Solarenergie - Google NewsKyocera bringt neue Module für Solarenergie - enbausa.deMit 36, 48 oder 54 Zellen pro Modul flexibel zu installieren 18.07.2013, 07:00 Da die Module in Europa gefertigt werden, können die Fanzosen von einer höheren Einspeisvergütung profitieren. © Kyocera Kyocera stellt mit der Weiterentwicklung der Y-Serie eine Reihe neuer Module für Solarenergie vor, die eine hohe Flexibilität bei der Installation erlauben. Grund dafür sind die kleineren Modulformate, die von den auf dem Markt üblichen Modulen mit 60 Zellen abweichen. Der japanische Technologiekonzern bietet nun auch 36, 48 und 54 Zellen pro Modul, die zum Beispiel in verwinkelten Bereichen oder bei Dächern mit unregelmäßiger Grundfläche installiert werden können. Herzstück der Module sind die 156 x 156 Millimeter großen, polykristallinen und in EVA-Folie eingebetteten Zellen. Laut Hersteller weisen sie einen Wirkungsgrad von über 16 Prozent auf, die Texturierung mit Siliziumnitrit sorgt für eine homogene Färbung und eine minimale Lichtreflexion. Die Module sind mit einem Rahmen aus schwarz eloxiertem Aluminium versehen. Die Rahmen werden verschraubt und zusätzlich verklebt. Die Belastbarkeit liegt bei 5.400N/m², bei den 60- und 80-zelligen Modultypen bieten zwei Querstreben auf der Rückseite zusätzliche Stabilität. Innenliegende Drainageöffnungen schützen vor Frostschäden. Durch die unterschiedlichen Modulgrößen möchte der japanische Technologiekonzern den Anwendern mehr Flexibilität bieten. Durch die geringere Größe der Solarmodule sind sie effizienter einsetzbar. So sieht Kyocera deren Einsatzbereich bei verwinkelten Dächern mit unregelmäßigen Flächen. Wird der gesamte verfügbare Platz optimal genutzt, so kann auch die Energieausbeute entsprechend maximiert werden. Dabei können die Module wahlweise quer oder hochkant angebracht werden. Es ist außerdem möglich, alle aktuellen Modultypen ? mit Ausnahme der 80-zelligen Variante ? auch an der kurzen Rahmenseite zu klemmen beziehungsweise mit Einlegesystemen zu installieren. Kyocera hat die neuen Solarmodultypen vom TÜV Rheinland gemäß DIN EN ISO 11925-2 testen lassen. Sie entsprechen den Vorgaben zur Normalentflammbarkeit nach DIN EN 13501-1, Klasse E. Somit erfüllen die Module nicht nur die Erfordernisse der Niederspannungs-Richtlinie 2006/95/EG, sondern auch die Anforderungen nach dem deutschen Bauproduktengesetz BauPG. Gefertigt werden die Solarmodule der Y-Serie im tschechischen Werk Kadan. Durch das Zertifikat "Made in Europe" können die Nutzer der Kyocera-Solarmodule in Frankreich von einer 5 Prozent höheren Einspeisevergütung profitieren. Das französische Umweltministerium gewährt diesen Bonus auf Grundlage seiner Dekrete vom 7. Januar 2013. Quelle: Kyocera / bba
Kommentar schreibenEine Verwendung dieses Textes durch Dritte ist kostenpflichtig. Eine Lizenzierung ist möglich. Bitte nehmen Sie bei Fragen Kontakt auf. Ideologische Streitereien werfen Europa aus dem Energie-Wettlauf ... - FOCUS OnlineSie wollten die Energieversorgung in Europa mit dem Bau von Solarkraftwerken und Windparks in der Wüste revolutionieren. Jetzt wankt die Initiative von Desertec und einer Reihe deutscher Firmen jedoch. Warum Desertec ausstieg und dem Projekt weiterhin den Rücken kehrt. Es war ein gewaltiges Vorhaben, das die seit 2003 bestehende Desertec-Stiftung und eine Reihe deutscher Firmen ? darunter Konzerne wie die Deutsche Bank, Siemens, Bosch sowie die Münchner Rückversicherung ? im Jahr 2009 aus der Taufe hoben: Gemeinsam gründeten sie die ?Desertec Industrial Initiative? (Dii) mit dem Ziel, die Energieversorgung in Europa zu revolutionieren. Dazu sollen in Nordafrika und dem Nahen Osten (der sogenannten MENA-Region) große Solarkraftwerke und Windparks entstehen. Die dort erzeugte Energie sollte über neuartige verlustarme Stromleitungen in die Verbrauchszentren Europas fließen und mindestens 15 Prozent des dortigen Strombedarfs decken. Daneben ist ein Teil des Stroms für die MENA-Staaten vorgesehen. Die dafür nötigen Investitionen werden auf etwa 400 Milliarden Euro geschätzt. 