 Milliarden US-Dollar). Besuchen Sie die Internetseite von Toshiba unter www.toshiba.co.jp/index.htm : www.toshiba.co.jp/index.htm

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

Photos/Multimedia Gallery Available: www.businesswire.com/multimedia/home/20131203006 .. : www.businesswire.com/multimedia/home/20131203006 ..

Toshiba CorporationAtsuko Miyashita, 81-3-3457-2105Abteilung
UnternehmenskommunikationBüro für Public Relations &

AnlegerbeziehungenFax: 81-3-5444-9202


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Dienstag, 3. Dezember 2013

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Firma Schubert setzt auf Solarenergie - Derwesten.de

Ennepetal. Finanziell betrachtet ist der Zeitpunkt, um auf Solarenergie umzurüsten, längst nicht mehr so attraktiv wie vor einigen Jahren. Doch auch wenn die Einspeisevergütung massiv gesunken ist, setzt Reinhard Schubert auf regenerative Energien und bestückte jetzt drei seiner Lagerhallen mit einer Photovoltaikanlage. Und liegt damit voll im Trend. Insgesamt sind bei der AVU Netz GmbH 22 neue Anlagen in diesem Jahr angemeldet worden, in 2012 waren es 27.

1800 Quadratmeter Fläche

?Die Zahlen sind stabil geblieben?, sagt Pressesprecher Jörg Prostka. Auch weil die Anschaffungskosten einer Photovoltaikanlage gesunken seien, erklärt er. Dadurch würden sich in der Regel auch die Ausgaben schnell rentieren. Eins habe sich im Vergleich zum Vorjahr aber dennoch stark verändert ? die Größe der Anlagen und damit auch die Leistung. Bezogen auf die neuen Anlagen sei diese auf ein Drittel des Wertes vom Vorjahr gesunken. Es seien kaum noch Anlagen mit einer maximalen Leistungsfähigkeit von um die 100 Kilowatt pro Stunde ans Netz gegangen.

Die Firma Schubert Maschinen- und Anlagenbau gehört zu den Ausnahmen. Etwa 1800 Quadratmeter Dachfläche hat sie mit der Photovoltaik-Anlage bestückt, und wenn diese auf vollen Touren läuft schafft sie 95 Kilowatt die Stunde. Einen sechsstelligen Betrag hat Reinhard Schubert investiert, in zehn Jahren soll sich die Ausgabe amortisiert haben.

Der ermittelte Durchschnittswert, der über die Firma ins Netz eingespeist wird, liegt bei 300 000 Kilowatt pro Jahr, die Firma benötigt etwa 1,2 Millionen Kilowatt. ?Wir decken mit der Anlage zwar unseren Grundverbrauch, müssen aber auch weiterhin Strom dazu kaufen.?

Der Firmeninhaber hat sich aus mehreren Gründen für Photovoltaik entschieden: aus Kostengründen und weil es ?sauberer Strom? sei. ?So kann ich meinen Beitrag für den Umweltschutz leisten?, erklärt Schubert. Für den Geschäftsmann steht aber vor allem auch der Kostenfaktor im Vordergrund: ?Was wir produzieren, das brauchen wir auch nicht zu kaufen.?

Azubis begleiten Planung

Vor drei Jahren hatte er seine Auszubildenden mit der Aufgabe betraut, sich Gedanken über mehr Wirtschaftlichkeit in Sachen Strom zu machen. Sie haben den Prozess im Unternehmen angeregt und selbstständig begleitet. Seit November ist die Anlage an der Memelstraße in Aktion.

Wenn diese gut laufe, erklärt Schubert, dann gebe es die Möglichkeit, etwa noch einmal so eine große Fläche mit einer Photovoltaikanlage zu bestücken. Auch wenn die Einspeisevergütung gering sei, es lohne sich, so der Firmeninhaber.

Carmen Thomaschewski

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