Donnerstag, 9. Januar 2014

RSS2Email stellt seinen Dienst ein!

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Hallo Solarenergie,
RSS2Email stellt nach über fünf Jahren seinen Dienst ein.
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Dienstag, 7. Januar 2014

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Wysips Connect auf CES 2014: Datenübertragung und Solarenergie - Macnotes.de

Wysips ConnectWysips Connect

Auf der CES 2014 in Las Vegas wird auch Wysips Connect vorgestellt, eine Weiterentwicklung der 90% lichtdurchlässigen Solarzellen-Technologie, die im Vorjahr vorgestellt wurde. Dieses Mal gibt es neben Solarenergie auch Datenübertragung.

Die Weiterentwicklung Wysips Connect wird derzeit in Las Vegas den Besuchern der Consumer Electronics Show vorgestellt.

Wysips Connect kann weiterhin Energie mit einer 90% lichtdurchlässigen Solarzelle erzeugen, diese bietet aber nun mit LiFi eine Kommunikationsmöglichkeit. Diese Technologie überträgt Daten im Spektrum sichtbaren Lichts, die über LED-Beleuchtung ausgestrahlt werden könnte, mit Geschwindigkeiten, die Breitband-Internet-Anschlüssen nahekommen. Von bis zu theoretisch möglichen 10 Gbit pro Sekunde ist die Rede.

Szenarios sehen vor, dass LiFi beispielsweise von Einkaufszentren, Flughäfen oder Krankenhäusern genutzt werden könnte, um Kartendaten aus das Smartphone des Nutzers zu senden, damit er sich besser in Gebäuden zurechtfindet. Denkbar ist auch, in großen Einkaufszentren schneller den Weg zum gewünschten Produkt zu finden.

Damit die Anwendungsgebiete aber nicht nur theoretisch bleiben werden Sunpartner Technologies und Oledcomm ein erstes mit Wysips Connect ausgestattetes Smartphone auf der CES 2014 präsentieren.

 Und wie ist deine Meinung?  Schreib uns einfach!


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Montag, 6. Januar 2014

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Solarenergie im Aufwind - Allgemeine Zeitung Namibia

In fünf ländlichen und Wüstengemeinschaften ist die Verwendung von Sonnenstrahlen für Heißwasser und Stromerzeugung entweder schon zur Wirklichkeit geworden oder es bestehen feste staatliche Zusagen, dass die Versorgung eingerichtet wird. Es fehlt jedoch an Regelwerken.

Private Erzeuger können frühestens in eineinhalb Jahren mit einer Messordnung rechnen, wonach die Einspeisung von Solarstrom in das NamPower-Netz verrechnet werden soll. Die Interes­senträger und Fachkräfte der erneuerbaren Energiebranche haben sich Ende vergangener Woche in Klein- Windhoek getroffen, um sich über die Chancen und Hindernisse sogenannter Mini-Netzwerke (mini grids) auszutauschen und um Vorschläge für ein regulatives Rahmenwerk der Branche zu erarbeiten.
Derzeit werden bereits fünf Gemeinschaften durch Solarenergie versorgt, bzw. ist die Einrichtung ­eines Solarsystems schon beschlossene Sache. Es handelt sich um die ­Wüstenforschungsstation Gobabeb am Kuiseb-Rivier, um die San-Siedlung von Tsumkwe sowie um die Herero-Niederlassung Gam in der Region Otjozondjupa, und die Impalela-Insel in der Region Sambesi (Caprivi) und um einen Grenzposten. Es sind auch etliche Kaufhäuser und Gästebetriebe dokumentiert, die sich entweder ganz auf Solarenergie verlassen oder an ein Hybrid-System mit Reserve-Dieselgeneratoren gekoppelt sind.
Zu den Interessenträgern der Arbeitstagung gehörten Fachkräfte vom Polytechnikum von Windhoek, vom Energieerzeuger NamPower, Vertreter des Energieministeriums sowie der privaten Dienstleistungsbranche. Galt vor wenigen Jahren noch der Eindruck, dass NamPower und der Staat nur zaghaft an die Erweiterung der Energiebeschaffung aus erneuerbaren Quellen gingen, hat sich das Bild jetzt gewandelt, dass NamPower zur Triebkraft in der Entwicklung geworden ist, wie das jüngste Ausschreiben des Staatsunternehmens in dieser Woche dokumentiert, wonach Offerten für drei solarbetriebene kleine Kraftwerke angefordert werden, die jeweils eine Kapazität von zehn Megawatt liefern sollen. 50 Bewerber haben sich laut NamPower gemeldet, wovon 30 als tauglich erscheinen. Von denen hat das Energie-Unternehmen nach strengem Auswahlverfahren zunächst neun in die engere Wahl genommen.
Die Teilnehmer an der Mini-Grid- und Hybrid-Tagung haben vergangene Woche jedoch deutlich ausgedrückt, dass die Privatentwicklung und der Ausbau des Systems ? ob rein erneuerbar oder in Kombination mit herkömmlicher Stromlieferung ? dadurch behindert wird, dass NamPower und der Elektrizitätskontrollrat (ECB) immer noch kein Regelwerk und keine Tarifordnung haben, wonach der Privaterzeuger von Solar-Strom überschüssige Erzeugung in das nationale, bzw. lokale Netz vor Ort einspeisen kann. Sie verlangen vom ECB einen Grid-Kodex.
Die Behörde hat bisher an unabhängige Unternehmen neun Erzeugerlizenzen ausgestellt.