2050 sollten Wind- und Solarstrom die Energieversorgung dominierenAnfang Juli dieses Jahres veröffentlichte die Dii die Studie ?Desert Power: Getting Started?. Sie beschreibt als ersten Schritt die Installation von mindestens 50 Gigawatt (GW) erneuerbarer Energie bis 2020 in den MENA-Staaten. Bis 2030 soll dieser Anteil auf 55 Prozent steigen, wobei nun auch Strom nach Europa fließt. Ab 2050 würden Wind- und Solarstrom mit über 90 Prozent endgültig die Energieversorgung dominieren, fossile Energieträger wären marginalisiert. Nicht nur Umwelt und Klima könnten von dem Projekt profitieren, sondern Europa würde auch unabhängiger von Energielieferungen aus Russland, und die MENA-Region gewänne an wirtschaftlicher sowie geopolitischer Bedeutung.Jetzt steigt Desertec ausJetzt ist die schöne Vision womöglich Makulatur. Denn kurz nach der Präsentation der Studie kündigte die Desertec-Stiftung ihre Mitgliedschaft im Dii-Konsortium. ?Mit diesem Schritt zieht die gemeinnützige Stiftung, die Idee- und Namensgeberin des Desertec-Konzeptes ist, die Konsequenzen aus den unüberbrückbaren Meinungsverschiedenheiten bezüglich der zukünftigen Strategie, den Aufgaben und der dafür notwendigen Kommunikation sowie nicht zuletzt des Führungsstils der Dii-Spitze?, verlautbarte sie dazu.Der drastische Schritt offenbarte, dass es hinter den Kulissen mächtig knirschte. Mehrere Medien berichteten von ?einem Kampf der Kulturen?. In der Tat dominieren in der Dii die Konzerne, die den Kritikern zufolge eine ?aggressive Industriepolitik? betreiben, während bei der Desertec-Stiftung Umwelt- und Naturschützer ? etwa der ?Club of Rome? ? sowie akademische Einrichtungen wie das Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt und Energie als Partner mitmischen.
Streit zwischen Umweltschützern und UnternehmenDie Umweltschützer hätten ihnen von Anfang misstraut, klagen nun Industrievertreter. Tatsächlich war der Naturschutzfraktion wohl stets ein Dorn im Auge, dass der Dii die Stromerzeuger Eon und RWE als Gesellschafter sowie Firmen wie der Ölkonzern Shell oder der Autohersteller Audi als Partner angehören. So zeigten sich viele davon fassungslos, als ?ein großer Energieversorger? (gemeint war Eon) versuchte, ein Kohlekraftwerk in Chile zu bauen und gleichzeitig bei der Bundesregierung Subventionen für das Projekt Desertec zu kassieren. Allerdings lehnte die lokale Bevölkerung das Kraftwerk ab, so dass Eon den Bau im vergangenen Jahr abblies.Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Donnerstag, 18. Juli 2013
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Donnerstag, 11. Juli 2013
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Solarenergie - Google NewsAllein mit Wind- und Solarenergie kann die Energiewende ... - Ad-Hoc-News (Pressemitteilung)AD HOC NEWSBREAK Erhalten Sie täglich um 10.00 Uhr die wichtigsten Meldungen sowie die ersten Aktienkurse direkt von der Börse. Allein mit Wind- und Solarenergie kann die Energiewende ... Europas neueste Energiequelle kommt aus den USA Allein mit Wind- und Solarenergie kann die Energiewende nicht vollzogen werden. So wird bei der Stromerzeugung auch auf andere erneuerbare Energiequellen zurückgegriffen. Gerne auf Holz aus den USA.Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Dienstag, 9. Juli 2013