Von Eberhard Hofmann, Windhoek


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Samstag, 4. Januar 2014

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Solarenergie Nord und Solarenergie 2 Deutschland weiter auf Erfolgskurs ... - ptext.de (Pressemitteilung)


Nach der bereits erfolgten Ausschüttung für das Betriebs- und Geschäftsjahr 2012 bei Solarenergie 2 Deutschland MItte Oktober in Höhe von 7,0 % und damit in vollständiger Höhe wie prospektiert, erfolgt nun beim ersten Solarfonds von & Cie., Solarenergie Nord, die zweite Teil-Ausschüttung in Höhe von 4,5 %. Damit werden bei Solarenergie Nord für das Jahr 2012 insgesamt 8,0 % - ebenfalls in vollständiger Höhe und - ausgeschüttet.

Der derzeit noch im Vertrieb auf der Zielgeraden befindliche Fonds Solarenergie 3 Deutschland hatte bereits Mitte April für das Betriebs- und Geschäftsjahr 2012 Ausschüttungen in voller Höhe und wie prospektiert von bis zu 8,0 % (je nach Beitrittsdatum) geleistet.

Erzeugung von Solarstrom wird immer billiger und schlägt in Zukunft alle anderen

Nach einer aktuellen Studie des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) kann Solarstrom aus deutschen Freiflächenanlagen mittlerweile schon effizient für 8 Cent /Kwh erzeugt werden (Anlagen in Süddeutschland). In Norddeutschland produzieren kleine Dachanlagen schon für unter 14 Cent.

Damit schlägt durch Photovoltaik erzeugter Strom die höheren Kosten bei Wind onshore (zwischen 5 und 11 Cent) und vor allem die teure Erzeugungsart Wind offshore (bis zu 19 Cent). Biogasanlagen kommen auf Kosten zwischen 14 und 22 Cent/Kwh. Selbst kleinere Dachanlagen können damit in Zukunft Wind- und Biogas-Anlagen konkurrieren.

In Zukunft, d.h. in den nächsten 4-7 Jahren bis 2030, werden lt. Fraunhofer die Gestehungskosten für PV-Strom auf 6-9 Cent sinken. Damit bestätigt Fraunhofer in seiner aktuellen Studie den Prognose-Trend, den schon RWE im März d.J. in einer Strategiestudie veröffentlicht hat: Langfristig wird Strom aus Photovoltaik der günstigste erzeugte Strom in Deutschland werden. Eine Investition in deutsche Solarkraftwerke ist damit eine sichere und renditemäßig attraktive weil zukunftsfähige Anlage!

Deutsche Bundesbürger befürworten nicht nur mit breiter Mehrheit (93 %) die Energiewende - sie sind auch aktivster Treiber als Investoren!

Die Leuphana Universität zu Lüneburg hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut trend: deutliche Ergebnisse einer überraschenden wissenschaftlichen Studie vorgelegt, nach der fast die Hälfte der Ende 2012 installierten Leistung bei Erneuerbaren-Energie-Anlagen (Sonne, Wind, Biogas/Biomasse) - genau 47 % - in der Hand privater Bundesbürger ist, die in Ihre Anlagen in Deutschland investiert haben.

Damit besitzen deutsche Bundesbürger fast viermal (!) soviel Anlagen bzw. installierte Leistung, wie Energie-versorgungsunternehmen, die bisher nur 12 % besitzen. Damit kommt fast jede zweite erzeugte Kilowattstunde Grünstrom aus Anlagen in .

Auf Ebene erzeugter Stromstunden ergeben sich so mehr als 56.000 Gigawattstunden, die aus Bürgerenergie erzeugt werden - das sind 43 % des in Deutschland insgesamt produzierten und mehr als 10 % des Gesamt-Stromverbrauchs in Deutschland.

Auf Ebene der sind Solarkraftwerke mit stolzen 48 % in Bürgerhand. Es gibt in Deutschland keine weitere Branche bzw. keinen weiteren Wirtschaftszweig neben Erneuerbare-Energie-Anlagen, bei dem sich ein derart hoher Anteil im Besitz bzw. in Händen der deutschen Bundesbürger befindet.

Das belegt eindrucksvoll: Fast alle Deutschen wollen die Energiewende (93 %) und sie vertrauen der sauberen und sicheren Solarenergie. Und deswegen investieren sie auch in sie. Der Weg stimmt - und die Bundesbürger gehen ihn weiter.

Deshalb bleiben wir der sauberen, sicheren, funktionierenden und bei den Bundesbürgern mit 93 % beliebtesten Energie-Art, der Photovoltaik, treu, die sich auch weiterhin mit attraktiven Renditen rechnen wird. Nicht umsonst hält deswegen auch die neue Bundesregierung an dem Ausbau der Photovoltaik besonders fest.

Für das neue Jahr 2014 wünschen wir Ihnen Glück und Erfolg, Kraft und Motivation und eine ganz große Portion Gesundheit und das für Sie immer die Sonne scheint!


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Freitag, 3. Januar 2014

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Solarenergie - Google News

Bauern sind zurückhaltend, wenn es um Solarenergie geht. - Ad-Hoc-News (Pressemitteilung)

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Donnerstag, 2. Januar 2014

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Zukunft Uganda - Cicero Online

Dieser Artikel ist eine Kostprobe aus der November-Ausgabe des Cicero. Wenn Sie keine Ausgabe des Magazins für politische Kultur mehr verpassen wollen, können Sie hier das Abonnement bestellen.

Afrikas zukünftige Energieversorgung sieht aus wie ein Carport. Ein schräges Dach auf Metallstelzen, 75 Quadratmeter groß, bedeckt mit Solarmodulen, die 22 Megawattstunden Strom im Jahr erzeugen. Darunter ein zerschrammter Überseecontainer, vollgestopft mit Batterien, Wechselrichtern, Schaltschränken. Aus dem Container ragt ein Kabel ? damit sucht Lars Kirchner Anschluss an die neue Zeit.

?Wenn es klappt?, sagt der 42-jährige Solarunternehmer aus dem hessischen Alheim, ?geht es um einen dreistelligen Millionenbetrag. Und es wird klappen.? Dieser scheinbar wahnwitzige Plan, sich mit seinem ?Solar-Genset? in Uganda ein neues Geschäft aufzubauen.

Sonne statt Diesel


Uganda soll Lars Kirchners neues Dorado werden. Das Land ist gespickt mit rund 3000 Mobilfunkmasten, knapp 800 davon irgendwo im Nirgendwo, von Dieselgeneratoren mit Strom versorgt. Diesel aber ist teuer, sein Transport kompliziert ? Kirchner will die Masten mit seinen Solargeneratoren ausrüsten. 2000 Stück hat er sich vorgenommen in Uganda, Tansania und Kenia. Überschüssiger Strom soll bis zu 700 angrenzende Dörfer mit Energie versorgen. Zwei Anlagen stehen, für 60 Masten sind die Verträge unterschrieben.

?Wir wollen uns unabhängiger machen von subventionierten Märkten?, sagt Kirchner. ?Wir wollen dorthin, wo Solarstrom ohnehin markttauglich ist.? Denn der deutsche Solarmarkt kriselt. Sinkende Einspeisevergütungen drücken die Preise auch bei Installateuren, Umsätze und Gewinne sinken. Kirchners Unternehmen, die Kirchner Solar Group, beschäftigte zu besten Zeiten 240 Mitarbeiter, machte 190 Millionen Euro Umsatz. Heute sind es 150 Mitarbeiter, der Umsatz liegt bei 60 Millionen Euro.


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Mittwoch, 1. Januar 2014

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Nach der bereits erfolgten Ausschüttung für das Betriebs- ... - Ad-Hoc-News (Pressemitteilung)

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Berlin (dpa) - Das aktuelle Kalenderblatt für den 1. Januar 2014


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