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Solarenergie - Google NewsSolarenergie: Überfördert - TagesspiegelNur noch 300 Millionen Euro wird die Gemeinschaft der Stromkunden aufbringen müssen, um alle Nachbarn zu unterstützen, die sich erbarmen und noch eine Fotovoltaikanlage auf ihr Dach setzen. In vergangenen Jahren hatten Solarstromerzeuger viel mehr kassiert. Die Summe sei also ein Beleg dafür, dass die Regierung die Förderkosten für den Solarstrom in den Griff bekommt ? argumentiert Umweltminister Peter Altmaier (CDU). Sein Amtsvorgänger Jürgen Trittin (Grüne) nimmt diese 300 Millionen gar zum Anlass, die Erneuerbaren generell von der Verantwortung für hohe Strompreise freizusprechen. Es gäbe ja noch viel größere Kostentreiber, argumentiert er. Diese Attitüde bei Regierung und Opposition muss alle Bürger erschrecken, die auf der Suche nach einer Partei sind, die ihre Sorgen um bezahlbare Energie ernst nimmt. Sie haben keine Wahl: Alle im Bundestag vertretenen Parteien haben bei der Überförderung der Fotovoltaik mitgewirkt. Linke wollten nicht-lebensfähige Solarmodulfabriken im Osten schützen, Christsoziale dachten an Bayerns Landwirte mit Solardach auf der Scheune. Diese kurzsichtige Politik wird uns noch zwei Jahrzehnte Milliardensummen kosten. Null Euro neue Subvention für Solarstrom wäre ein Erfolg. Alles andere ist Augenwischerei. kph Seite 13 Global solar PV market to jump to 45GW in 2014 ? Deutsche - RenewEconomyBy Giles Parkinson on 8 July 2013 After spending much of the first part of the year preparing modest outlooks for the global solar PV industry, analysts are now busy upgrading their forecasts as the world?s biggest economies show increased demand for the technology. Deutsche Bank is the latest to upgrade its forecasts ? for the second time in as many months ? predicting that the 2014 global solar market could jump to 45GW, after rising to 38-40GW in 2013. In a preview to the Intersolar conference in San Francisco this week, Deutsche bases its forecasts on strong demand from ?sustainable? markets such as Japan, US, India and China, the acceleration in demand from emerging markets such as Chile, the Middle East and South East Asia, and stabilising demand from Europe. Deutsche?s analysis is more bullish than an NPD Solarbuzz report last week that forecast solar PV demand for calendar 2013 to reach a record high of 35.1GW, after a strong second half that would result in 20GW being installed. In March, research group predicted full year demand of just 31GW. NPD Solarbuzz analyst Michael Barker said the market was still in transition (from older markets such as Europe to newer ones in Asia), and would continue to rely on four key countries for the bulk of demand ? Germany, China, Japan, and the US ? which accounted for more than 60 per cent of demand in the first half. It said China and Japan alone would account for 45 per cent of global demand in the second half, up from just 10 per cent three years ago. ?In 2013, the number of large-scale PV projects completed in these two countries alone will determine the level of annual growth from the industry, and by how much global demand can exceed the 35 GW mark,? Barker said. NPD Solarbuzz noted that nearly half of the demand in the first half came from large-scale utility and commercial ground-mount applications, with just 20 per cent from residential rooftops (which accounts for nearly 90 per cent of Australian installations). The rest came from non-residential rooftop installations ? such as businesses ? and off-grid applications. Deutsche, meanwhile, says the supply situation is also improving as several second and third tier module suppliers in China are facing a credit crunch and will likely wind down their operations. Tier 1 solar companies are now enjoying a rebound in margins, with prices for modules jumping more than 10 per cent from early February from 60c-63c/watt to 71c-73c/W. Even though the ?street price?, code for cheaper modules in the mass market, remain around 60c/W. Deutsche said this will push margins for some companies from the low single digits in the first quarter to the high single digits or even as high as the mid teens in the second half of the year, and allow Chinese firms to post positive earnings per share results for the first time in 8 to 10 quarters. ?Furthermore, we expect investor sentiment to improve as policy overhangs decrease and there is greater evidence of sustainability of some of these growth drivers,? it said. Share this:OV: Strompreisbremschen Thema: Ende des Solarbooms Von Damian Ryschka - Ad-Hoc-News (Pressemitteilung)AD HOC NEWSBREAK Erhalten Sie täglich um 10.00 Uhr die wichtigsten Meldungen sowie die ersten Aktienkurse direkt von der Börse. Vechta (ots) - Mit Solarenergie haben Investoren bislang eine Menge Geld verdient. Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern mit entsprechender Größe bedeuten zusätzliches Einkommen. Möglich ist dies nur, weil der Staat stark subventionierte. Dumm, wer Kapazitäten hat und da nicht mitmacht. Indes: Die öko-selige, immer wieder gern zitierte Formel "Die Sonne schreibt keine Rechnungen" geht nicht auf. Die Rechnung für die Nutzung von Solarenergie ist im Gegenteil dick. Und sie trifft jeden Verbraucher. Vom Gutverdiener bis zum Hartz-IV-Empfänger. Denn jeder Haushalt zahlt die Solarenergie mit der Umlage im Erneuerbaren Energiegesetz. Beispiel: 2010 flossen rund 2,2 Milliarden Euro als Vergütung und belasteten so die Strompreise. Eine Anlage, die Anfang 2010 ans Netz ging, erhält 39 Cent pro Kilowattstunde. Der Preis an der Strombörse liegt etwa bei drei Cent pro Kilowattstunde. Die Differenz zahlt der Verbraucher. Mit der Solarreform vor einem Jahr versuchten Bund und Länder, den Subventions-Unsinn einzudämmen. Immerhin wurden für neue Anlagen nur noch 300 Millionen Euro ausgegeben. Gestern erklärte Bundesumweltminister Peter Altmaier, die Wirkung der Reform übertreffe die Erwartungen. Die können - mit Verlaub - wohl nicht hoch gewesen sein. Auch wenn weitaus weniger Anlagen installiert wurden: 90 Prozent der Kosten entstehen durch bereits montierte Anlagen. Von einer Strompreisbremse kann noch lange keine Rede sein. Eher von einem Strompreisbremschen. Originaltext: Oldenburgische Volkszeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/100185 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_100185.rss2 Pressekontakt: Oldenburgische Volkszeitung Andreas Kathe Telefon: 04441/9560-342 a.kathe@ov-online.de Mit Solarenergie haben Investoren bislang eine Menge Geld ... - Ad-Hoc-News (Pressemitteilung)AD HOC NEWSBREAK Erhalten Sie täglich um 10.00 Uhr die wichtigsten Meldungen sowie die ersten Aktienkurse direkt von der Börse. Mit Solarenergie haben Investoren bislang eine Menge Geld ... OV: Strompreisbremschen Thema: Ende des Solarbooms Von Damian Ryschka Mit Solarenergie haben Investoren bislang eine Menge Geld verdient. Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern mit entsprechender Größe...Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. 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Montag, 8. Juli 2013
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Solarenergie - Google NewsSolarenergie erfüllt Wunsch nach Unabhängigkeit - IT-TimesSolarenergie erfüllt Wunsch nach UnabhängigkeitMontag, 08. Juli 2013, 10.02 Uhr © IT-Times 2013. Alle Rechte vorbehalten.Unternehmen / Branche folgenSolarenergie bringt viele Fragen mit sich und leider auch ... - Ad-Hoc-News (Pressemitteilung)AD HOC NEWSBREAK Erhalten Sie täglich um 10.00 Uhr die wichtigsten Meldungen sowie die ersten Aktienkurse direkt von der Börse. Solarenergie bringt viele Fragen mit sich und leider auch ... Solar-Irrtümer - wir räumen auf Solarenergie bringt viele Fragen mit sich und leider auch einige Irrtümer. Wir haben einige zusammengetragen und erklären was wirklich dran ist.Ein Jahr nach der Reform der Solarenergie-Förderung ... - Ad-Hoc-News (Pressemitteilung)AD HOC NEWSBREAK Erhalten Sie täglich um 10.00 Uhr die wichtigsten Meldungen sowie die ersten Aktienkurse direkt von der Börse. Ein Jahr nach der Reform der Solarenergie-Förderung ... Deutsche bauen weniger Solaranlagen auf die Dächer Ein Jahr nach der Reform der Solarenergie-Förderung wertet Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) die mit den Ländern ausgehandelten Änderungen als Erfolg.Solarenergie: Die größten Solarmodulhersteller der Welt - WirtschaftsWocheDer Preis für Solarmodule ist seit Jahren im Sinkflug. Dazu laufen diverse Verfahren wegen Dumpingangeboten aus Fernost. Die EU erhebt seit kurzem Strafzölle auf Importe aus China. Wer den Markt beherrscht. Solarenergie erfüllt Wunsch nach Unabhängigkeit - IT-TimesBundesumweltminister Peter Altmaier weiht energieautarke Häuser ein / Intelligente Kombination von Solarwärme und Solarstrom erhöht Versorgunganteil mit eigener Energie auf über 50% und senkt dauerhaft Energiekosten Berlin/Freiberg, den 8. Juli 2013 - Für viele Menschen ist die Unabhängigkeit von Energieversorgern sowie der Schutz vor steigenden Strom- und Heizkosten sehr wichtig. Solarenergie kann diesen Traum erfüllen, wie das energieautarke Haus beweist, das der Solarexperte Prof. Timo Leukefeld entwickelt und konzipiert hat. Am heutigen Montag (8.7.13) wird Bundesumweltminister Peter Altmaier im sächsischen Freiberg die ersten beiden energieautarken Häuser einweihen. Anders als der Prototyp des Gebäudes, der im Musterhauspark des Herstellers im niedersächsischen Lehrte bei Hannover seit 2011 den Praxistest besteht, werden die beiden energieautarken Häuser zu Wohnzwecken errichtet. "Wer Solarstrom und Solarwärme intelligent kombiniert, kann in seinem Eigenheim dauerhaft günstig Wärme und Elektrizität erzeugen", erläutert Jörg Mayer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar). In Deutschland leben bereits mehr als 8 Millionen Menschen hierzulande in Häusern, die über eine eigene Solaranlage zur Strom- oder Wärmeerzeugung verfügen. Große Speicher für Wärme und Elektrizität bringen das Haus über weniger sonnige Tage: Mit dem neun Kubikmeter fassenden Wärmespeicher werden die sommerlichen und herbstlichen Sonnenstrahlen bis ins Frühjahr hinein bewahrt; der am Standort Freiberg nötige zusätzliche Wärmebedarf wird durch einen Kaminofen gedeckt. Der Batteriespeicher soll zehn bis 15 Tage mit durchwachsener Solarstrom-Ernte überbrücken können. Dazu kommt ein sparsamer Umgang mit Energie: Dem Projektteam ist es gelungen, den Stromverbrauch einer Familie mit zwei Kindern auf unter 2.000 Kilowattstunden pro Jahr zu senken. "Das energieautarke Haus ist beispielhaft dafür, wie Solarenergie alltagstauglich und kostengünstig in ein modernes Wohnkonzept integriert werden kann", erläutert Mayer. "Im Neubau von Eigenheimen lässt sich über die Hälfte des Energiebedarfs mit der eigenen Solarwärme und dem eigenen Solarstrom decken, wenn eine gute Dämmung mit Solarstrom- und Solarthermie-Anlage kombiniert wird. Der große Vorteil an Solarenergie: Die Anlagen sind sehr langlebig. Sie können 20 Jahre und länger zu stabilen Preisen Strom und Wärme liefern." Kommentar zur Solarenergie - Was uns die Solarförderung bringt - Berliner ZeitungNeuste Bildergalerien Politik Politik Chinas KP kämpft gegen Korruption Aktuelle Videos Meinung Presseschau zum Bachmann-Preis Berliner-Zeitung.de auf Facebook Galerie Kinoprogramm Alle Neustarts diese Woche: Alle Filme von heute: Alle Kinos: |